Donnerstag, 25. Juni 2009

Mountainbiker der Grenzsteintrophy gestartet

Auf dem Lübecker Priwall startete die 1.250-km-Fahrt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Bei der Selbstversorgerfahrt ist jeder Finisher ein Sieger.

Lübeck, 24. Juni 2009 – Um 10:00 Uhr sind 18 Fahrer zur Grenzsteintrophy, einer 1.250-km-Mountainbike-Tour, gestartet. Die Grenzsteintrophy ist eine „Selbstversorgerfahrt“, die zum 20. Jubiläum des Mauerfalls entlang des einstigen innerdeutschen Grenzstreifens bis nach Mittelhammer im Vogtland führt. Die Selbstversorger-Regeln des Ultra-Marathons sind einfach: keine Begleitfahrzeuge, keine fremde Hilfe, keine Vorausplanung; alles, was die Radsportler auf der Strecke benötigen, müssen sie selbst transportieren oder unterwegs kaufen. Und noch etwas gibt es bei der Grenzsteintrophy nicht: Zeitdruck. „Die Trophy ist kein Rennen; wir wollen Solidarität unter den Teilnehmern statt Konkurrenz“, erklärt Mitorganisator Gunnar Fehlau. „Doch eine Touristikveranstaltung ist diese Fernfahrt auch nicht, das liegt an der Streckenführung und auch an der politischen Dimension der Strecke.“

Die einstige Westgrenze des Ostblocks, eine verminte und mit Wachtürmen gesicherte Schneise in der Landschaft, ist längst zu einem verwilderten Grünstreifen geworden – befahrbar nur über den holperigen Kolonnenweg der DDR-Grenzer und überwucherte Naturpfade. Eine unwegsamere Strecke dieser Länge findet sich republikweit kein zweites Mal; damit knüpft Europas erste Selbstversorgerfahrt an legendäre Events wie dem 4.000 Kilometer langen „Great Divide Race“ von Kanada nach Mexico an.

Ab dem 30. Juni dürften die ersten Fahrer am Ziel in Mittelhammer eintreffen. Dort ist jeder ein Gewinner, der sich in einer Gaststätte nahe des ehemaligen Dreiländerecks BRD/DDR/CSSR in das goldene Buch einträgt – eine Wertung gibt es bei der Grenzsteintrophy nämlich ebenso wenig wie ein Zeitlimit. Auch Fahrer, die lange nach dem 24. Juni in Lübeck auf die Reise gehen, werden sich im Vogtland so als erfolgreiche GST-Teilnehmer fühlen können.

Infos und Neuigkeiten zum täglichen Verlauf der Trophy unter www.grenzsteintrophy.de

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Gunnar Fehlau
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Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Mittwoch, 10. Juni 2009

Federn und federn lassen

Optimal justiert sind Federungen am Fahrrad eine feine Sache. Der pressedienst-fahrrad erklärt, was es dabei zu beachten gibt und wie die Einstellung funktioniert.

Komfort beim Radfahren steht hoch im Kurs: Die meisten Trekking-, Alltags- und Reiseräder werden mit einer Federung verkauft – Mountainbikes sowieso. Sei es, um bei schneller Geländefahrt optimale Bodenhaftung und Traktion zu erreichen; sei es, um im Stadtverkehr auch mal ein Schlagloch oder eine Bordsteinkante mitnehmen zu können. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass die Federung nicht den gewünschten Effekt hat – man spürt die Federung gar nicht oder überfordert sie schon bei kleinsten Unebenheiten. Was ist da bloß passiert?
„Wer ein Fahrrad erwirbt, kann optimale Funktion der Federung nur erwarten, wenn Gabel und Hinterbaudämpfer von vornherein professionell auf Fahrer und Einsatzzweck abgestimmt wurden“, erklärt Dirk Belling vom Federungs-Spezialisten RockShox (www.rockshox.de). Das beginnt bei der Wahl des Federwegs: Einfache Gabeln fürs Tourenrad weisen teilweise nur drei Zentimeter Einfederung auf, am Downhill-Bike können es schon mal 25 cm sein. Während mancher beim Brötchenholen schon für die Minimal-Federung auf den Bordstein dankbar ist, stellen Profi-Biker hohe Ansprüche ans Ein- und Ausfederungsverhalten ihrer Dämpfungselemente.

Kleine Kinder federn schlecht
„Wichtig ist erst einmal das Körpergewicht“, erläutert Mario Moeschler vom Mountainbike-Hersteller Haibike (www.haibike.de). „Die Federung darf natürlich nicht so hart sein, dass die Kraft, die zu ihrer Aktivierung notwendig ist, größer ist als die Gewichtskraft des Fahrers.“ Beispiel Kinderrad: Hier kommen oft genug extrem einfache Federgabeln zum Einsatz, deren innere Reibung so groß ist, dass sie kein bisschen nachgeben – es sei denn, Papa setzt sich drauf. „Deshalb verbauen wir überhaupt keine Federgabeln“, erklärt Ralf Puslat vom Kinderradhersteller Puky (www.puky.de).

Negativfederweg
Als Indikator dafür, dass die Federung richtig eingestellt ist, dient der Negativfederweg (englisch: „Sag“). Das Fahrergewicht muss die Federung um einen bestimmten Prozentsatz zusammendrücken, der je nach Fahrradtyp variiert – beim Cross-Country-Rennmountainbike sind es zehn bis 15 Prozent, beim langhubigen Downhillbike über 30 Prozent. Der Negativfederweg hat verschiedene Aufgaben: Beim Fahren durch Schlaglöcher sorgt er dafür, dass die Gabel binnen Bruchteilen einer Sekunde durch Ausfedern das Schlagloch ausgleicht, der Fahrer gleitet mit einem seichten Absacken über das Loch hinweg. Je mehr Federweg und Negativfederweg eine Gabel ausweist, desto besser wirkt dieser Effekt.
Zum anderen sorgt der „Sag“ dafür, dass der Gesamtfederweg überhaupt ausgenutzt werden kann – „auf schweren Strecken durchaus so weit, dass die Federelemente auch mal durchschlagen“, so Haibike-Teamfahrerin Elisabeth Brandau.

Einfache Einstellung
Um den Negativfederweg einzustellen, braucht es nur einen Zollstock und einen Kabelbinder. Am hinteren Dämpfer eines vollgefederten Fahrrades übernimmt ein auf dem Dämpferkolben sitzender O-Ring die Aufgabe des Kabelbinders. Und so wird’s gemacht: Man schiebt Kabelbinder beziehungsweise O-Ring im ausgefederten Zustand ganz nach unten, also dahin, wo das Standrohr der Gabel ins Tauchrohr beziehungsweise der Dämpferkolben in den Dämpfer gleitet. Setzt man sich nun aufs Rad, werden Kabelbinder bzw. Ring durch das Eintauchen verschoben. Steigt man ab, federt das Element wieder aus; der Weg, um den sich unsere Messfühler nach oben geschoben haben, ist der Negativfederweg. Nun muss man nur noch den Gesamtfederweg kennen, den man der Produktbeschreibung entnimmt, oder auf die oben beschriebene Weise ermitteln kann – indem man Gabel oder Dämpfer mehrfach mit vollem Gewicht einfedert. Mit Kenntnis dieser beiden Werte lässt sich der Federdruck mittels einer Dämpferpumpe jetzt passend einstellen.
Bike-Profis wie die Haibike-Teamfahrer erwarten von ihrer Federung deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten; für sie ist zusätzlich die Zugstufe wichtig, mit der das Ausfederungsverhalten kontrolliert wird. Von hier an wird’s dann richtig kompliziert: Bei manchen Gabeln und Dämpfern lassen sich auch die Progression (die Veränderung der Federhärte während des Einfederns) und das Losbrechmoment einstellen. Doch um hier Unterschiede wahrzunehmen, muss man schon sehr erfahren sein.

Der Komfort zählt
„Am Alltags- und Reiserad ist der Negativfederweg ebenso wie die Federvorspannung vor allem eine Sache des individuellen Komfortbedürfnisses“, erklärt Heiko Müller von riese und müller, einem führenden Hersteller voll gefederter Alltags- und Reiseräder (www.r-m.de). „Um die 25 Prozent liegt hier der Richtwert für den Negativfederweg“, so der Ingenieur. „Besonders wichtig ist natürlich, ein Reiserad nach dem Beladen an das höhere Gesamtgewicht anzupassen“, erklärt Müller. Kritisch sieht er die Verwendung einfachster Federgabeln an vielen Trekkingrädern. „Bei vielen Modellen gibt es nicht einmal eine funktionierende Federvorspannung, gleichzeitig ist der tatsächliche Federweg minimal und das Losbrechmoment hoch.“ Solche Gabeln federn mit ihren drei bis fünf Zentimetern allenfalls gröbste Stöße ab. Da sie keine Zugstufendämpfung besitzen, die das Ausfedern kontrolliert, knallen sie dabei häufig mit lautem Klacken in ihren Anschlag. Das Darmstädter Unternehmen bietet Reise- und Stadträder ausschließlich voll gefedert und mit 26-Zoll-Laufrädern an. „Ein Hauptgrund dafür ist, dass mit dieser Rad-Größe der optimale Querschnitt aus Fahrdynamik, Geometrie und Ergonomie erreicht werden kann“, erklärt Müller. Besonders durch die Produktvielfalt bei den
Mountainbikes sind Federgabeln für 26-Zoll-Räder in größerer Auswahl und besserer Qualität zu erhalten.“

Stützen, die federn
Vor mehreren Jahren lagen voll gefederte Trekkingräder noch voll im Trend, doch inzwischen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass nur Spezialhersteller wie riese und müller mit durchaus hochpreisigen Produkten auf dem Markt bestehen können. Das Standard-Trekkingrad der Gegenwart weist keinen gefederten Hinterbau mehr auf, sondern ist zwecks Komfortgewinn mit einer Federsattelstütze ausgerüstet. „Wer eine Federstütze nachrüstet, sollte auf Qualität achten“, rät Rolf Häcker, Entwickler beim Komponentenhersteller Humpert (www.humpert.com). Einfache Modelle würden aufgrund der hohen inneren Reibung und oftmals schlechten Lagerführung oft nicht sinnvoll funktionieren, erklärt Häcker. „Oder das Spiel der Gleitlagerung ist so groß, dass die Stütze bei jedem Pedaltritt hin und her wackelt und irgendwann verkantet.“ Er empfiehlt 20 Prozent Negativfederweg für die Federstütze; ideal sind Exemplare mit austauschbaren Elastomer-Einsätzen, die durch unterschiedliche Härtegrade genau aufs Körpergewicht des Nutzers abgestimmt werden können. „Ein Modell wie die X-Act SP 9.0 stellt ihre 40 mm Federweg dann wirklich allen Nutzern zur Verfügung“, so Häcker.

Zu viel Technik, das alles?
Wer dem Thema Federtechnik skeptisch gegenübersteht, kann natürlich auch auf simplere Weise Komfort gewinnen. Eine Luftfederung der besonderen Art bietet Reifenproduzent Schwalbe (www.schwalbe.com) mit dem Big Apple an, einem leicht laufenden Ballonreifen in 50 oder 60 mm Breite. „Der passt zwar nicht in jedes Rad, doch bieten zahlreiche Hersteller auf die dicken Reifen hin optimierte Modelle“, erklärt Carsten Zahn von Schwalbe.
Aus gutem Grunde lege man beispielsweise beim Fahrradhersteller Utopia (www.utopia-fahrrad.de) alle Rahmen für die fetten Reifen aus, erklärt Geschäftsführer Ralf Klagges. „Kombiniert man die flexiblen Eigenschaften von hochwertigen Stahlrahmen mit den dicken Reifen, erreicht man einen Fahrkomfort, der durch geringes Systemgewicht, wenig Wartungsbedarf und hoch dynamisches Ansprechverhalten punktet.“ So bewege sich eine gute starre Stahlgabel horizontal bis zu vier Zentimeter, erklärt Klagges, dämpfe also frontale Schläge und solche von schräg unten, wie sie etwa durch kleine Stufen verursacht werden. „Gerade für unsere Klasse der Genuss-Reise- und -Stadträder halte ich den Ballonreifen für die ideale Federung“, so Klagges weiter – „und eine einfache Luftpumpe reicht, um sie einzustellen.“
Dem entgegnet Heiko Müller, dass neben dem Komfort auch fahrdynamische Aspekte beachtet werden müssten und „nur eine Vollfederung maximale Fahrsicherheit bietet. Schließlich sind Formel 1 Autos nicht gefedert, um es dem Fahrer bequem zu machen, sondern um sicher hohes Tempo zu fahren.“
Für den Fachjournalisten Caspar Gebel schließt sich hier der Kreis: „Auch bei technischen Themen wie der Federung gibt es keine für alle Radler verbindliche Empfehlung. Federung und Fahrrad kann man durchaus philosophisch betrachten. Fakt bleibt aber: Ohne richtige Einstellung bleibt die beste Federung unter ihren Möglichkeiten!“

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Gunnar Fehlau
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Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Freitag, 5. Juni 2009

Das DSF-Bike von PG-Bikes ist da

Das Deutsche Sportfernsehen und PG-Bikes präsentieren das erste DSF-Bike

DSF - der führende Sportsender im deutschen Free-TV und die junge erfolgreiche Regensburger Trend-Fahrrad-schmiede PG-Bikes stellen gemeinsam das erste offiziell lizenzierte DSF-Bike im coolen MotoGP-Design vor.

In der Saison 2009 drehen die tollkühnen Fahrer der wichtigsten Motorrad-Rennserie der Welt - der MotoGP - wieder ihre rasanten Runden. Und das DSF überträgt die schnellen Rennen der Königsklasse live im TV. Mittendrin, nämlich in den Werbeblöcken, präsentiert DSF das offizielle Moto-GP-Style DSF-Bike.

Obwohl das Bike nicht, wie die MotoGP-Zweiräder, von einem PS-starken Motor sondern durch reine Muskelkraft betrieben wird, ist das Rad dennoch ein absolutes Hightech-Sport- und Lifestyle-Gerät: ein gebrandeter Dark glänzender Rahmen mit Rahmenschild im ultimativen DSF Look, Doppelbrückengabel, 26"- Laufradsatz mit 3-Gangschaltung von NEXUS, Reifen mit Flammenprofil, Dragbar Fake, Ledergriffe, Cruisersattel und BMX-Pedale.

Dieses Gefährt ist nicht nur für MotoGP- und DSF-Fans sondern auch für alle, die bei Bikes besonderen Wert auf Individualität, Power und sportliches Design legen ein absolutes Must-Have. Ob für den schnellen Weg zur Arbeit, den lässigen Trip in den Biergarten oder einfach nur zum relaxten Cruisen durch die Stadt, das DSF-Bike ist ein absoluter Alleskönner und ein besonderer Blickfang.

Bis einschließlich September 2009 werden das DSF und PG-Bikes gemeinsame Werbe- und Promotionaktionen im Fernsehen und Online lancieren: der TV-Spot zum kultverdächtigen DSF-Bike macht den Anfang und flimmert bereits seit Ende Mai im Rahmen verschiedener DSF-Formate über den Bildschirm.

Eines ist schon jetzt sicher: Das DSF-Bike lässt in Sachen Rad-Technik und Fahr-Performance gerade bei den männlichen Sportfans die Herzen höher schlagen.

Mehr Informationen erhalten Sie auch unter www.pg-bikes.com oder unter www.DSF.de.

Pressekontakt:

altogether
Marketing & PR
Nockherstr. 40
81541 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de

PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 4. Juni 2009

Saphir – exklusives Juwel für Trendbewusste

Ein sommerliches Highlight aus der Gazelle Gold Line
Ein Fahrrad ist heutzutage weit mehr als ein Fortbewegungsmittel. Es ist zu einem Stück Lifestyle geworden. Zu einem Statussymbol. Neben einer komfortablen Ausstattung spielt demzufolge auch die Optik eine nicht unerhebliche Rolle. Das edle Citybike Saphir aus der exklusiven Gold Line von Gazelle erfühlt in dieser Hinsicht auch gehobene Ansprüche, ohne dass dadurch der Fahrspaß zu kurz kommt.

Technik, die sich sehen lassen kann
Denn in Sachen Ausstattung lässt das Saphir nichts zu wünschen übrig. Die gefederte Vordergabel aus Magnesium sorgt für eine perfekte Stoßabsorbierung und auch der patentierte Vorbau Switch SL sowie der Gazelle Seat Switch garantieren gesundes und rückengerechtes Rad fahren. Beide Komponenten sind mühelos ohne Werkzeug verstellbar und lassen sich so – genau wie die ebenfalls verstellbaren Lenkergriffe aus hochwertigem Leder - ganz individuell den eigenen Bedürfnis-sen an eine ideale Sitzhaltung anpassen: von sportlich nach vorn gebeugt bis aufrecht sitzend. Auch die Beleuchtung des Saphir besticht durch technische Raffinesse. Von einem leicht laufenden Nabendynamo angetrieben, sorgen das in die Vordergabel integrierte In-Sight Vorderlicht und das sich bei Dunkelheit selbsttätig einschaltende Slim Vision Rücklicht für optimales Sehen und Gesehen werden. Und das im doppelten Sinne. Denn abgerundet wird das Bild eines hochkomfortablen Fahrrades für gehobene Ansprüche durch ein sportlich-elegantes Design, das die Blicke auf sich zieht.

Edel verpflichtet
Die Gold Line von Gazelle wurde speziell für Kunden entwickelt, die mehr als nur ein Fahrrad suchen: Eine Verbindung aus exklusivem Top Design und erstklassigem Montagehandwerk. Das Gesicht der an goldenen Speichen und dem goldenen Wappen erkennbaren Modellreihe prägen ein edles Design und innovative, von Hand montierte Bauteile und Accessoires für besonderen Sitz- und Fahrkomfort.

Für weitere Informationen:
Kontakt:
christina rottmann
that worx gmbh
kölner straße 28
41363 jüchen
fon: 02165.171797
fax: 02165.171798
mail: gazelle(at)thatworx.de

Gazelle GmbH
Holtweg 63
D 41379 Brüggen-Bracht

Innovation mit Tradition
Über 115 Jahre Tradition mit Liebe zum Detail und den Blick für das Besondere: Gazelle ist die erfolgreichste Fahrradmarke der Niederlande und erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Denn das Unternehmen ist nicht nur Syn-onym für hochwertige Hollandräder, sondern auch für ein umfangreiches Angebot attraktiver City-, Trekking- oder Sporträ-der. Zusätzlich dazu erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren auch im Pedelec-Bereich eine Vorreiterrolle. Neben innovativen Neuerungen bei Ausstattung und Design der eigenen Räder steht bei Gazelle dabei besonders der Serviceas-pekt im Vordergrund. Um dem gerecht zu werden, gewährt Gazelle nicht nur umfangreiche Garantieleistungen auf seine Fahrräder, sondern setzt auch auf ein breit gefächertes Netzwerk gut ausgebildeter Fachhändler. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seinen Partnern regelmäßig Aufsehen erregende Marketingmaßnahmen zur Verfügung, die dem Endkunden zeigen, dass sie mit einer Gazelle nicht nur ein besonderes Fahrrad erwerben, sondern auch das gewisse Etwas mehr an Service erhalten.

Quelle: openPR