Sonntag, 26. Mai 2013

REDUcEo2 - CO2 verringern, Radverkehr fördern

Nach wie vor ist der motorisierte Verkehr einer der Hauptverursacher von umweltschädlichen Treibhausgasen. Betracht man das gesamte Autoleben eines Kleinwagens mit etwa 130g CO2-Ausstoß pro Kilometer, ergibt sich nach 160.000 km ein Gesamtausstoß von über 20 Tonnen CO2. Das entspricht dem Gewicht vier ausgewachsener Elefantenbullen.

Das Kreativbüro ELEMENTZWO ist der Meinung, dass das nicht sein muss und möchte mit der Poster-Kampagne Reduceo2 Menschen zum Umdenken animieren. Die meisten Wege - vor allem im städtischen Bereich - ließen sich nämlich hervorragend mit dem Fahrrad bewältigen, mein Stenzel, Konzepter bei ELEMENTZWO. Das ginge meistens nicht nur schneller als mit dem Auto, sondern sei günstiger und gesünder, die lästige Parkplatzsuche entfalle vollkommen und Stau und Rushhour seien für Radfahrende ein Fremdwort, so Stenzel weiter.

Wenn vermehrt auf die Nutzung des Autos verzichtet und stattdessen das Fahrrad genutzt würde, käme dies nicht nur der Umwelt zu Gute. Jedes Auto weniger bedeute mehr Lebensraum und Lebensqualität für alle. Städte sind schließlich für Menschen und nicht für Autos da.

ELEMENTZWO GbR
Tim Stenzel
Nernstweg 28
40591 Düsseldorf

0211 977 11 11 0
post(at)elementzwo.com
www.elementzwo.com

ELEMENTZWO ist ein auf Informationsdesign spezialisiertes, fahrradfreundliches Kreativ-Büro aus Düsseldorf. Strategisches und analytisches Denken kombiniert ELEMENTZWO mit Kreativität und Zeitgeist. Um komplexe Prozesse, Strukturen und Informationen zu visualisieren, setzt ELEMENTZWO auf Originalität und Reduktion. Auf Projekt und Kunden jeweils maßgeschneiderte Lösungswege erzeugen eine individuelle Stilistik die den Wiedererkennungswert erhöht, die Motivation steigert und zugleich identitätsstiftend wirkt. Die präzise, unmissverständliche Vermittlung von Information steht dabei, on-, wie offline, immer im Vordergrund. Mehr unter www.elementzwo.com

Quelle: openPR

Sonntag, 11. März 2012

Einfach edel: Der neue Beach Cruiser von Herskind&Herskind

Der dänische Fahrraddesigner Jan Herskind hat ein neues Fahrrad entwickelt: einen exklusiven Beach Cruiser mit Griffen und Schutzblechen aus lackiertem Schiffsholz. Mit der Erweiterung ihres kleinen, aber äußerst feinen Sortiments um den Beach Cruiser setzt die Marke Herskind&Herskind neue Akzente in der Gestaltung. Neben den Schutzblechen hat der dänische Designer jetzt auch die Fahrradgriffe aus Holz entworfen. Ursprünglich für den Schiffsbau angefertigt, zeichnet sich dieses Birkenholz durch exklusive Optik und extreme Haltbarkeit aus. Geliefert wird es von einem dänischen Schiffsbauer. Der Rahmen des Fahrrads ist aus hochwertigem, rostfreiem Chrom-Molybdän-Stahl gefertigt, außerdem ist das Rad mit einer 2Gang Rücktritt Duomatic-Schaltung ausgestattet. Ein Sattel aus Leder rundet das edle Erscheinungsbild ab. Gebaut wird der Beach Cruiser in Deutschland und bietet als „Unisex-Modell“ sowohl Frauen als auch Männern Fahrkomfort auf höchstem ästhetischem Niveau. Ebenso wie die anderen Modelle von Herskind&Herskind trägt der Beach Cruiser das „Welcome-Stopp-Mann“-Logo, entworfen vom Bruder des Designers, dem Künstler Jacob Herskind.

Mit seiner Simplicity-Linie folgt Herskind seit 2009 der Maxime „einfach, leicht und ästhetisch schön“. Neben jeweils einem City bike Simplicity für Damen und für Herren, gibt es die schwarzen puristischen Bikes auch als Elektrofahrräder mit einer Reichweite von 30 Kilometern. Mit ihrer klaren, filigranen Optik setzen sie sich deutlich von anderen Elektrofahrrädern ab. Sämtliche Rahmen sind aus Chrom-Molybdän-Stahl, die Schutzbleche aus Holz, die Sattel aus Leder und die Aluminiumlenker mit Leder bezogen. Abgerundet wird das einzigartige Angebot von Herskind&Herskind mit einem ebenso sportlichen wie markanten e-bike, das der Hamburger Stardesigner Hadi Teherani entworfen hat. Alle Fahrräder von Herskind&Herskind werden in Deutschland handgefertigt und haben 10 Jahre Garantie auf ihre Rahmen. Der neue Beach Cruiser kostet 850 Euro und ist bei ausgewählten internationalen Händlern erhältlich. Bezugsadressen und weiterführende Informationen unter www.herskind-herskind.com.

Froschkönig PR
Lena Keck
Palmaille 55
22767 Hamburg
Tel.: 040-18884373
Mail: lena(at)froschkoenig-pr.de

Seit 1991 entwirft Jan Herskind qualitativ hochwertige Fahrräder. Seine Modelle werden jeweils in limitierter Auflage produziert und wurden beispielsweise bereits bei Donna Karan in London und New York verkauft. Für Mercedes und Jaguar kreierte Jan Herskind Fahrräder, die als Hausmarke angeboten wurden.

Quelle: openPR

Sonntag, 15. Januar 2012

Das Fahrrad ist bei den Deutschen beliebt

Das Fahrrad ist inzwischen das zweitbeliebteste Verkehrsmittel der Deutschen, stellten der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und das Meinungsforschungsinstitut SINUS vor Kurzem in ihrer Studie „Fahrrad-Monitor Deutschland 2011“ fest. Auch im Urlaub wollen viele Menschen nicht mehr auf ihren Drahtesel verzichten.

Radissimo, der Radreiseveranstalter aus Karlsruhe, bietet Reisebüros eine bequeme Möglichkeit, schnell und unkompliziert auf diesen Trend zu reagieren: mit der Teilnahme am Radissimo-Partnerprogramm. Dieses ermöglicht es Agenturen, den eigenen Kunden die Radreisen von Radissimo vom Rhein-Radweg bis nach Neuseeland direkt anzubieten. „Unser Radissimo-Partnerprogramm lässt sich kinderleicht auf der Webseite des Reisebüros einbinden“, erläutert Kristine Simonis, Geschäftsführerin von Radissimo. „Und das natürlich nicht umsonst: Agenturen erhalten sechs Prozent Provision für jede realisierte Buchung.“

Reisebüros, die am Radissimo-Partnerprogramm teilnehmen, erhalten einen individualisierten Agenturlink zur Datenbank, der mit nur einem Klick – auch als i-Frame – auf der eigenen Webseite eingebunden werden kann. Die Datenbank ist neutral gestaltet und lässt sich farblich an das eigene Design anpassen. Die Kunden suchen ihre Wunschradreise mithilfe des Reisefinders, komfortable Suchfunktionen stehen dafür zur Verfügung. Wer fündig wird, kann seine Radreise direkt buchen.

Die komplette Buchungsabwicklung übernimmt das Team von Radissimo. Die Agentur erhält von jeder Onlineanfrage oder Buchungsbestätigung automatisch eine Kopie per E-Mail und bleibt so über den Buchungsstand informiert. Sobald der Kunde seine Reise angetreten hat, wird die Provision in Höhe von sechs Prozent auf den Reisegrundpreis gutgeschrieben.

„Selbstverständlich können Agenturen alle Radreisen von Radissimo auch weiterhin über den Katalog vermarkten und ihre Kunden im Reisebüro persönlich beraten“, ergänzt Simonis. Bei dieser Art der Vermittlung gewährt Radissimo sogar zehn Prozent Provision auf den Grundpreis.

Interessierte Reisebüros können entweder telefonisch (Telefon +49 (0)721/35 48 18-0), per Fax (+49 (0)721/35 48 18-18) oder E-Mail (info(at)radissimo.de) Kontakt zu Radissimo aufnehmen. Informationen zum Reiseangebot von Radissimo finden sich im Internet unter www.radissimo.de.

Radissimo GmbH ~ bewegt reisen ~
Hennebergstraße 6
D-76131 Karlsruhe, Germany
Tel. +49 (0) 721 / 35 48 18 - 0
Fax + 49 (0) 721 / 35 48 18 - 18
info(at)radissimo.de
www.radissimo.de


Pressekontakt:
Wortkultur | Dr. Ana Kugli
Rudolfstraße 37
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Tel. +49 (0) 72 31 / 46 29 522
Mob. +49 (0) 176 / 233 98 712
mail(at)wortkultur-online.de
www.wortkultur-online.de

Zur Radissimo GmbH
Das 2004 gegründete Unternehmen ist ein Reiseveranstalter mit Sitz in Karlsruhe, der sich auf die Veranstaltung und Vermittlung von Fahrradreisen spezialisiert hat. Aktivurlaub fernab des gewöhnlichen Pauschaltourismus ist das Markenzeichen von Radissimo. Rund 1.800 Reisende pro Jahr buchen bei Radissimo Radwanderreisen mit Gepäcktransport in Deutschland, Europa, aber auch weltweit.

Quelle: openPR

Samstag, 3. Dezember 2011

Stromrad fabriqué en france: Mobiky Youri 16

Die Franzosen sind doch immer wieder für Überraschungen gut: ein kompaktes Faltrad mit Elektromotor. Und was für eines!
Was da aus Saint-Lo in der Normandie nach Stuttgart kommt, ist das perfekte missing link im urbanen Verkehr.

mobiky - Reginalbahn - mobiky - Öffentlicher Nahverkehr - mobiky - Arbeitsplatz.

Und umgekehrt. Und überhaupt - weil's Spaß macht!



In einer Sekunde gefaltet steht es nicht größer als ein Reisetrolley in der U-Bahn neben dem Reisenden. Rein in die Bahn, raus aus der Bahn - kein Problem, es muss nicht getragen werden, man kann es schieben. Und ein geschützter Abstellplatz findet sich überall - im Zweifel auch direkt neben dem Schreibtisch oder doch im Kofferraum des Autos.

Der 250W Frontmotor treibt den Stromradler flink durch den Dschungel der Großstadt, oder vom Campingplatz in das nette Restaurant am Hafen, oder ...

Ach, jeder kann doch mit dem mobiky machen was er will!

Technische Daten:
Motor 250W Frontmotor
Akku LI-Ion, 24V/11AH, 260WH
Gewicht 19,2 Kg
Maße gefaltet 85 x 85 x 30

Stromrad GmbH & Co KG
Königstr. 33
70173 Stuttgart
Tel.: 0711 - 31953771
www.stromrad.com

Die Stromrad GmbH & Co KG ist ein privat geführtes Unternehmen ohne Abhängigkeiten. Die Zielsetzung, elektrische Mobilität durch Verleih und Verkauf von technisch innovativen Produkten zu fördern beschränkt sich nicht nur auf Zweiräder. Die angebotene Technik muss funktionieren (d.h. alltagstauglich sein) und für den Nutzer wirtschaftlich sinnvoll sein.

Quelle: openPR

Samstag, 19. November 2011

Vier Millionen Kilometer für Klimaschutz und Radverkehrsförderung

Klima-Bündnis prämiert fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen beim Stadtradeln 2011

Weit mehr als 20.000 RadlerInnen traten bei der Klima-Bündnis-Aktion Stadtradeln 2011 für die Radverkehrsförderung und den Klimaschutz in die Pedale. Mit von der Partie waren über 500 Mitglieder der kommunalen Parlamente aus rund 60 Kommunen in ganz Deutschland. Das Wettradeln hat sich gelohnt – nicht nur fürs Klima. Heute zeichnet das Klima-Bündnis in Rheinberg die fahrradaktivsten Kommunalparlamente, Städte, Gemeinden und Einzelradler in der Sonderkategorie STADTRADLER aus.

Die Teilnehmer legten von Juni bis Mitte Oktober nahezu vier Millionen Radkilometer zurück und ersparten der Umwelt im Vergleich zur Autofahrt fast 600 Tonnen CO2. „Stadtradeln zeigt, dass vielen Bürgerinnen und Bürgern die Förderung einer klimafreundlichen Mobilität wichtig ist. Mit ihrer Beteiligung setzen sie ein deutliches Signal an die Politik, der Radverkehrsförderung Rückenwind zu verleihen“, bewertet Klima-Bündnis-Geschäftsführerin Ulrike Janssen den neuen Teilnehmer- und Kilometerrekord.

In diesem Jahr sattelten lokale Prominente als STADTRADLER komplett aufs Fahrrad um und ließen ihr eigenes Auto 21 Tage am Stück stehen. Gleich vier davon kamen aus Rheinberg: „Unsere Teilnahme beim Stadtradeln 2011 hat wieder für einige Wochen das Radfahrfieber entfacht. Mit über 1.700 registrierten Radlerinnen und Radlern konnten wir gut fünf Prozent der Gesamtbevölkerung aktivieren! Dank Stadtradeln war das Thema Radfahren fast täglich in den örtlichen Pressemedien und damit der öffentlichen Wahrnehmung platziert“, sagt Hans-Theo Mennicken, Bürgermeister der mehrfach prämierten Stadt Rheinberg.

Die Bestplatzierten in den folgenden Kategorien sind:

Kommunen mit dem fahrradaktivsten Kommunalparlament (prozentuale Beteiligung in Abhängigkeit zu Gesamtkilometern aller ParlamentarierInnen):
Platz 1: Rheinberg mit 2.156,8 Parlamentarier-Kilometern
Platz 2: Moosburg a. d. Isar mit 1.433,5 Parlamentarier-Kilometern
Platz 3: Leipzig mit 1.323,2 Parlamentarier-Kilometern

Kommune mit den meisten Radkilometern (absolut):
Platz 1: Dresden mit 452.826 Kilometern
Platz 2: Tübingen mit 367.311 Kilometern
Platz 3: Leipzig mit 326.542 Kilometern

Kommune mit den meisten Radkilometern pro EinwohnerIn:
Platz 1: Rheinberg mit 7,69 Kilometern pro EinwohnerIn
Platz 2: Meldorf mit 7,59 Kilometern pro EinwohnerIn
Platz 3: Weßling mit 7,09 Kilometern pro EinwohnerIn

Sonderkategorie: STADTRADLER mit den meisten Radkilometern:
Platz 1: Ümit Erkan-Lieth aus Wipperfürth mit 1.771 Kilometern
Platz 2: Astrid Görgen aus Rheinberg mit 1.698 Kilometern
Platz 3: Jürgen Mayer aus Traunstein mit 1.038 Kilometern

Beim Stadtradeln sammeln Mitglieder der kommunalen Parlamente und BürgerInnen möglichst viele Radkilometer. Die Aktionsphase dauert drei Wochen zwischen Juni und Mitte Oktober. In dieser Zeit legen die TeilnehmerInnen möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurück. Für den Kampagnenzeitraum 2012 nimmt das Klima-Bündnis bereits Anmeldungen entgegen.

Kontakt:
André Muno, Tel. 069-717139-11,
Sabine Morin, Tel. 069-717139-14,

Alle Ergebnisse und weitere Informationen unter:
www.stadtradeln.de und www.facebook.com/stadtradeln

Stadtradeln wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert und von den Firmen ORTLIEB, STEVENS BIKES, PAUL LANGE & CO., WSM, STÖHR Metalltechnologie, SCHWALBE, WEBARKADEN sowie dem Medienpartner „UmweltBriefe - Aus Kommunen und Forschung“ unterstützt. EU-Kommissar Günther Oettinger zeichnete die Kampagne mit dem Sustainable Energy Europe Award 2011 aus.

Alle teilnehmenden Kommunen 2011 unter:
www.stadtradeln.de/teilnehmer_2011.html

Ab 14:00 Uhr am 17. November 2011 stehen Ihnen Pressefotos zur Verfügung:
www.stadtradeln.de/presse.html

Climate Alliance / Klima-Bündnis / Alianza del Clima e.V.
Europäische Geschäftsstelle
Galvanistr. 28, 60486 Frankfurt am Main
Tel. 069-717139-0, Fax 069-717139-93
europe(at)klimabuendnis.org
www.klimabuendnis.org

Das "Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder e. V." ist das größte Städtenetzwerk, das sich für Klimaschutz und den Erhalt der Tropenwälder einsetzt. Seit 1990 unterstützt das Klima-Bündnis die mittlerweile über 1.600 Mitglieder in 18 europäischen Ländern bei der Erreichung ihrer Selbstverpflichtung, den CO2-Ausstoß alle fünf Jahre um zehn Prozent zu senken und die Pro-Kopf-Emissionen bis spätestens 2030 (Basisjahr 1990) zu halbieren. Zum Erhalt der tropischen Regenwälder kooperiert das Klima-Bündnis mit indigenen Völkern der Regenwälder.

Quelle: openPR

Sonntag, 16. Oktober 2011

Mit dem Fahrrad unterwegs in Deutschland

Neu bei uni-edition: „Fahrradtourismus“, herausgegeben von Ralf Bochert

Fahrradtourismus vereinigt ökologische Vorteilhaftigkeit mit gesundheitlichen Vorteilen und einem sehr hohen Erlebniswert für Touristen. Es handelt sich dabei um eine attraktive Tourismusform, sowohl für Naturliebhaber als auch für touristische Destinationen.

Das Produkt Fahrradtourismus geht in Deutschland in die späte Reifephase. Damit einher geht die Anforderung an die Anbieter, mit dem immer professionelleren Umgang mit Fahrradtourismus Schritt zu halten. Im dreizehnten Band der „Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft“ stellen die Autoren den deutschen Wachstumsmarkt vor. Verschiedene Aspekte des Fahrradtourismus werden beleuchtet, darunter Radfernwege, Gastronomie, Beherbergung sowie Reiseveranstaltungen, die auf Radfahrer zugeschnitten sind.

Bibliografische Angaben
Ralf Bochert (Hrsg.)
Fahrradtourismus
Reihe: Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft, Band 13
Herausgeber: Ralf Bochert
uni-edition 2011, 404 Seiten, Paperback
ISBN 978-3-942171-26-7
32,90 EUR

Das Buch ist im Buchhandel oder im Online-Buchshop des Verlags www.uni-edition.de erhältlich. Gerne stellen wir Kontakt zum Herausgeber her oder senden Ihnen ein Rezensionsexemplar des Buches.

Kontakt:
Nikolaos Zlatintsis
uni-edition GmbH
Zehrensdorfer Str. 11
12277 Berlin

Tel.: +49 (0)30 – 723 81 453
Fax: +49 (0)30 – 723 81 504
E-Mail: presse(at)uni-edition
www.uni-edition.de

uni-edition ist ein engagierter und innovativer Wissenschaftsverlag mit besonderer Nähe zur Hochschule. Zu unserem Programm gehören wissenschaftliche Fachbücher und Buchreihen, Dissertationen und hochauflagige Ratgeber. Durch die Verwendung der digitalen Drucktechnik stehen unsere Bücher nicht in Lagerhallen, sondern sind als elektronische Druckvorlage im Server gespeichert. Erst mit der Bestellung wird die Anzahl der gewünschten Bücher produziert und innerhalb von 48 Stunden ausgeliefert.

Quelle: openPR

Sonntag, 18. September 2011

Fahrradnutzung: Große Unterschiede in Europa

Bei der Nutzung des eigenen Fahrrades unterscheiden sich die Europäer deutlich voneinander – sowohl was Häufigkeit, als auch was Art der Nutzung angeht. Niederländer nutzen das Fahrrad eigentlich immer, Deutsche am häufigsten für Ausflüge. Franzosen und Briten fahren so gut wie gar nicht Fahrrad – außer im Urlaub.

Bei der Intensität der Fahrradnutzung zeigen sich unter deutschen Fahrradbesitzern zwei große Lager: 38 Prozent fahren mindestens einmal wöchentlich, wogegen 42 Prozent seltener als monatlich oder nie Fahrrad fahren. Für die Niederlande dagegen bestätigt sich das Klischee als Fahrradnation. 43 Prozent der niederländischen Fahrradbesitzer sind Vielfahrer, sie nutzen ihr Rad täglich bzw. fast täglich. Dies ist ein Spitzenwert im europäischen Vergleich (Deutschland: 14 Prozent). Franzosen und Briten sind dagegen echte Fahrradmuffel, hier liegt der Anteil der (fast) täglichen Nutzung nur bei 6 Prozent. Knapp die Hälfte der britischen Fahrradbesitzer nutzt das Rad nach eigenen Angaben sogar überhaupt nicht.

Dies sind Ergebnisse einer Marktstudie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Trendscope in sechs europäischen Ländern. Die Studie wurde im Auftrag der Zwei plus zwei GmbH durchgeführt, dem führenden Hersteller und Distributeur von Fahrradhängern in Europa. Die Ergebnisse basieren auf einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung von insgesamt 12.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz.

Die Art der Fahrradnutzung unterscheidet sich innerhalb der untersuchten Länder stark. Viele deutsche Fahrradbesitzer nutzen ihr Fahrrad zur Freizeitgestaltung, 55 Prozent für Ausflüge und 36 Prozent im Urlaub. Weitere wichtige Nutzungsanlässe sind „tägliche Erledigungen“ (50 Prozent) und „Einkaufen“ (46 Prozent). Eine ganz ähnliche Verteilung zeigt sich in der Schweiz, hier setzen die Fahrradfahrer vergleichbare Prioritäten.

Ganz andere Motive stehen hingegen für die Niederländer und die Schweden an erster Stelle. In beiden Ländern dominiert die Alltagsnutzung, als häufigste Nutzungsanlässe werden „Einkaufen“, „Erledigungen (z.B. Arzt, Behörden)“ oder die „Fahrt zur Arbeit“ genannt. Die Briten und Franzosen wiederum fahren – wenn überhaupt – am liebsten während ihres Urlaubes und für Ausflüge mit dem Fahrrad. Hier steht also viel stärker die Freizeitgestaltung als Motiv der Fahrradnutzung im Vordergrund.

Weitere Informationen: www.trendscope.com, www.zweipluszwei.de

Pressekontakt

Gerrit Seul
g.seul(at)trendscope.com
+49 221 9851083-13

Trendscope GbR
Dr. Hürten, Görtz, Seul & Brimmers
Gottfried-Hagen-Str. 60
D-51105 Köln
www.trendscope.com

Über Trendscope
Trendscope ist ein Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Köln und der Spezialist für die Forschungsfelder Tourismus, Sport und Logistik. Durch forschungsbasierte Beratung und regelmäßige Eigenstudien machen wir aus Daten Informationen und leiten daraus konkrete Maßnahmen für ein erfolgreiches Marketing, strategische Entscheidungen und ein kontinuierliches Qualitätsmanagement unserer Kunden ab.
Wir verknüpfen wissenschaftlich fundierte Marktforschung mit forschungsbasierter Beratung. Dabei verstehen wir uns als Full-Service-Dienstleister: In den Forschungs- und Beratungsprojekten sind wir von der Konzeption über die Erhebung und Analyse bis zur Umsetzungsberatung der kompetente Partner unserer Kunden.

www.trendscope.com

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Über Zwei plus zwei
Die 1994 von Andreas Gehlen gegründete Zwei plus zwei GmbH ist ein inhabergeführtes Kölner Groß- und Einzelhandelsunternehmen der Fahrradbranche mit derzeit 50 Mitarbeitern und einem Umsatz von 21,3 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2010). Als Anbieter und Distributor von Kinderfahrradanhängern – u.a. der Marken Chariot und CROOZER – ist das Unternehmen europaweit Markt- und Innovationsführer. Darüber hinaus entwickelt und vermarktet Zwei plus zwei auch Tandems sowie Fahrräder der Marke Wanderer, die am Stammsitz in Köln hergestellt werden.

www.zweipluszwei.com

Quelle: openPR