Dienstag, 30. Dezember 2008

Radpartie - Junges Radreiseunternehmen stellt Internetportal vor – radpartie.de

Unternehmerin Ulrike Wachotsch präsentiert ihre Angebote unter dem Namen Radpartie auf der Internetseite: radpartie.de. Das Angebot ist auf drei Bereiche untergliedert. Reisen und Ausflüge, Kurse mit dem Fahrrad und Consulting im Fahrradtourismus.

Die Internetseite ermöglicht große Aktualität und eine ansprechende Präsentation der Angebote. Die Kunden können sich über aktuelle Angebote, freie Plätze und neue Reiseziele informieren. Zudem informiert sie Seite in einer Reisebeschreibung über den Verlauf des Seen-Kultur-Radweges. Dieser verläuft durch das Ruppiner Land zwischen Berlin und der Mecklenburgischen Seenplatte.

Verantwortlich: Ulrike Wachotsch, 03302 800 408

Radpartie Ulrike Wachotsch
Waldrandsiedlung 29
16761 Hennigsdorf

Kontakt:
wachotsch(at)radpartie.de
0177 6436284

Die Radpartie bietet im Rahmen von Kurztouren, Tagesausflügen, Kursen und Reisen Leistungen an, die der Erholung und Bildung dienen sollen. Die Leistungen werden nach den Kriterien der Nachhaltigkeit erbracht, d.h. sie sind sozial Verträglich, belasten die Natur und Umwelt so wenig wie möglich und wirtschaftlich tragfähig.

Quelle: openPR

Dienstag, 16. Dezember 2008

Neuer Fahrtwind für den Radtourismus - Aktiv- und Erholungsurlaub im Kombipaket mit Zweirad und Schiff

Ökologisch, gesund und individuell dosierbar ist dieser Reise-Geheimtipp der besonderen Art.

Radfahren ist die mit Abstand beliebteste Sportart der Deutschen. Mehr als 67 Millionen Fahrräder rollen aktuell durch die Bundesrepublik, den größten Fahrradmarkt Europas. Jedes Jahr kommen (im Jahr 2008 vor allem auch dank des rasanten Benzinpreisanstiegs) laut „Allgemeinem Deutschen Fahrrad-Club“ (ADFC) weitere 4,5 Mio. Fahrräder hinzu. Einmal auf den Geschmack gekommen, packt immer mehr Menschen die Lust zu einem Fahrrad-Aktivurlaub. Bei der innovativen Reiseidee „Erlebnisurlaub mit Rad und Schiff“ schwimmt das Hotel gleich neben der Radstrecke mit – und macht eine individuelle Anpassung an das eigene Leistungsniveau möglich.

„Nachhaltiger Tourismus“ ist das Stichwort für den ganz im Zeichen des Klimaschutzes stehenden Urlaubstrend auf zwei Rädern. Im Jahr 2007 entschieden sich rund 21 Millionen Bundesbürger für einen Aktivurlaub auf dem Drahtesel und liegen damit hinter den Holländern und den Dänen auf Platz drei der europäischen Nutzungsskala. Ganze 78 % der deutschen Radurlauber wählten 2007 das eigene Heimatland als Erkundungsziel. Dabei spielten nicht nur Faktoren wie niedrige Anreisekosten eine Rolle: Das Urlaubsland Deutschland verfügt über eine hervorragende Infrastruktur mit zahlreichen Fahrradstrecken und gut ausgebauten Wegenetzen. Auch die Gastronomie hat auf den gestiegenen Bedarf im vergangenen Jahr mit einer wachsenden Zahl an fahrradfreundlichen Unterkünften reagiert.

Die Bundesregierung hat den Fahrradtourismus als Wachstumsmotor erkannt und unterstützt den Trend zu mehr Nachhaltigkeit im Reisesektor. Die Ergebnisse der jüngst durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Auftrag gegebenen „Grundlagenuntersuchung“ sollen auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin am 11. – 15. März 2009 präsentiert werden.

Und selbst bei der Deutschen Bahn kommt nach einer langen Regressphase wieder Bewegung in den Fahrradtransport: Auf den Strecken zwischen Nürnberg und Karlsruhe sowie Düsseldorf-Ostseebad und Binz dürfen seit Herbst diesen Jahres erstmals wieder kostenlos Fahrräder transportiert werden. Der ADFC drängt außerdem auf eine Zulassung für die Fahrradmitnahme in deutschen ICEs, wie es in Schnellzügen anderer Länder, etwa dem französischen TGV, schon lange möglich ist. Spätestens im Jahr 2009 soll dieser Anspruch auf Fahrradmitnahme durch das Gesetz geltend gemacht werden.

Nicht nur in der Politik, auch in der Fahrradtourismusbranche selbst werden neue Trends aufgespürt: Die Kombination aus Fahrrad- und Schiffsreise ist der Geheimtipp für das Jahr 2009. Im Gegensatz zu „gewöhnlich“ geführten Radreisen können Naturliebhaber abseits von Alltagshektik und Großstadtverkehr völlig stressfrei die malerischen Flusslandschaften Deutschlands erkunden – und das ohne Gepäck, ohne einen Gedanken an die Route zu verschwenden oder sich innerhalb der Gruppe zu über- oder unterfordern. Individualisten können Ihre Etappen hier auf eigene Faust planen, während gruppenfreudige Radler stets einen Radreiseleiter zur Verfügung haben.
Sollte einen dann doch einmal ein Muskelkater plagen oder das Wetter nicht mitspielen, wechselt man einfach aufs Schiff. Und auch der Erholungs-Faktor ist bei der idealen Kombination inbegriffen: Wer einmal einen Tag aussetzen möchte, kann sich einen entspannten Kreuzfahrttag an Bord gönnen.

Der Ludwigsburger Reiseveranstalter Karawane Reisen ist Spezialist für hochwertige Gruppen- und Erlebnisreisen sowie für ausgewählte Fluss- und Hochsee-Kreuzfahrten weltweit. Entlang des Neckars und des Rheins kann man die Vorzüge dieser Reisevarianten miteinander kombinieren und einen der schönsten Radwege Deutschlands – von Heilbronn bis Mainz – auf der komfortablen MS FLUVIUS erleben: Entdecken Sie bei einer siebentägigen Erlebnisreise mit Rad und Schiff einige der historischen Schätze Deutschlands wie das „Blühenden Barock“ in Ludwigsburg, die romantische Schillerstadt Marbach, Heidelberg mit seiner eindrucksvollen Schloßruine bis hin zur Nibelungenstadt Worms, und lernen Sie einen Teil Deutschlands von einer ganz neuen Seite kennen. Karawane Reisen ist der Experte zu allen Fragen rund um einen gelungenen und individuellen Aktivurlaub und ist im Internet zu finden unter www.karawane.de. Tel.: 07141/2848-24, Fax: 2848-25, Email: info(at)karawane.de.


Karawane Reisen GmbH
Schorndorfer Str. 149
D-71638 Ludwigsburg
Tel.: 07141-2848-0
Fax: 07141-2848-25
E-Mail: info@karawane de

Über das Unternehmen: Karawane Reisen ist ein mittelständischer Reiseveranstalter mit Sitz in Ludwigsburg bei Stuttgart. Seit 1950 hat der Familienbetrieb mehr als 200.000 Reisenden die Welt ein Stück näher gebracht. Das Reiseangebot ist ausgesprochen vielfältig und doch konzentriert: Es umfasst ein weltweites Gruppenreisen-Programm (Katalog „Faszination Gruppenreisen“ inklusive Fluss- und Hochsee-Kreuzfahrten) sowie Individualreisen in speziellen Zielgebietskatalogen für das südliche & östliche Afrika, Asien, Australien, Neuseeland & Südsee, Kanada & Alaska, USA & Hawaii und Chile & Südamerika.

Quelle: lifePR

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Peyman stellt Germany´s Next Top-Bike vor

Peyman steht auf die heißen Kurven von PG-Bikes - Germany´s Next Topmodel Juror Peyman Amin bevorzugt derzeit ganz andere Rundungen als sonst üblich.

Zum Verkaufsstart der neuen Regensburger Fahrrad-Marke PG-Bikes wendet sich Peyman einmal ganz anderen gut gebauten Modellen zu: den neuen Bike-Modellen von PG – diese sind nicht weniger attraktiv und kurvenreich als seine Models auf dem Laufsteg. Und wo sie auftauchen ziehen auch sie die Blicke auf sich.

Germany´s Next Topmodel Juror Peyman auf seinem PG-Bike

PG-Bikes sind jedoch nicht nur ein absoluter Blickfang sondern sind auch funktionell, stabil und sicher. Ein PG-Bike wird individuell an den Fahrer angepasst. Denn PG baut jedem Kunden sein ganz persönliches Gefährt zusammen und stimmt dieses mit dessen Biker-Bedürfnissen und Anforderungen ab. Hierbei kann der Kunde aus einem nahezu unerschöpflichen Repertoire an Komponenten und Tuning-Parts auswählen. Je nach Wunsch bauen die Radprofis von PG, z.B. auch ein mit Edelsteinen besetztes und mit Parts aus der Formel 1-Technologie bestücktes High-End-Bike.

Neben individuellen Custom-Bikes bietet PG seinen Kunden auch innovative und trendige Hybrid-Modelle mit ausgefeilter und modernster Antriebs-Technologie. Und für Leute mit dem Hang zum Glamour gibt es extravagante Luxus-Räder.

Ob für den schnellen Weg zur Arbeit, den sportlichen Trip am Wochenende oder einfach nur lässiges Cruisen in der Stadt, PG-Räder sind die Alleskönner unter den Velos.

Ab Dezember 2008, pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft, ist es soweit. Der neue Star am Biker-Himmel erstrahlt und wird einen langen Schweif von Zubehör, Trend-Artikeln und Promotion-Aktionen hinter sich herziehen: PG-Bikes.

Auch Peyman ist sich sicher: „PG-Bikes sind die Topmodels unter allen Fahrrädern.“

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.pg-bikes.de.

Pressekontakt:

altogether
Marketing & PR
Lilienstraße 4
81669 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de

PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Fahrräder unterscheiden sich von allen anderen Rädern durch ihr einzigartiges Design und höchste Qualität, verbunden mit der Tatsache, dass die Bikes neben der Eigenschaft des Fahrrads an sich, auch die Eigenschaft eines coolen Modeartikels und Werbeträgers innehaben.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR

Freitag, 28. November 2008

Radreisen-Programm Polen 2009

Der Reisespezialist für Polen - welcome2poland.com - hat sein Radreisen-Programm für 2009 veröffentlicht.

Farradtouren in Polen durch das ehemalige Ostpreußen, Ermland und Masuren, die Hohe Tatra, Besuche der Städte Danzig, Warschau, Krakau und sogar Königsberg in Russland und Vilnius in Litauen sowie viele weitere Ziele werden angeboten.

Radtour in Masuren (Polen)Einzigartige Landschaften, traumhafte Natur und das herrliche Klima kann man auf dem Besten Wege kennen lernen: mit dem Fahrrad! Man radelt durch unberührte Naturlandschaften, Naturparks und Naturschutzgebiete und besucht historische Städte. Vor Ort wird man vorzüglich betreut. Zusammen mit ihren polnischen Partnern verfügt die Reiseagentur welcome2poland.com bereits über sechs Jahre Erfahrung im Segment Fahrradtourismus. Die Mitarbeiter beraten Interessierte gerne telefonisch oder per Email. Für jede Ansprüche und Vorlieben wird die am Besten passende Reise heraus gesucht. Es gibt sowohl geführte Touren mit durchgängiger Reiseleitung als auch individuelle Touren, bei denen man tagsüber während der Fahrradtouren alleine unterwegs ist, aber trotzdem unter der Obhut der Veranstalter ist und das Gepäck zu den Etappenhotels transportiert wird.

Highlights im Jahre 2009 sind die "Kleine Radtour durch das zauberhafte Masuren" und der Geheimtipp "Polens wilder Nordosten: Wigierski-Nationalpark und Vilnius in Litauen". Das durchs Fernsehen bekannt gewordene Angebot "Masuren per Rad und Schiff" fehlt natürlich genauso wenig im umfangreichen Programmkatalog, wie ein Aktiv-Paket für Fahrrad-Freunde, die zur Abwechslung gerne ein paar Tage mit dem Kajak unterwegs sind. Wer nicht so gerne von Hotel zu Hotel unterwegs ist, findet auch Touren mit festem Hotel, so z.B. das Angebot im ersten "Radler-Ressort" der Welt, inmitten der Johannisburger Heide, direkt am Ufer eines der schönsten Masurischen Seen.

Links
www.welcome2poland.com
www.welcome2poland.com/radreisen.html

www.welcome2poland.com / www.welcome2masuria.com

Inh. Hendrick Fichtner, USt-IdNr.: DE 226 474 404

Asbeckweg 9, D - 48161 Münster
Tel.: +49 (0)251 - 20 31 88 93, Fax: 20 31 88 94

info(at)welcome2poland.com

Firmenprofil
Die Reiseagentur welcome2poland.com ist ein individueller Reisevermittler und -Veranstalter für Polen. Neben den Radtouren können auf der umfangreichen Webseite in Masuren, an der polnischen Ostsee und im Riesengebirge Hotels, Pensionen, Reiterhöfe, Ferienhäuser, Wanderreisen, Kajaktouren, Segelboote und vieles mehr direkt online reserviert werden. Häufig werden die Reisen mit dem bereits bekannten 10%-welcome2poland-Rabatt vermittelt oder es werden interessante Urlaubspakete zu Sonderpreisen angeboten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. November 2008

Entspannt Rad fahren auf die holländische Art

Sie prägen vielerorts das Stadtbild und sind zurzeit voll im Trend: Hollandräder. Kein Wunder, kombinieren sie doch ein ganz besonderes Fahrgefühl mit klassischer Optik und bieten zudem eine bequeme Alternative zu hohen Spritpreisen und lästiger Parkplatzsuche. Gute Gründe, warum das klassische Hollandrad sowohl beim jungen Publikum als auch bei älteren Semestern beliebt ist.

Gazelle Tournee Limited Edition

Entspanntes Rad fahren auf die holländische Art bietet jetzt auch das Sondermodell „Tournee“ vom Hollandrad-Spezialisten Gazelle. Ein Hollandrad mit langer Tradition, das sich bereits vor Jahren als absoluter Publikumsrenner erwies und nun in limitierter Auflage für kurze Zeit erhältlich ist. Mit original Hollandradlampe, typischer Hollandrad-Geometrie, geschlossenem Kettenkasten und Kleiderschutz bietet dieser Klassiker im traditionellen Hollandrad-Blau echtes „lecker fietsen“. Und das mit zeitgemäßer Technik wie 7-Gang-Drehgriff-Schaltung, Nabendynamo oder Gelsattel. Der Preis des Gazelle Tournee: 599 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers).

Klassiker und Blickfang, der Fahrspaß pur garantiert
Hohe Benzinpreise und eine angespannte Parkplatzsituation lassen derzeit viele vom Auto zum Fahrrad wechseln. Dabei geht der Trend verstärkt zum Hollandrad, das mittlerweile zu einem Stück Lifestyle geworden ist. Bequem, komfortabel, robust und das einmalige Flair niederländischer Gemütlichkeit vermittelnd. Und das bei Jung und Alt – auf dem Weg zu Schule, Einkauf oder Arbeitsstätte genauso wie beim entspannten Ausflug in die Natur.

Ein wahres Highlight in punkto Hollandrad präsentiert jetzt der Spezialist für Hollandräder Gazelle. Denn mit dem in einer limitierten Auflage erhältlichen Sondermodell „Tournee“ bietet das niederländische Unternehmen jetzt ein weiteres Top-Modell aus diesem Bereich an und lässt so die Herzen der vielen Hollandrad-Begeisterten höher schlagen.

Das Gazelle „Tournee“ ist dabei mehr als nur ein Fahrrad. Denn es vermittelt auf komfortable Art und Weise das unbeschwerte Fahrvergnügen eines klassischen Hollandrades, das man es (nicht nur) zwischen Amsterdam und Venlo zu schätzen weiß. Und dabei überzeugt es noch absolut durch Preis und Komfort: Denn in Sachen Ausstattung lässt das Tournee bei einem Preis von 599 Euro nichts zu wünschen übrig. Das Rad im traditionellen Design ist mit einer 7-Gänge-Rücktrittschaltung ausgestattet. Die 61° Geometrie und ein komfortabler RVL Gelsattel garantieren perfekten Sitzkomfort. Ein leicht laufender Nabendynamo und die original Hollandrad-Lampe sorgen für eine sichere Beleuchtung. Der klassisch geformte Rahmen mit extra tiefem Einstieg ist im traditionellen Dunkelblau Classic gehalten und macht aus diesem Oldie einen wahren Blickfang, mit dem Fahrspaß pur garantiert ist.

Pressekontakt:
Dirk Kaumanns
that worx GmbH
Kölner Straße 28
41363 Jüchen
Telefon: 02165.171797
Telefax: 02165.171798
Mail: gazelle(at)thatworx.de

Herstelleradresse:
Gazelle GmbH
Holtweg 63
D 41379 Brüggen-Bracht
info(at)gazelle.de

Gazelle: Innovation mit Tradition
Über 115 Jahre Tradition mit Liebe zum Detail und den Blick für das Besondere: Gazelle ist die populärste Fahrradmarke der Niederlande und erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Denn das Unternehmen ist nicht nur Synonym für hochwertige Hollandräder, sondern auch für ein umfangreiches Angebot attraktiver City-, Trekking- oder Sporträder. Zusätzlich dazu erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren auch im Pedelec-Bereich eine Vorreiterrolle. Neben innovativen Neuerungen bei Ausstattung und Design der eigenen Räder steht bei Gazelle dabei besonders der Serviceaspekt im Vordergrund. Um dem gerecht zu werden, gewährt Gazelle nicht nur umfangreiche Garantieleistungen auf seine Fahrräder, sondern setzt auch auf ein breit gefächertes Netzwerk gut ausgebildeter Fachhändler. Und zeigt so seinen Kunden, dass sie mit einer Gazelle nicht nur ein besonderes Fahrrad, sondern auch das gewisse Etwas mehr an Service erhalten.

Quelle: openPR

Freitag, 21. November 2008

Neues Fahrrad-Portal für Kinder geht online

Der Fokus des Portals liegt auf der Auswahl und der Pflege sowie Wartung von kleinen Zweirädern. Neben vielen Informationen zu wichtigen Radkomponenten steht auch die Aufklärung und Verkehrserziehung im Mittelpunkt. Umfangreiche Linksammlungen, FAQs und Ratgeber helfen respektive Eltern beim Online-Einkauf von hochwertigen Spiel-, Lauf- und Kinderfahrrädern. Natürlich stehen aber auch weitere Kinderfahrzeuge im Kreis der Betrachtung. Das Beratungsangebot wird durch langjährige Erfahrungen im Bereich der Kinderfahrradtechnik und Sicherheit abgerundet.

Exklusiv wird Eltern auch bei der Planung, Organisation und Durchführung von mehrtägigen Radwanderungen und Touren geholfen. Neben einer obligatorischen Checkliste für die Tour-Ausstattung werden auch Erfahrungen und Empfehlungen zu beliebten und sehenswerten Radrouten offeriert.

Leistungen des Radsport-Portals im Überblick:

- Auswahl und Verkauf von Kinderfahrrädern
- Beratung und Consulting von Eltern
- Ratgeber zur Verkehrserziehung und Sicherheit
- umfangreiche FAQ für die wichtigsten Grundfragen
- Radsport-Lexikon und Literaturempfehlungen
- Erfahrungsberichte und Hilfe bei der Routenplanung von Fahrradtouren (Tagestouren als auch mehrtätige Radwanderungen)
- Aufklärung im Bereich Diebstahlsicherung

Weitere Informationen:
www.kinderfahrrad.org

Domain Alliance, Cosmarweg 33, D-13591 Berlin, Tel. +49.3036435085, eMail: contact(at)domainalliance.de, www.domainalliance.de

Die Domain Alliance wurde 2006 gegründet und ist im Bereich Online-Marketing, Domain-Consultung und -Projektierung tätig. Das Unternehmen kann auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Projektierung und Suchmaschinenoptimierung zurückblicken.

Dabei agieren wir bundesweit und bieten nicht nur großen, sondern ebenso kleinen Unternehmen unsere Dienstleistungen an.

Quelle: openPR

Montag, 17. November 2008

Cannondale „Bad Boy White“ gewinnt Eurobike Gold Award

Gold für Cannondale: Auf der diesjährigen Eurobike wurde das „Bad Boy White“ in der Kategorie Citybike mit dem Eurobike Gold Award ausgezeichnet. Das Rad führt die Bad-Boy-Reihe von Cannondale technisch und optisch ins Jahr 2009. Erstmals weicht dabei der edle mattschwarze Bad-Boy-Look puristischem Weiß. Die einseitige Radaufhängung, die im letzten Jahr schon beim Single-Speed-Modell für Aufsehen gesorgt hatte, wurde um eine komfortable Federung erweitert.

Die Jury war sich einig: Der Look ist modern minimalistisch, die Formgebung sehr klar – ein echtes Design-Glanzstück. Bike-Enthusiasten können sich im ersten Quartal 2009 auf dieses Highlight freuen, denn dann wird das Rad im Fahrrad-Fachhandel erhältlich sein. Auf der diesjährigen Eurobike-Messe wurden 65 Produkte mit einem Preis ausgezeichnet – die zehn besten davon mit dem Award in Gold.

Pressekontakt:
Marcus Drost
markengold PR GmbH
Gleditschstr. 46
10781 Berlin
Tel.: (030)- 219159-60
cannondale(at)markengold.de
www.markengold.de

Über Cannondale:
Cannondale ist ein führender Hersteller, Designer und Entwickler von High-End-Fahrrädern im Profi- und Lifestylebereich. Das Unternehmen wurde 1971 in den USA gegründet und hat inzwischen zahlreiche Niederlassungen in Kanada, Japan, Europa und Australien. Ein hoher Qualitätslevel sowie ständige Innovationen in Technik und Design bestimmten von Anfang an die Produktphilosophie und definieren die Marke bis heute. Seit drei Jahren gibt es neben den Cannondale Sportbikes mit der Produkt-Linie Cannondale Urban auch die perfekte Mobilitätslösung für den urbanen Alltag. Alle Cannondale-Bikes sind handgefertigt und genießen bei Radfans rund um den Globus längst Kultstatus.

Quelle: openPR

Mittwoch, 12. November 2008

Schluss mit dem Fahrrad-Klau - Kampfansage an Fahrraddiebe

Jede Minute wird in Deutschland ein Fahrrad gestohlen. Allein in Hamburg sind es täglich 32 Fahrräder, in Leipzig 12 und umgerechnet täglich ca. 1400 Fahrräder in Deutschland, die gestohlen werden. Fahrraddiebstahl ist kein Kavaliersdelikt mehr und verursacht Millionenschäden. Dabei ist die Aufklärungsquote der Polizei bescheiden und durch den fehlenden Eigentumsnachweis bei Fahrrädern ist es für die Polizeibeamten sehr schwierig, einen Dieb dingfest zu machen, wenn er nicht gerade auf frischer Tat ertappt wird.

Die Zentrale Fahrraderfassungsstelle Deutschland kurz ZeFes genannt registriert seit über 10 Jahre Fahrräder mit großem Erfolg. ZeFes ist deshalb so unbekannt, weil ZeFes registrierte Fahrräder in der Regel nicht gestohlen werden.

Dabei ist das ZeFes-Sicherheitssystem genial einfach und jeder Fahrradbesitzer kann von zuhause aus per Internet (www.zefes.de) sein Zweirad registrieren oder er holt sich beim guten Fahrradfachhändler einen ZeFes-Fahrradpassantrag.

Das ZeFes-Sicherheitssystem wird vom Bund deutscher Radfahrer e.V. und vielen Versicherungen unterstützt und empfohlen.

Die Einfachheit des Systems liegt in der bundeseinheitlichen Registrierung der Fahrräder, die es für den Polizisten vor Ort einfach macht, den Eigentümer des Fahrrades sofort zu ermitteln.

Dabei sind ZeFes-registrierte Fahrräder durch die drei angebrachten Sicherheitsetiketten auffällig, so dass der erste Schritt der Diebstahlsprävention gemacht ist. Für einen Dieb ist dieses Fahrrad wertlos, da die Sicherheitsetiketten nicht ohne Beschädigung abzulösen sind und ihm es dadurch unmöglich gemacht wird es schnell zu veräußern.

Durch den Zefes-Fahrradpass im Scheckkartenformat, den der Fahrradeigentümer mit sich führt, ist der Eigentumsnachweis sofort nachzuvollziehen. Und ist das Fahrrad gestohlen und der Dieb fährt mit diesen Fahrrad in eine Kontrolle, so kann per Anruf in sekundenschnelle der Eigentümer ermittelt werden.

Für den Verkauf, Umzug und eventuellen Diebstahl sind personalisierte Änderungskarten im ZeFes Sicherheitssystem beigelegt, so dass wie beim Kfz eine Ummeldung unproblematisch abläuft. Beim Verkauf wird nur der neue Besitzer und beim Umzug die neue Adresse eingetragen. Bei der Diebstahlmeldekarte für die Polizei und ZeFes sind alle wichtigen Daten auf dieser Karte eingetragen und somit kann eine Anzeige ohne große Nachfragen aufgenommen werden.

Im Gegensatz zur Gravur ist die Registriernummer auf das Fahrrad bezogen und nicht auf den Eigentümer. Das Fahrrad mit Gravur muss vom neuen Eigentümer beim Kauf neu graviert werden, da ansonsten der neue Besitzer, wenn er nicht die Rechnung mit sich führt, mit einem quasi gestohlenen Fahrrad herumfährt. Das kann bei dem ZeFes-System nicht passieren. Die Registriernummer wird einfach auf den neuen Eigentümer übertragen.
„In der Einfachheit der Dinge liegt der Erfolg“, so der Geschäftsführer von ZeFes Alexander Wunderlich. Denn durch die bundesweite einheitliche Registrierung ist es für die Polizei und Fundbüros möglich, eine Abfrage über die Registriernummer unkompliziert vorzunehmen. ZeFes erteilt gerne Auskunft über das Sicherheitssystem unter dem Info-Telefon: 09284-295010 von 8.00 bis 16.30 oder im Internet unter www.zefes.de.

ZeFes - Zentrale Fahrraderfassungsstelle Deutschland
Kirchenlamitzerstr. 20
95126 Schwarzenbach/Saale
Abt. Öffentlichkeitsarbeit
Carina Guzy und Ramona Bittermann
zefes(at)t-online.de
09284-800-133

Seit über 10 Jahren registriert ZeFes Fahrräder zur Diebstahlsprävention. In Zusammenarbeit mit dem Bund deutscher Radfahrer und vielen Versicherungen stellt ZeFes seine Daten ausschließlich zur Sachaufklärung den Polizeidienststellen und Fundbüros zur Verfügung. Ein ZeFes-registriertes Fahrrad kann durch den von der Polizei immer wieder geforderten Eigentumsnachweis (ZeFes Fahrradpass) vom Eigentümer als sein Eigentum ausgewiesen werden. Bei einem gestohlenen Fahrrad kann die Polizei anhand der drei angebrachten Sicherheitsetiketten sofort den Besitzer ermitteln und weitere Maßnahmen einleiten.

Das ZeFes Sicherheitssystem ermöglicht es dem Fahrradbesitzer von zu Hause aus sein Fahrrad per Internet zu registrieren bzw gute Fahrradfachändler halten ZeFes Fahrradpassanträge vor.

Quelle: openPR

Stadtradeln - Kommunalpolitiker umrunden Erde

Kommunalpolitiker radelten für den Klimaschutz um den Globus
Klima-Bündnis-Kampagne Stadtradeln 2008 erfolgreich abgeschlossen


1.813 RadfahrerInnen, darunter 264 KommunalpolitikerInnen aus 23 Städten, beteiligten sich von August bis Oktober an der Klima-Bündnis-Kampagne Stadtradeln. Zusammen legten sie innerhalb eines Aktionszeitraums von drei Wochen 340.523 Kilometer mit dem Rad zurück. Damit haben sie symbolisch die Erde acht Mal umrundet und - im Vergleich zum Autofahren - 68 Tonnen CO2 eingespart. Die Klima-Bündnis-Geschäftsführerin Ulrike Janssen wertet die Aktion als vollen Erfolg: „Unser Ziel, eine symbolische CO2-freie Erdumrundung, wurde weit übertroffen.“

Das Klima-Bündnis zeichnet neun Städte in drei Kategorien aus. Tübingen erreichte mit über 53.000 Kilometer den ersten Platz als „Fahrradaktivste Stadt mit den meisten Rad-Kilometern“, vor Achim und Wernigerode. Die Städte Nordhorn, Nürnberg und Hanau machten in der Kategorie „Fahrradaktivste Stadt mit den meisten Kilometern pro TeilnehmerIn“ das Rennen. Die Nordhorner TeilnehmerInnen legten durchschnittlich 263 Kilometer mit dem Rad zurück. In der Kategorie „fahrradaktivstes Kommunalparlament“ radelte Ansbach auf Platz eins, gefolgt von Erlangen und Neumarkt i.d.OPf.

Für Andreas Koch, Bürgermeister von Filderstadt, bedeutet die Teilnahme am Stadtradeln, „die Erkenntnis, dass man im Stadtgebiet mit dem Fahrrad oft genauso schnell am Ziel ist, wie mit dem Auto.“ Auch der Klima-Bündnis-Vorsitzende Joachim Lorenz und die Geschäftsführerin Ulrike Janssen zeigten Einsatz: Sie steuerten durch ihre Pedalkraft viele Kilometer zum Münchner und Offenbacher Ergebnis bei. In Wernigerode fand eine eindrucksvolle Fahrrad-Demonstration für den Radweg-Bau mit Transparenten und Sprüchen auf bunten Westen statt. Tübingen lud BürgerInnen und Mitglieder des Stadtrates zu After-Work-Radtouren rund um die Stadt ein. Ein weiterer Anreiz für die TeilnehmerInnen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurück zu legen, war die Aussicht, dass Sponsoren pro geradelten Kilometer einen bestimmten Betrag für ein soziales oder ökologisches Projekt in ihrer Stadt spenden. So kamen in sechs Städten über 21.000 Euro zusammen.

Die Planungen für die Aktion im Jahr 2009 haben bereits begonnen. Das Klima-Bündnis sucht wieder radfahrende KommunalpolitikerInnen und BürgerInnen, die für das Klima und ihre Stadt oder Gemeinde kräftig in die Pedale treten. Der dreiwöchige Aktionszeitraum liegt im kommenden Jahr zwischen von Juli bis Oktober.

Stadtradeln ist eine nach Nürnberger Vorbild entwickelte Kampagne des Klima-Bündnis. Im Mittelpunkt steht die Förderung des Radfahrens als klimafreundliche Fortbewegung im Stadtverkehr. Prominente Unterstützer der Aktion sind die ZDF-Wettermoderatorin Inge Niedek und der Klima-Experte Dieter Walch. Stadtradeln wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterstützt und ist Bestandteil des Climate-Toolbox-Angebotes für Kommunen.

Weitere Informationen:
Sabine Morin, Tel. 069-717139-14
s.morin(at)klimabuendnis.org
www.stadtradeln.de

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Hintergrundinformationen:
Das Klima-Bündnis ruft KommunalpolitikerInnen als lokale Entscheider und Vorbilder auf, in Teams mit BürgerInnen drei Wochen lang beruflich und privat für den Klimaschutz in die Pedale zu treten. Gesucht werden die aktivsten Radfahrer und Teams vor Ort sowie die fahrradaktivsten Städte und KommunalpolitikerInnen in Deutschland.

Beteiligte Städte 2008:
Achim, Ansbach, Bamberg, Erlangen, Filderstadt, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hanau, Konstanz, Kronberg im Taunus, Marburg, Mörfelden-Walldorf, München, Neumarkt i.d.OPf., Nordhorn, Nürnberg, Offenbach am Main, Potsdam, Schorndorf, Schwabach, Tübingen, Wernigerode und Worms.

Climate Alliance / Klima-Bündnis / Alianza del Clima e.V.
Europäische Geschäftsstelle
Galvanistr. 28, D-60486 Frankfurt am Main
Tel: +49-69-717139-0, Fax: +49-69-717139-93
europe(at)klimabuendnis.org
www.klimabuendnis.org

Das „Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder e.V.“ ist das größte thematische Städtenetzwerk in Europa. Die 1.400 Mitglieder sind eine Partnerschaft mit indigenen Völkern der Regenwälder eingegangen, um gemeinsam das globale Klima zu schützen. Aufgabe der Mitgliedskommunen des im Jahr 1990 gegründeten Städtenetzwerkes ist die Ausarbeitung und Umsetzung lokaler Klimaschutz-Maßnahmen insbesondere in den Bereichen Energie und Verkehr sowie die Zusammenarbeit mit indigenen Völkern zum Erhalt der tropischen Regenwälder.

Quelle: openPR

Montag, 10. November 2008

Versicherungspakete - Hohe Deckungssummen für Fahrraddiebstahl

Im Schadenfall unterversichert zu sein, birgt für Kunden wie Vermittler gehörig Konfliktpotential. Kunde und Vermittler machen sich oft gegenseitig für die Misere verantwortlich.

Wert des neuen Fahrrades in Hausratversicherung oft nicht gedeckt
Auch beim Kauf eines hochwertigen Fahrrades denkt der Versicherungsnehmer nicht zwangsläufig daran, sich bei seinem Versicherer zu melden, um den bestehenden Vertrag an die geänderte Situation anzupassen. Im Extremfall hat sich sogar die ganze Familie mit neuen Rädern eingedeckt. Da kommt schnell einiges an Wert zusammen.

Grundsätzlich ist das Fahrrad über die Hausratversicherung geschützt, solange es der Versicherungsnehmer unter Verschluss hält. Wird es beispielsweise aus der verschlossenen Garage gestohlen, ist es im Rahmen der Hausratversicherungssumme versichert. Schlagen die Diebe zu, während es am Bahnhof angekettet ist, sieht die Sache anders aus. Für draußen muss der Kunde zusätzlich eine Klausel abschließen. Die Höhe der Deckung bemisst sich dabei in einstelligen Prozentstufen. Die Prozentzahlen beziehen sich auf die Hausratversicherungssumme. Hat jemand seinen Hausrat für 65.000 Euro versichert, bringt 1 Prozent für Fahrräder eine maximale Entschädigung von 650 Euro. Das kann für ein hochwertiges Fahrrad schon zu wenig sein.

Fahrräder sind begehrtes Diebstahlsobjekt
Auf eine Versicherung gegen Fahrraddiebstahl sollte man nicht verzichten, denn laut Landeskriminalamt Baden-Württemberg sind Fahrräder ein begehrtes Diebstahlsobjekt. Bei fast jedem siebten Diebstahl handelt es sich bei dem Diebesgut um ein Fahrrad. Im Jahr 2006 wurden in Deutschland immerhin 370.000 Drahtesel geklaut.

Heim&Haus für Hauseigentümer
Um dem Problem einer möglichen Unterversicherung von vornherein aus dem Weg zu gehen, bieten viele Versicherer ihren Kunden Paket-Lösungen mit einer üppigen pauschalen Deckungssumme für Fahrraddiebstahl an. So hat die Gothaer für Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern Heim&Haus. Hier sind Fahrräder generell mit 2.500 Euro versichert. Auch eine Gebäude- und Hausratversicherung ist neben weiteren Absicherungen enthalten. Generell orientiert sich die Berechnung des Versicherungsbeitrages an der Wohnfläche. Eine Aufaddierung der einzelnen Gegenstände in Euro ist nicht nötig, solange es sich um normalen Hausrat wie Möbel, Kleidung oder Bücher handelt. Denn: Die Versicherungssummen für Hausrat und Schäden am Gebäude sind unbegrenzt. Davon ausgenommen sind Wertsachen.

Wohnung&Wert für Wohnungseigentümer oder Mieter
Wohnungseigentümern oder Mietern bietet die Gothaer Wohnung&Wert an. Dabei handelt es sich um eine Versicherungslösung ohne Gebäudeversicherung, aber mit fast allen sonstigen Absicherungen und Vorteilen von Heim&Haus. Fahrräder sind hier mit 1.000 Euro versichert.

Großzügiger Deckungsumfang
Mitenthalten in Heim&Haus und Wohnung&Wert ist die Privat-Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 20,0 Mio. Euro. Einge-schossen sind darüber hinaus: Deliktsunfähige Kinder, Gefälligkeitshandlungen, die Haftpflicht angestellter, beamteter oder freiberuflicher Lehrer sowie Forderungsausfälle. Die Forderungsausfalldeckung schützt den geschädigten Versicherungsnehmer vor unversicherten und zahlungsunfähigen Personen. Ferner ist enthalten: Privatrechtsschutz, Berufsrechtschutz für Nichtselbständige und Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz.

Das Rabattsystem
Außerdem kann der Kunde bei diesen Paketlösungen Beitrag sparen. Voraussetzung: Er bleibt schadenfrei. Je länger er keine Schäden einreicht, desto mehr sinkt seine Prämie.

Gothaer nimmt Versicherungen in Zahlung
Anderweitig bestehende Versicherungen werden – in einem gewissen Rahmen - bis zu deren Ablauf auf die Prämie von Heim&Haus oder Wohnung&Wert angerechnet.
www.gothaer.de

Ihr Ansprechpartner: Thomas Moll
Presse und Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221/ 308-34550, Telefax: 0221/ 308-34530
Gothaer Konzern
Gothaer Allee 1, 50969 Köln
E-Mail: thomas_moll(at)gothaer.de
Internet: www.gothaer.de

Der Gothaer Konzern ist mit fast vier Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 3,5 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.

Quelle: openPR

Dienstag, 4. November 2008

VIVA TOURISTIKA & Caravaning 2008 - Zeit zum Umsatteln - Themenschwerpunkt Fahrrad

Fahr Rad! Auf der VIVA TOURISTIKA & Caravaning finden Fahrradfreunde vom 07.- 09. November 2008 auf dem Frankfurter Messegelände in Halle 9 auf einer Fläche von über 14.000 m² die neuesten Trends rund ums Rad.

Der „gute alte Drahtesel“ hat ausgedient - Fahrradfreunde finden auf der VIVA TOURISTIKA & Caravaning garantiert das passende Angebot für jeden Geschmack.
Anschauen, anfassen, ausprobieren – die neuesten Hightech-Modelle stehen für Messe-Besucher nicht bloß zum Bewundern da – der Indoor-Fahrradparcours lädt zu einer Probefahrt ein.

Die Firma Simplon steht Sportbegeisterten mit einer großen Auswahl an hochwertigen Mountainbikes und Rennrädern zur Verfügung, die nach Kundenwunsch maßgeschneidert gefertigt werden. Wer sich beim Fahren gerne zurücklehnt, darf sich über das tolle Angebot an Liegerädern freuen. Ob Zwei- oder Dreiräder (Trikes), der Anbieter HP Velotechnik hat die neuesten Highlights im Sortiment. Das bequeme Pedelec (Pedal Electric Vehicle) Spirit wird mit Ökostrom aufgeladen und garantiert erfrischenden Fahrspass. Das voll gefederte, faltbare Touren3rad Scorpion fs macht Fahrradfahren wieder ein Stück schöner.

Dem Rückenwind nachhelfen – E-Bikes sind der Trend der Saison 2009. Auf der VIVA TOURISTIKA & Caravaning kommen Besucher schon heute in den Genuss des gehobenen Fahrkomforts. Die Firmen Biketec und Vital Bike überzeugen mit einem großen Angebot an elektrischen Rädern. Der Aussteller Koga Miyata stellt sein neues Citybike Vector vor.

Mobile Familien finden bei dem Aussteller zwei+zwei die neuesten Angebote rund um das Thema Fahrrad und Kind. Die Firmen Campus, Cobra und Gudereit bieten den anspruchsvollen Kleinen eine große Auswahl an Kinder- und Jugendrädern.
Neben den namhaften Firmen bieten auf der VIVA TOURISTIKA & Caravaning natürlich auch bekannte Fahrradläden wie die Fahrrad-Böttgen GmbH, Fahrrad Claus, Radschlag und viele mehr ihr Know-How zum Thema Fahrrad. In diesem Zusammenhang auch mit von der Partie: Der ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V., Bike and Business, sowie der MTBvD Mountainbike Verband Deutschland e. V.


Die Fahrradsaison 2009 ist eröffnet – auf der VIVA TOURISTIKA & Caravaning!

Über die expotec GmbH

expotec GmbH/ VIVA TOURISTIKA
Unternehmenskommunikation
C/ o Katja Zimmer Public Relations
Brönnerstraße 11
60313 Frankfurt
Tel. 069-53088689
Tel. (mobil) 0172-7 36 90 42
Fax. 069-53088691
Email/ MSN: katja(at)katja-zimmer.de

Der Messespezialist expotec gmbh wurde 1995 in Berlin gegründet und unterhält Büros in Berlin-Mitte, Worms und Magdeburg. Ständig expandierend, hat sich das 20 Mitarbeiter starke Team bei der erfolgreichen Durchführung von Messen, Ausstellungen, Kongressen, Marketingevents und Symposien im In- und Ausland etabliert, einschließlich der dazugehörigen Werbe- und PR-Maßnahmen. Von Beginn an ist die expotec gmbh für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als Messe-Durchführungsgesellschaft international tätig.

In den letzten Jahren wurde das Produktportfolio um Eigenveranstaltungen im In- und Ausland erweitert. Seit 2002 ist die expotec gmbh Mitglied des AUMA, des Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der deutschen Wirtschaft e.V., und gehört damit zu den etablierten Messeveranstaltern Deutschlands.

Quelle: openPR

Freitag, 31. Oktober 2008

Gemeinsam für mehr Licht am Rad

Der Lichtcheck von ADAC und RadClub motiviert Fahrradfahrer mit attraktiven Preisen zum Werkstattbesuch – ein guter Anlass für den pressedienst-fahrrad, ein paar Tipps rund ums Thema Sichtbarkeit loszulassen.

[pd-f] Dass sich Autofahrer und ihre Funktionäre (zu Recht) über Radfahrer aufregen, die ohne Licht unterwegs sind, ist nichts Neues. Dass sich Deutschlands größter Auto-Lobbyist gemeinsam mit der Fahrradindustrie konstruktiv für mehr Licht am Rad einsetzt, anstatt nur zu hupen, ist dagegen eine kleine Sensation. „Lichtcheck“ heißt die Aktion, die der ADAC gemeinsam mit dem RadClub Deutschland angeschoben hat und die rechtzeitig zum Beginn der dunklen Jahreszeit „Schwarzfahrer“ mit Therapieangeboten in die Radläden lockt.

Über 1.800 Radhändler checken kostenlos!
Die Idee ist einfach und gut: Im Internet (www.fahrrad-lichtcheck.de) können Radfahrer einen Händler in ihrer Nähe suchen, der den Check vornimmt; Online-Muffel erkennen die zahlreichen an der Aktion beteiligten Geschäfte am Lichtcheck-Plakat im Schaufenster. Der Fachmann prüft kostenlos den Zustand der Lichtanlage, ist etwas nicht in Ordnung, muss der Kunde natürlich für Material und Arbeitszeit aufkommen.


Ob neu, ob alt, ob hell oder defekt – der Check nützt jedem Radler Zielgruppe der Aktion sind natürlich vor allem die Nutzer mangelhaft beleuchteter Räder, die mit attraktiven Gewinnen wie Reisen und Sachpreisen in die Radläden gelockt werden sollen. Aber auch gewissenhafte Radler könnten von dem Check profitieren, selbst solche, die ein brandneues, top ausgestattetes Rad fahren: „Bei Fahrrädern mit älterer Lichtanlage geht es darum, dass die Beleuchtung überhaupt funktioniert“, so Guido Müller vom Beleuchtungshersteller Busch und Müller (www.bumm.de), einer der Sponsoren der Aktion und jüngst mit der Auszeichnung „Goldenes Ritzel“ des Verbunds selbstverwalteter Fahrradbetriebe (www.vsf.de) für seine Beleuchtungsinnovationen geehrt. „Moderne Frontstrahler können zwar nicht zu hell sein, aber wenn sie falsch eingestellt sind, können sie den Gegenverkehr blenden.“ Müllers Tipp zur Kontrolle der Scheinwerferpositionierung: „Der hellste Punkt des Lichtfeldes muss etwa zehn Meter vor dem Rad auf der Fahrbahn liegen.“ Bei modernen Strahlern, die die Leuchtkraft eines Motorradscheinwerfers erreichen, kann dieser Bereich extrem hell werden. „Die aktuelle Version unseres IQ-Tec-Strahlers liefert bis zu 60 Lux“, erklärt Müller. „Selbst bei absoluter Dunkelheit ist damit über 30 Meter Sicht gewährleistet.“ Der Bonner Fachjournalist Caspar Gebel zu seinen Erfahrungen mit der superhellen Beleuchtungstechnik: „Andere Verkehrsteilnehmer reagieren deutlich früher und verhalten sich vorsichtiger – der extrem helle Lichtkegel wird mit einem schnelleren Fahrzeug assoziiert. Das bringt Sicherheit.“

So ein Highend-Diodenscheinwerfer leuchtet übrigens auch mit einem herkömmlichen Dynamo; wer über eine zwar funktionstüchtige, aber eher funzelige Lichtanlage verfügt, sollte eine Nachrüstung ins Auge fassen – je nach Ausführung zwischen 60 und 90 Euro kostet ein IQ-Tec-Strahler, ein superhelles Diodenrücklicht mit Standlichtautomatik ist ab 15 Euro erhältlich. „Viele Fahrradhändler bieten in den Wintermonaten Komplett- Pakete mit LED-Beleuchtung und einem effizienten und langlebigen Nabendynamo an“, erklärt Dirk Belling vom Schaltungshersteller Sram (www.sram.com), der auch ein Sortiment Nabendynamos im Angebot hat.

Wer sein Fahrrad zum Lichtcheck bringt, kann sich direkt über die modernen Errungenschaften der passiven Beleuchtung informieren. Accessoires aus Reflexmaterial, die beispielsweise Rema Tip-Top anbietet (www.rematiptop.com), sind inzwischen auch in Weiß zu haben – genauso gut sichtbar wie die klassisch gelben Reflexbänder, aber etwas dezenter. Vorausgesetzt sie weisen 12.500 Prismen nach EN 13356 auf. Gleich doppelt sicher ist der Fahrradhelm Urban I von Abus (www.abus.de): Neben seiner Schutzfunktion verfügt er über ein Diodenrücklicht, das den Radler auch für Autofahrer, die weiter hinten in einer Kolonne stehen, erkennbar macht. „Geben Sie sich einen Ruck“, rät Torsten Mendel von Abus Helmmuffeln: „Der Herbst ist die richtige Zeit, um mit dem Tragen eines Helms anzufangen.“

pressedienst-fahrrad
Gunnar Fehlau
Ortelsburger Straße 7
37083 Göttingen
t: 0551/5031545
f: 0551/5031547
m: 0171/4155331
e: gf(at)pd-f.de

Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Das Einrad S’cool Jus1 erhält den IF Eurobike-Design AWARD

Gewinner des IF Eurobike-Design AWARDExperten-Jury lobt innovatives Design und hohe Qualität des multi-verstellbaren Einrads

Für sein neuartiges Design und die überdurchschnittlich hohe Produktqualität hat das Einrad S’cool Jus1 auf der Fahrradmesse EUROBIKE den IF Eurobike-Design AWARD erhalten. "Die Auszeichnung zeigt, dass sich unser kundenorientiertes Engagement vor allem im Hinblick auf trendiges und zugleich funktionelles Design bewährt hat", sagt Stephan Hahn, Geschäftsführer der deVELOpment engineering GmbH.

Die Expertenjury auf der EUROBIKE, die von 4. bis 7. September in Friedrichshafen stattfand, kürte insgesamt 65 Gewinner in einem internationalen Teilnehmerfeld. Neben der deVELOpment engineering GmbH hatten sich 360 weitere Fahrrad-Hersteller aus 27 Ländern in verschiedenen Kategorien für einen der begehrten Awards beworben. Organisiert hatte den Wettbewerb auf der EUROBIKE die iF International Forum Design GmbH mit Sitz in Hannover.

Das Einrad S’cool Jus1 aus dem Hause deVELOpment überzeugte die Juroren vor allem durch seine weltweit patentierte "Off-Center"-Sattelstütze. Dank ihr lässt sich der Sattel flexibel in der Höhe verstellen. So wächst das S’cool Jus1 quasi mit seinem Besitzer. Die Entwickler von deVELOpment haben damit das Manko anderer Einräder beseitigt, deren Sättel sich nur in äußerst beschränktem Maße in der Höhe verstellen ließen. Mit der "Off-Center"-Sattelstütze dagegen kann das Einrad je nach Körpergröße und Beinlänge unkompliziert und schnell an seinen Fahrer angepasst werden – Schraube öffnen, Sattelhöhe einstellen, fertig. "Gerade für Familien mit Kindern, die sich noch im Wachstum befinden, ist dies ein überzeugender Vorteil", sagt Stephan Hahn.

Darüberhinaus erfüllt das S‘cool Jus1 alle Anforderungen an ein ideales Sport- und Spielgerät für Kinder und Jugendliche. Das mit dem SQS-Siegel für Sicherheit, Qualität und Stil versehene Einrad gewährleistet sicheren Fahrspaß schon für die kleinsten Balance-Künstler. Und dank des coolen, jetzt preisgekrönten Designs ist das S’cool Jus1 ein zeitloser Sportsfreund für die ganze Familie.

Mehr Informationen unter www.moving-children.de.

Stephan Hahn
deVELOpment engineering GmbH
Egmatinger Strasse 3
85667 Oberpframmern
Tel (08093) 90 36 10
Fax (08093) 90 36 20
E-Mail: stephan.hahn(at)development-engineering.de

deVELOpment engineering GmbH - 2001 gegründet, aber bereits in den Jahren davor jede Menge Erfahrung und Know-how angesammelt: Wir sind im Geschäftsbereich "Motion design and engineering" tätig – als Spezialisten von "human powered vehicles" mit und ohne Antriebsunterstützung realisieren wir sicher und schnell Projekte entsprechend dem Kundenwunsch.

Quelle: openPR

Dienstag, 21. Oktober 2008

Fahrradtrends und Neuheiten 2009 im Detail - Teil I

Ungleiches Paar: unterschiedliche MTB-Reifen für vorne und hinten

„Fat Albert Evolution“ von Schwalbe [MTB-Reifen]

[pd-f] Wie kaum ein anderes Reifenmodell steht der „Fat Albert“ für den Weg des Reifenherstellers Schwalbe (www.schwalbe.de) von der „grauen Maus“ zum Markenprimus, vielfache Auszeichnungen zur „Best Brand“ in den deutschen Mountainbike-Zeitschriften inklusive. 1999 wurde der Fat Albert erstmals gezeigt: Endlich gab es großvolumige Reifen auch in einer leichten Ausführung, jubelten die Mountainbiker. 2009 erhält er ein umfassendes „Update“. Auffälligste Neuerung: Schwalbe baut je eine Version speziell für Hinter- und Vorderrad. Am Vorderreifen sorgt eine neue, spezielle Stollenform - die „U-Blocks“ - für Spurführung und Bremsgrip, damit „beißt sich Fat Albert Front noch präziser durch die Kurve“, wie es Schwalbe in einem Pressetext formuliert. Anders der Hinterreifen, er sorgt für kraftvollen Vortrieb; durch die spezielle Rear-Version stehen die U-Blocks erstmals auch am Hinterrad in die richtige Richtung.

Auch im Inneren hat der Reifen sich erneuert; beispielsweise bei der Tubeless-Version (für die Montage ohne Schlauch). „Die luftdichte Butylschicht liegt gut geschützt auf der Innenseite des Reifens. Außen schützt zusätzliches SnakeSkin Gewebe die Seitenwand. Die Fat Albert-Kombination ist ideal für den Alpencross-Einsatz“, erklärt Carsten Zahn, Produktmanager bei Schwalbe, gegenüber dem pressedienst-fahrrad.

Farbe: schwarz
Gewicht: ab 650 g
Größen: 57-559 26 x 2.25, 62-559 26 x 2.40
Details: Faltreifen, spezielle Version für Hinter- und Vorderrad, Double Defense (Ceramic Guard-Pannenschutz, besonders gegen Dornen), Triple Nano Black-Skin Gummimischung, Schulterstollen „U-Blocks“, spezielle Anordnung und Spreizung gegen die Kurvenkräfte, SnakeSkin (verstärkte Reifenflanke gegen scharfkantige Steine), optional Tubeless (schlauchlos)
Preis: ab 49,90

Bereifung wird leichter und sicherer

„Ultremo R“ von Schwalbe [leichter Rennradreifen]

[pd-f] Unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit hat sich der Fahrradreifen zu einem echten High-Tech-Produkt gemausert. Ähnlich der Formel-1 werden Rennen, ob auf der Straße oder im Gelände, auch im Radsport zusehends durch die Reifenwahl und das Reifentuning (z. B. optimierter Luftdruck) entschieden. Einer der „stillen Stars“, der Ultremo Reifen des Herstellers Schwalbe (www.schwalbe.de), wurde für die Saison 2009 überarbeitet. Das rote „R“ auf der Reifenflanke markiert den Unterschied, es steht unter anderem für die vom Hersteller „Radial Technology“ genannte Konstruktion des Reifens: Durch ein neues aufwendig verwebtes High-Density-Material ist es erstmals möglich, den Schutzgürtel radial in den Fahrradreifen einzubauen. Der Reifen bleibt so formstabiler, die innere Reibung und Rollwiderstand werden reduziert. Ebenfalls neu ist die „Triple Nano Compound“ dreifach Gummimischung mit Füllstoffen in Nano-Größe. Statt „gigantischen“ 200 Nanometern misst der Füllstoff nur noch bescheidene 10 Nanometer, also 0,00000001 mm. Vorteil für den Fahrer ist ein reduzierter Rollwiderstand bei gleichzeitig verbesserter Haftung, denn viele kleine Partikel haben mehr Oberfläche als wenig große. „Der Ultremo R rollt 10 Prozent leichter als sein Vorgänger, bietet mehr Pannenschutz und hat eine verbesserte Haftung. Obendrein konnten wir das Gewicht weiter reduzieren“, fasst Produktmanager Carsten Zahn zusammen. Der Ultremo R kostet 44,90 Euro, wiegt 180 Gramm und passt an alle gängigen Rennräder.

Farbe: schwarz und mit pinker, weißer, gelber, silberner, roter oder blauer Schulter
Gewicht: ab 170 Gramm Stück
Größen: 23-571 / 650 x 23C, 23-622 / 700 x 23C, 25-622 / 700 x 25C
Details: Faltreifen mit „Radial Technology“, High Density Gürtel als Pannenschutz, „Triple Nano Compound“ Gummimischung
Preis: 44,90 Euro

LED: hohe Lichtleistung verlangt optimierte Ausleuchtung

„Lumotec Cyo mit IQ-Tec“ von Busch & Müller [Frontleuchte]

[pd-f] „Licht dahin zu bringen, wo der Fahrradfahrer es für eine sichere Fahrt wirklich braucht“, war laut Dr. Rainer Müller, Chef des Beleuchtungsherstellers Busch & Müller (www.bumm.de) das Ziel bei der Entwicklung des neuen „Lumotec IQ Cyo“, einem LED-Scheinwerfers mit dem Offset-Spiegel „IQ-Tec“. „Durch die enorme Helligkeit der IQ-Tec-Scheinwerfer erschien das Feld direkt vor dem Fahrrad als sehr dunkel, obwohl es heller als bei Halogen-Leuchten ist“, erklärt Müller. Der „Lumotec IQ Cyo“ bietet zusätzlich eine optimierte Nahfeldausleuchtung. Das „Nahfeld“ beschreibt den Bereich circa ein bis vier Meter vor dem Fahrrad. Laut Müller bleibt dieser Bereich bei allen erhältlichen Scheinwerfern, die ihren hellsten Punkt in circa zehn Metern Entfernung leisten, bisher mehr oder weniger dunkel. Laut Pressetext von Busch & Müller ist das „Lichtfeld mehr als doppelt so breit gegenüber der Vorschrift“.

Der Cyo mit seinem extrem kleinen Gehäuse (nur 52mm Durchmesser) samt Alu-Kühlrippen und Luftdüsen ist in zwei Versionen erhältlich. Erstens als Cyo mit integriertem StVZO-Front-Rückstrahler, Nahfeld-Ausleuchtung und bis 40 Lux Lichtleistung. Zweitens in einer Version ohne StVZO-Rückstrahler und Nahfeldausleuchtung, aber „mit bis 60 Lux Lichtleistung ideal für Sportbikes“, wie Müller gegenüber dem pressedienst-fahrrad erklärt. Clever: Wenn das Fahrrad „geparkt“ wird, lässt sich das serienmäßige Standlicht abschalten, schließlich soll es potenziellen Fahrraddieben nicht den Weg weisen. Der „Lumotec IQ Cyo“ ist ab Oktober 2008 für ab 79,80 Euro erhältlich.

Farbe: schwarz/silber
Details: Drehschalter, ergonomisch komplett integriert; kleine Bauform: 52 mm Durchmesser, 66 mm Seitenlänge (inklusive Frontreflektor); intelligentes Design: Kühlkörper im Fahrtwind gekühlt; serienmäßig mit Standlicht (Kondensatortechnik, ohne Akkus), abschaltbar (= Diebstahlschutz); optional mit integriertem Frontreflektor; erfüllt StVZO, Prüfzeichen beantragt (Stand: 18.08.08); optional mit Einschaltautomatik („senso“) erhältlich
Preis: 79,90-89,90 Euro (je nach Ausstattung)

Hohe Lichtleistung – geringe Bauhöhe: Akku-Rücklicht

„Toplight flat permanent“ von Busch & Müller [Akku-Rücklicht]

[pd-f] Das „Toplight flat permanent“ ist nach Angaben des Herstellers Busch & Müller (www.bumm.de) das weltweit flachste Akku-Rücklicht mit deutschem Prüfzeichen (beantragt). Bei kaum 40 mm Bauhöhe verzichtet das „Toplight flat permanent“ auf eine hoch aufbauende Lampenkuppel und ist dadurch nur halb so hoch wie herkömmliche Rücklichter. Technisch möglich wird dies durch eine Kombination aus kleinen LED und eine aufwendige Reflektor- und Spiegeltechnik, die den vorgeschriebenen Streuwinkel von 220 Grad ohne hohe Lampenkuppel realisiert. Das „Toplight flat permanent“ leuchtet mit zwei Mignon (AA) Batterien bis zu 50 Stunden und ist ab Oktober 2008 für 19,90 bis 25,90 Euro („senso“ Version mit Einschaltautomatik) erhältlich.

Farbe: schwarz/rot
Gewicht: ca. 75 Gramm (ohne Batterien)
Details: lange Leuchtdauer bis zu 50 Stunden (2 AA Batterien), extrem flaches Gehäuse (ca. 117 x 50 x 40 mm), Bolzenabstand für Gepäckträgermontage variabel (50 und 80 mm)
Sicherheit: integrierter roter Rückstrahler mit CAD optimiertem Reflektor, erfüllt StVZO, einschließlich „Z“-Prüfzeichen, mit „senso“-Funktion (automatisches An-/Abschalten) erhältlich
Preis: 19,90-25,90 Euro (ab Oktober 2008 erhältlich)

Neue Reflect-Produkte machen Radler besser sichtbar

„Body-Reflector“ von Rema Tip Top [modische Sicherheitsschärpe]

[pd-f] Reflexion ist nicht nur bei eigenen Verhalten nützlich, sondern auch im Straßenverkehr. Der neue „Bodyreflector“ (11,50 Euro) von Rema Tip Top (www.rema-tiptop.de) ist ein modischer elastischer Gürtel mit schwarzem Schulterband. Er ist mit einem Reflexstreifen aus EN 13356 zertifiziertem silbernen 3M Scotchlite-Material ausgestattet und bequem zu tragen.

Farbe: schwarz / silber
Details: elastischer Gürtel
Sicherheit: Reflexstreifen aus EN 13356 zertifiziertem silbernen 3M Scotchlite-Material
Preis: 11,50 Euro

„Klemmbänder mit Nachleuchteffekt“ von Rema Tip Top [modische Sicherheitsbänder]

[pd-f] Erstmals kombiniert die Firma Rema Tip Top (www.rema-tiptop.de) Reflexmaterial mit nachleuchtendem Material. Der Spezialist in Sachen Reflex aus Poing bei München bietet Klemmbänder in verschiedenen Größen und ein Stickerset an. Wird der Träger dieser Materialkombination beispielsweise durch Autoscheinwerfer angestrahlt, so werden neben der Retro-Reflektion gleichzeitig die nachleuchtenden Pigmente angeregt - der Träger wird in zweifacher Hinsicht für die anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar. „Das ist ein Sicherheitsgewinn, der vor allem im Herbst und Winter für Kinder, Radfahrer und andere Sportler überlebenswichtig werden kann“, erklärt Bodo Franz, Produktmanager bei Rema Tip Top.

Praktisch für Kinder: Rema Tip Top bietet auch reflektierende Sticker aus silberner Reflexite-Folie mit Textilkleberücken an. Sie können auf Kleidungsstücke geklebt werden und haften auch auf den meisten glatten Oberflächen. Nach 12 Stunden kann das Kleidungsstück mit dem Sticker sogar gewaschen werden; am besten auf links im Feinwäsche-Programm.

Hintergrund: Nachleuchtendes Material
Lichtspeichernde Pigmente sind das Geheimnis nachleuchtender Produkte. Der Nachleuchteffekt entsteht während der Anregung durch eine Lichtquelle. Dabei wird Energie gespeichert, die über einen langen Zeitraum wieder abgegeben wird.

Klemmband XXL mit Nachleuchteffekt
Reflexitefolie in silber nach EN 13356 mit 12.500 Prismen und vollflächig nachleuchtend, 4,4 x 44cm Größe, Stück ca. 9,50 Euro

Klemmband mit Nachleuchteffekt
Reflexitefolie in silber nach EN 13356 mit 12.500 Prismen und vollflächig nachleuchtend, 3,1 x 34cm, 2 Stück ca. 12,00 Euro

Stickerset mit Nachleuchteffekt
mit Textilkleberücken, Reflexitefolie in silber nach EN 13356 mit 12.500 Prismen und vollflächig nachleuchtend, 10x10 cm Größe Aufkleberset ca. 3,90 Euro

Radfahren im Trend: Das Volksrad kommt!

„Volksrad“ von Strike Bike GmbH [günstiges City-Bike]

[pd-f] Ein Rad fürs Volk: Mit 299 Euro ist das Volksrad vom Hersteller „Strike-Bike“ (www.strike-bike-gmbh.de.tl) eine der günstigsten Rad-Neuheiten der Saison. Das Rad hat einen soliden Stahlrahmen und eine wartungsarme Drei-Gang-Nabenschaltung mit Rücktrittbremse. Eine Lichtanlage mit Seitendynamo und Standlicht (vorne und hinten) und Reflektoren machen das Volksrad straßenverkehrstauglich. Selten in dieser Preisklasse: Alle ergänzten Schrauben haben Nirosta-Qualität und die Reifen besitzen bereits Reflexstreifen. Das Rad ist im Handel oder direkt beim Hersteller (online-Bestellung) erhältlich.


Über Strike-Bike:
„Strike-Bike“- Der Name ist Programm, denn die Firma nahm als Streik-Aktion ihren Anfang: Im Sommer 2007 wurden die über 130 Mitarbeiter der Bike-Systems-Fahrradproduktion im thüringischen Nordhausen gekündigt. Der Finanzinvestor bietet keinen Sozialplan; setzt auf einen schnellen Ausstieg. Doch die Mitarbeiter, teilweise über 20 Jahre im Betrieb und in einer strukturschwachen Region ohne Ansicht auf neue Jobs, lassen sich nicht unterkriegen. Kurzerhand besetzen Sie die Produktionsstätte. Rund um die Uhr! Um zu zeigen, dass man in Nordhausen „gute Räder zum fairen Preis“ produzieren kann, organisieren 21 ehemalige Arbeiter die Aktion „Auferstehung aus West-Ruinen“. Am symbolischen 1. Mai startet die Produktion der 2.000 „Strike-Bike“ getauften Räder. Die Aktion wird weltweit in den Medien aufgegriffen und Bestellungen aus ganz Europa zeigen die Solidarität. Aus der Streik-Aktion ist binnen eines Jahres eine GmbH geworden. 2008 präsentiert die Strike Bike GmbH „Volksrad“.

Rahmen & Gabel: High-Ten Stahlrahmen
Farbe: rot oder schwarz
Details: Standlicht und LED vorn/hinten, Reifen mit Reflexstreifen, Nirosta Schrauben und Speichen
Preis: 299 Euro (inklusive Vollkarton-Versand, 95% vormontiert)

Phoenix rollt auf 20 Zoll aus der Asche hervor

„Phoenix 20-Zoll“ von utopia velo [Scooterbike / Liegerad]

[pd-f] Scooterbikes (oder Sesselräder) sind die ergonomisch sinnvolle Kreuzung aus Fahrrad und Liegerad. Das Sesselrad von Utopia (www.utopia-velo.de) heißt „Phoenix“ und rollt ab 2009 auf zwei 20 Zoll-Laufrädern. Die Saarbrücker Firma möchte damit mehr Laufruhe und -kultur für das Phoenix erreichen. Für Komfort sorgen die 60er Big Apple Reifen von Schwalbe mit ihrer eindrucksvollen Federung. Unterstützt werden Sie zudem durch die Heckfederung und die Lehnenverstellung am Sitz: Hier können der Winkel von Sitzfläche und Lehne unabhängig voneinander verstellt werden. „Das Tretlager beim Phönix liegt tiefer als bei anderen Rädern, die Pedale sind also näher am Boden“, erklärt Ralf Klagges von Utopia gegenüber dem pressedienst-fahrrad. „Dadurch fällt die Umgewöhnung vom ‚Normalrad’ sehr leicht.“

Das Reisegepäck lässt sich gut auf dem Träger verstauen, der für 30 Kilo zugelassen ist. Dabei lassen sich die Verstellmöglichkeiten des „Sessels“ auch mit großen Gepäcktaschen voll ausnutzen. Die zulässige Gesamtgewicht liegt bei 140 kg. Der utopia-Kettenschutz „Country“ lässt die Kette sicher vor äußeren Einflüssen funktionieren und auch Fahrerin und Fahrer muss sich keine Sorgen mehr um Rock und Hose machen. Der neue Phoenix ist ab März 2009 lieferbar; der Preis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, dürfte aber bei etwa 2.400 Euro liegen.

Rahmen & Gabel: CroMo-Stahl, Hinterbau-Federung (sechs verschiedene Härten lieferbar), „one fits all“Rahmenhöhe, passend von ca. 1,56cm bis 1,90m Körpergröße
Farbe: frei wählbar: schwarz, königsblau, rot, weiß, grün, melonengelb
Gewicht: ab ca. 19 kg
Details: Laufräder: 20 Zoll (406); Großflächiger verstellbarer Sitz; zulässiges Gesamtgewicht 140 kg; Ausstattung ist bei Utopia frei wählbar, z. B. Schaltung (8 oder 14 Gang-Nabenschaltung oder 27-Dual-Drive) und Lichtausstattung
Preis: [bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt: siehe www.pd-f.de / Schätzwert ab 2.400 Euro]

Weitere Trends 2009 finden Sie hier: http://www.pd-f.de/Archiv/Pressemapppen/Trends-2009.html

Quelle: newsmax®

Montag, 20. Oktober 2008

Singlespeed - aktueller Fahrrad-Trend designed by Q-Cycles

Q-Cycles Colnago Singlespeed„back to the roots“ – es ist wie so oft, ist technisch ein sehr hohes Niveau erreicht, wächst der Hang zum Ursprünglichen, zum Einfachen, zum Asketischen. Dies ist wohl auch der Grund für die Wiederbelebung der guten alten „Eingang-Fahrräder“. Die Einen beschwören die unverwüstliche Technik, die Anderen die damit verbundenen typisch filigranen Rennräder und Einige meinen auch, dass wahre Männer Singlespeed fahren und nur Weicheier eine mindestens 27-Gang Schaltung benötigen. Das Unternehmen Q-Cycles hat sich diesem Thema vor allem aus ästhetischen Gründen gewidmet.

Q-Cycles (q-cycles.com) ist vor allem in den Bereichen Liegeräder, Liegedreiräder (Trikes) tätig. Für diese Art Fahrräder bietet Q-Cycles individuelle und kundenorientierte Lösungen an. Angefangen bei der Lackierung, speziell gefertigten Anbauteilen und weiteren Ergänzungen und Erweiterungen, bis zu teil- und vollverkleideten Modellen mit und ohne Elektroantrieb.

Singlespeed Fahrräder wurden zu einer Zeit gebaut, in der man noch nicht mit Carbon-, Alu- und anderen Hightech-Materialen Gewicht sparen konnte. Daher waren die Rahmen der typischen Singlespeed Renner sehr filigran gestaltet. Im heutigen, wiederauflebenden Singlespeed Trend trifft man eher eine Vermischung zwischen Hightech und Lowtech. Also z.B. dicke Alu-Rahmen und hydraulische Scheibenbremsen zusammen mit einem einzigen Fahr-Gang. Für die Designer von Q-Cycles ist dies kein gangbarer Weg. Wenn Singlespeed, dann auch mit dem passenden Feeling. Der Spaß an der „guten alten Handwerkskunst“ war für Q-Cycles ausschlaggebend, sich intensive mit dem Thema Singlespeed auseinander zu setzen.

Q-Cycles handhabt es daher wie die heutigen Meister mechanischer Uhren. Diese Uhrmachermeister kaufen alte Lagerbestände an Uhrwerken auf und bauen um diese alten Werke ihre eigenen Gehäuse- und Ziffernblatt-Kreationen. Q-Cycles arbeit eng mit dem Unternehmen Scholz-Manufacturing zusammen. Dort versteht man sich noch auf echte Handwerkskunst. Hier werden z.B. alte Colnago Rennradrahmen komplett restauriert, mit edlen und vor allem handgefertigten Anbauteilen versehen und durch einen Eingang-Antrieb zu wahren Singlespeed Kunstwerken veredelt.

Natürlich hat der Käufer - wie bei Q-Cycles gewohnt - die Wahl, wie sein ganz individuelles Bike aussehen soll. Farbe, Bremsanlage, Felgen, Reifen, Polierteile, etc. werden vor und ggfls. auch während des gesamten Erstellungs-Prozesses gemeinsam festgelegt.

Q-Cycles
Inhaber: Burkhard Jagusch
Borgholzhausener Str. 111
33824 Werther (Westf.)
Mail: info(at)q-cycles.com

Das Unternehmen Q-Cycles konzipiert auf Basis bestehender Produkte aus dem Fahrrad-Segment (Liegeräder, Liegedreiräder, normaler Fahrräder) individuelle Endprodukte nach den jeweiligen Kundenanforderungen. Ein Schwerpunkt sind Liegeräder, Liegedreiräder, teilverkleidete Fahrräder und Velomobile. Daneben werden auch weitere so genannte "custom made" Produkte wie z.B. rekonstruierte Singlespeed Fahrräder angeboten. Die Individualisierungen werden von Q-Cycles gemeinsam mit dem Kunden geplant und von spezialisierten Partnerunternehmen realisiert.

Ein weiteres wichtiges Segment von Q-Cycles ist der Vertrieb von innovativen Produkten kleinerer Hersteller. Viele begeisterte Erfinder und Konstrukteure konzipieren und fertigen fortschrittlich Produkte. Allerdings verfügen sie oft nicht über die notwendigen Anbieterplattformen. Q-Cycles kümmert sich um Darstellung, Marketing und den Vertrieb.

Quelle: openPR

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Verkleidete Liegeräder mit optionalem Elektro-Antrieb - eine Alternative aus der Energie- und Umweltkrise

Q-Cycles Troms Travel-TrikeEin aktuelles Ziel in der Automobilindustrie sind sparsamere Fahrzeugmodelle. Steigende Energiekosten und ein wachsendes Umweltbewusstsein begründen nicht zuletzt diesen Trend. Das junge Unternehmen Q-Cycles im westfälischen Werther konzipiert und realisiert Fahrzeuge, welche nicht nur umweltgerecht, sondern auch bezahlbar sind. Im besten Fall wird kein Rohstoff in Form von Benzin, Diesel oder Erdgas, sondern die eigene Körperenergie verbrannt. Neben einer hervorragenden Umweltbilanz, dient das auch der eigenen körperlichen Fitness. Auf Wunsch, lassen sich die Fahrzeuge zusätzlich mit einem Elektro-Antrieb ausstatten.

Q-Cycles befasst sich mit der Weiterentwicklung so genannter Liegeräder (Recumbents) und Liegedreiräder (Trikes, Tricycles). Liege(drei)räder bieten u.a. den Vorteil der rückenschonenden und ergonomischen Fahrerhaltung in Kombination mit einem effizienten Kraftfluss und einer sehr guten Aerodynamik. Als Wetterschutz und zur weiteren Optimierung der Aerodynamik, können die Fahrzeuge mit großzügig dimensionierten Frontverkleidungen ausgestattet werden. Einen strömungsgünstigen Heckabschluss bietet ein verschließbarer und großvolumiger Heckkoffer. In dieser Kombination verfügt der Fahrer bereits über ein leicht zu fahrendes, teilweise wettergeschütztes und vor allem preiswertes und umweltgerechtes Fortbewegungsmittel.

In der nächsten Ausbaustufe wird eine Vollverkleidung auf ein Q-Cycles Standard-Liegedreirad gesetzt. Diese gewährleistet einen vollständigen Wetterschutz. Zusammen mit dem CSB-Bielefeld wird aktuell eine optimale Vollverkleidung entwickelt, welche noch 2008 in Serie gehen soll. Neben einem geringen Gewicht, sind vor allem möglichst geringe Kosten für den Endkunden von hoher Bedeutung. Viele der aktuell angebotenen vollverkleideten Fahrräder (Velomobile) sind preislich so hoch angesetzt, dass der normale Verbraucher diese nicht als Alternative zum Auto in Betracht zieht. Genau hier sieht das Unternehmen Q-Cycles seine Aufgabe. Q-Cycles bietet sowohl Einsteiger- als auch Highend-Produkte an.

Für eine kraftschonende Fahrt, lassen sich die einzelnen Modelle mit einem optional erhältlichen Elektroantrieb ausstatten. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf qualitativ hochwertige, ausgereifte und bezahlbare Komponenten.

Q-Cycles fertigt seine Produkte in individueller Absprache mit dem Kunden. Somit können unterschiedliche Anforderungen berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit Spezialisten für handgefertigte Polier- und Carbon-Teile, können neben eigenen Farbwünschen auch funktionale und optische Highlights realisiert werden.

Q-Cycles
Inhaber: Burkhard Jagusch
Borgholzhausener Str. 111
33824 Werther (Westf.)
Mail: info(at)q-cycles.com
Internet: q-cycles.com

Das Unternehmen Q-Cycles konzipiert auf Basis bestehender Produkte aus dem Fahrrad-Segment (Liegeräder, Liegedreiräder, normaler Fahrräder) individuelle Endprodukte auf Basis der jeweiligen Kundenanforderungen. Ein Schwerpunkt sind Liegeräder, Liegedreiräder, teilverkleidete Fahrräder und Velomobile. Daneben werden auch weitere so genannte "custom made" Produkte wie z.B. rekonstruierte Singlespeed Fahrräder angeboten. Die Individualisierungen werden von Q-Cycles gemeinsam mit dem Kunden geplant und von spezialisierten Partnerunternehmen realisiert.

Ein weiteres wichtiges Segment von Q-Cycles ist der Vertrieb von innovativen Produkten kleinerer Hersteller. Viele begeisterte Erfinder und Konstrukteure konzipieren und fertigen fortschrittlich Produkte. Allerdings verfügen sie oft nicht über die notwendigen Anbieterplattformen. Q-Cycles kümmert sich um Darstellung, Marketing und den Vertrieb.

Quelle: openPR