Freitag, 23. Oktober 2009

Mit dem Rad nach Russland - PG-Bikes auf der Millionärs Messe in Moskau

Die junge und trendige Fahrradschmiede PG-Bikes aus Regensburg wird nun endlich auch unter den Reichsten der Reichen ein fester Begriff für ausgefallenes und extravagante Fahrraddesign werden.

Erstmalig und als eine der wenigen deutschen Firmen präsentiert sich PG auf der wohl elitärsten Messe der Welt, der Millionaire Fair in Russland. Vom 23. bis 25. Oktober werden die neuen, extravaganten PG Black Bock Bikes – äußerst stylische und exklusive Elektro-Räder – in Moskau zwischen eleganten Luxusautos, blinkenden Diamantencolliers und teuersten Fisch-eierchen zu sehen sein.

Ein riesiger aber gut überlegten Schritt für die junge, innovative Rad-Firma, denn in Moskau warten nicht nur gutbetuchte Kunden sondern auch potentielle Investoren und Lizenznehmer aus der ganzen Welt. Erst kürzlich konnte PG seinen Vertrieb um ein weiteres Land, nämlich Russland, erweitern. Und wer weiß, vielleicht sehen wir schon bald Putin und Ko auf einem PG-Rad über den Roten Platz cruisen.

Mehr Informationen und aktuelle News zu PG gibt es auch unter www.pg-bikes.com und Details zur Messe unter www.millionairefair.ru.

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PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR

Dienstag, 20. Oktober 2009

Die D.A.S. informiert: Urteile in Kürze - Straßenverkehrsrecht

Fällt ein Fahrradfahrer, der keinen KfZ-Führerschein besitzt, zum ersten Mal durch Radfahren in betrunkenem Zustand auf, kann man ihm nicht das Fahrradfahren verbieten. Nach Mitteilung der D.A.S. ist ein solches Verbot nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz nur im Wiederholungsfall angemessen.

OVG Rheinland-Pfalz, Az. 10 B 10930/09

Hintergrundinformation:
Es hat schon Fälle gegeben, in denen einem Autofahrer die Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge entzogen wurde, weil er alkoholisiert auf dem Fahrrad unterwegs war. Dies hängt oft vom Ergebnis der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) ab. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hielt es z. B. in einem Urteil von 2008 für unwesentlich, ob man betrunken Auto oder Fahrrad fährt (Az. 1 N 80.07). Seltener sind Fälle, in denen der Missetäter gar keinen Autoführerschein besitzt. Der Fall: Ein 1947 geborener Mann, der keine Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge besaß, wurde nachts von der Polizei angehalten, da er per Fahrrad in Schlangenlinien auf dem Radweg unterwegs war. Die Blutprobe ergab 2,33 Promille. Das Amtsgericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 400 Euro wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Die Verkehrsbehörde schickte ihn zur medizinisch-psychologischen Untersuchung. Dies lehnte der Mann aus Kostengründen ab - woraufhin ihm die Behörde ab sofort das Fahrradfahren verbot. Das Urteil: Das Gericht war der D.A.S. Rechtsschutzversicherung zufolge zwar auch der Meinung, dass eine Alkoholkonzentration von 2,33 Promille durchaus Zweifel an der Fahreignung des Betroffenen begründen könne. Man müsse aber berücksichtigen, dass es hier nur um die Nutzung erlaubnisfreier Fahrzeuge ginge. Mit diesen dürften im Rahmen der grundgesetzlich garantierten allgemeinen Handlungsfreiheit ohne Voraussetzungen alle Personen am Straßenverkehr teilnehmen, einschließlich kleiner Kinder. Die von einem Fahrrad ausgehende Gefahr sei nicht mit der vergleichbar, die von einem Auto ausgehe. Der Betroffene sei zum ersten Mal auffällig geworden. Es gebe keine konkreten Hinweise darauf, dass er auch in Zukunft betrunken Rad fahren werde. Daher sei es unverhältnismäßig, ihm für alle Zeiten das Radfahren zu verbieten.

OVG Rheinland-Pfalz, Beschuss vom 25.09.2009, Az. 10 B 10930/09

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Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. mittlerweile in 16 europäischen Ländern vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Elf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. In Deutschland vertreibt die D.A.S. seit drei Jahrzehnten auch erfolgreich Schaden- und Unfallversicherungen; bei Schutzbriefen ist sie der führende Versicherer. 2008 erzielte die D.A.S. Beitragseinnahmen in Höhe von 1,1 Mrd. EUR.

Die D.A.S. gehört zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zur Münchener-Rück-Gruppe, einem der weltweit führenden Risikoträger. Mehr unter www.das.de

Quelle: fair-NEWS

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Sonne, Strand und Kettenfett

HAIRLINER'S beim Borkum Beach Race 2009

Nach dem großen Spaß – man redet mal besser extra nicht vom "großen Erfolg" - beim Borkum Beach Race 2008, haben sich Stefan Hagens und Rainer Kaemena von HAIRLINER'S es sich nicht nehmen lassen, 2009 einen neuen Anlauf zu starten. Und, alle Vorzeichen waren ausgesprochen gut dieses Jahr!

Bereist zum fünften Mal in Folge startete am 19.09.2009 um 14 Uhr das ultimative Mountainbike-Rennen durch Strand, Dühnen und Feldwege. Drei findige Borkumer Kaufleute machten aus ihrem Hobby ein Event und locken seit dem jährlich zahlreiche Gäste zu diesem sportlichen Highlight auf die Nordsee-Insel.

Seit Oktober letzten Jahres haben manche der HAIRLINER'S Kunden, Freunde und Geschäftspartner – alle die, die das Team unterstützt haben - fast regelmäßig auf dem Spinning-Rad gesessen und sich vorbereitet.

Die Wettervorhersage verhieß blauen Himmel, Sonnenschein, 20 Grad und lediglich eine leichte Brise. Perfekte Voraussetzungen also, um diesmal ins Ziel zu kommen.
Und so sollte es dann auch sein…

Trotz der idealen Wetterbedingungen war die Strecke durch länger anhaltende Trockenheit sehr feinsandig und aufgrund von Brunnenbohrarbeiten im Bereich des Schienenweges stark mit tiefen Spurrillen durchzogen. Aber trotzdem kämpfte sich auch das HAIRLINER'S Team fleißig durch den Sand.

Insgesamt 72 aller 85 Starter kamen durch - 13 schieden vorzeitig wegen technischen Defekten aus. Eine besondere Anerkennung hat sich Robert Thaler aus dem HAIRLINER'S Team verdient!
Er ist nicht nur mit einer Zeit von 2:24:16 der schnellste aus der HAIRLINER'S- Mannschaft gewesen - Gesamtwertung Platz 22 - der MATRIX Mann aus dem Haus L'Oreal hatte vom Bodensee auch die weiteste Anreise an die Nordseeküste. Respekt!

HAIRLINER'S
Stefan Hagens und Rainer Kaemena
Schwachhauser Heerstr. 183/185
28211 Bremen
Telefon: +49 421 44 83 69
Telefax: +49 421 44 83 68
E-Mail: info(at)hairliners.de
Internet: www.hairliners.de

Hinter HAIRLINER'S stehen die beiden Friseurmeister Stefan Hagens und Rainer Kaemena.
Mit ihren drei Top Salons in Bremen gehören sie inzwischen zur deutschen Friseurelite.
Mehrfach in Deutschland ausgezeichnet als "Salon des Jahres" und in Los Angeles / Hollywood, als Gewinner des "Global Salon Business Awards", geehrt als "Entrepreneur of the Year 2008" gehen die beiden Unternehmer einen geraden Weg!

Quelle: openPR

Freitag, 2. Oktober 2009

Mehr Spaß und Sicherheit mit den E-Bikes von daum electronic

Mit dem intelligenten Cockpit finden Fahrradfahrer individuelle Touren und gelangen sicher und ohne Umwege ans Ziel. Mit dem Fahrrad ins Grüne zu fahren, ist für viele eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Wären da nur nicht die Berge, die so manchen Ausflug zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden lassen. Das muss nicht sein. Mit der Premium-Reihe seiner ergo_bike-Pedelecs hebt daum electronic das Fahrgefühl auf ein neues Niveau. Wird etwa eine gewisse Geschwindigkeit am Berg oder beim Anfahren unterschritten, schaltet sich automatisch der Mittelmotor an. Und außerdem: Mit dem intelligenten Cockpit können bequem per GPS die schönsten Touren auf das Display geladen werden. Neben dem Fahrspaß steht bei den ergo bike Pedelecs auch die Sicherheit an erster Stelle. Kommt das Fahrrad abhanden oder gerät der Besitzer in Not, wird der Standort schnell und zuverlässig geortet. Die gesamte „Pedelec-Technologie“ ist zudem zu 100% Made in Germany. Schon seit einiger Zeit hat der Trend in der Fahrrad-Branche einen Namen: E-Bikes. Oder exakter ausgedrückt: Pedelecs. daum electronic ist mit seinem technischen Knowhow aus über 15 Jahren Ergometerbau von Beginn an auch Innovationstreiber in der E-Bike- Entwicklung gewesen. Das Fürther Unternehmen hat sich zum Think Tank der intelligenten Pedelec-Konstruktion entwickelt: Nicht nur alle Fahrradkomponenten werden im eigenen Werk designed und hergestellt, sondern auch die gesamte Konzipierung, Entwicklung und Herstellung der ergo_bike-Cockpits finden dort statt. Die Fertigung der ergo_bike-Pedelecs in Deutschland in Kombination mit der Branchen-Kompetenz des daum-Entwicklerteams garantieren die höchste Qualität aller Komponenten dieser High-end Produkte.

Das Herzstück der daum-Pedelecs ist dabei das Cockpit. Mit der Markteinführung der Premium-Serie verfügen die Pedelecs über eine intelligente Steuerungseinheit, die so in der Branche einzigartig ist. Aufbauend auf dem Funktionsumfang der Classic-Serie, sind die Premium-Cockpits um ein GPS-Modul erweitert, das dem Fahrkomfort eine völlig neue Dimension eröffnet: Aufsteigen, Tour laden und kontrolliert losfahren. Die schönsten Radtouren stehen den Fahrern standortunabhängig und automatisch zur Verfügung – und das weltweit. Das GPS-Modul nimmt via Satellit Kontakt zur Datenbank der Website GPSies.com auf. Die unzähligen dort gespeicherten Touren können mit einem Menüschritt in das Pedelec-Cockpit geladen werden. Der Touren- Verlauf wird auf dem Display angezeigt, worauf ein Richtungspfeil über den richtigen Weg informiert. Die barometrische Höhenanzeige sowie die permanente Erfassung der GPS-Daten ermöglicht das kontrollierte Fahren auf einer definierten Strecke. Die gespeicherten Daten können per Sim-Card und der Software ergo_win premium pro (kostenloser Download von daum-electronic.de) analysiert und exportiert und mittels Google Earth auf dem heimischen Computer dargestellt werden. Die hoch entwickelte Technik der Premium-Cockpits erhöht neben dem Fahrspaß auch die Sicherheit von Fahrer und Pedelec. Das GPS-Modul ermöglicht einen einzigartigen Diebstahlschutz: Das Pedelec ist in der Lage, eine SMS seines Besitzers zu empfangen und darauf zu antworten, wenn es beim nächsten Mal eingeschaltet wird. Die Standortkoordinaten werden übermittelt und damit der exakte Aufenthaltsort. Überdies kann über einen entsprechenden Menüpunkt ein SMS-Notruf abgesondert werden. Ein Helligkeitssensor passt das Display automatisch an die Lichtverhältnisse an, welches auch bei leerem Hauptakku noch funktionsfähig ist. Die Reichweitenschätzung und Stromverbrauchsanzeige sorgen für eine transparente Darstellung der Energiereserven des Akkus. Die beste Technik ist jene, die im Alltagsgebrauch nicht weiter auffällt, intuitiv zu bedienen ist und einem Zweck dient: Den Fahrspaß zu erhöhen. Dass Pedelec-Fahrer, egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Freizeitausflug, ganz nebenbei noch etwas für ihre Gesundheit tun, ist ein willkommener Nebeneffekt. Die gespeicherten Daten wie Distanz, Fahrzeit, Geschwindigkeit und Puls, werden aufgezeichnet und bei Bedarf mithilfe der Software ergo_win premium pro ausgewertet. Außerdem können die Daten auf daum-ergometer exportiert und nachgefahren werden. So verbinden die daum-Pedelecs Freizeitvergnügen, Gesundheitsförderung und Fitnesstraining auf hochwertige und ästhetische Weise. Die Comfort- und Trekking-Premium-Modelle für Damen und Herren in verschiedenen Rahmenhöhen und hochwertiger Grundausstattung haben eines gemeinsam: Die innovative Antriebstechnik mit dem durchzugsstarken 250W-Mittelmotor inklusive der daum-Software aus eigener Entwicklung und Fertigung. Diese dreistufige Antriebsunterstützung gibt dem Fahrer permanent das Gefühl mit Rückenwind zu fahren. Die Intensität kann mittels Nahbedientasten am Lenker jederzeit verändert werden und passt sich damit stets den Bedürfnissen des Fahrers und des Geländes an. Die Kraft wird über berührungslose Sensorik aus dem 36 Volt / 9,5 Ah-Akku (Lithium-Ionen-Polymer) zugeführt. Dieser 36-Volt-Akku hat es in sich: Er liefert sehr hohe Entladeströme, was sich vor allem beim Anfahren und Bergauf sehr positiv bemerkbar macht und ebenso zur hohen Reichweite beiträgt.

daum electronic gmbh
Alexander Otto
Flugplatzstr. 100
90768 Fürth
Tel.: 0911/979200834
alexander.otto(at)tensor-c.de

daum electronic aus Fürth/Bayern ist international tätig und Hersteller von technisch einzigartigen Fahrrad-, Ellipsentrainer- und Laufbandergometern sowie Pedelecs in funktionalem und ergonomischem Design. Vor 35 Jahren wurde daum electronic gmbh von Wilhelm Daum gegründet. 1994 wurde dann der Geschäftsbereich „Ergometer, Fitness- und Trainingsgeräte mit Chipkarte“ erfolgreich ins Leben gerufen. Mit über 500.000 verkauften Geräten weltweit, ist daum electronic heute ein führender Ergometer-Hersteller. In enger Zusammenarbeit mit Sport- und Arbeitsmedizinern sowie Ergotherapeuten entstehen in einem umgebauten Hangar aus dem Jahre 1934 qualitativ hochwertige Geräte auf höchstem technischem Stand. Die dabei verwendete Hard- und Software stammt aus eigener Entwicklung und Fertigung. Qualität ist eines der obersten Unternehmensziele. Seit Jahren ist daum electronic nach DIN EN ISO 9001 sowie seit 2004 nach der DIN EN ISO 13485 sowie RL 93/42/ EWG Anhang II zertifiziert und damit zur Herstellung von Medizingeräteprodukten berechtigt.

Quelle: openPR

Mittwoch, 30. September 2009

Vorarlberger Mountainbikerouten umfassen bereits über 1000 km

Die Entwicklung von Mountainbikerouten wird künftig noch stärker gefördert. 70 Prozent (bisher 50 Prozent) der anfallenden Kosten für die Routen- und Beschilderungsplanung werden vom Land übernommen, informiert Landesrat Karlheinz Rüdisser. Die Gesamtlänge der offiziellen Mountainbikerouten hat stark zugenommen; von 272 Kilometer Ende 2007 auf aktuell (September 2009) 1029 Kilometer. "Bis 2010 soll den Sport- und Naturbegeisterten in Vorarlberg ein etwa 1.500 Kilometer langes attraktives und zusammenhängendes Netz aus Mountainbikewegen geboten werden", sagt Rüdisser.

Während sich Radwege überwiegend im Flachen und daher in Ballungsräumen befinden, erstrecken sich Mountainbikerouten meist im dünner besiedelten Berggebiet. Nun wurde der Fördersatz von Mountainbikestrecken an jenen für Radwege angeglichen. "Ländlicher und städtischer Raum werden somit gleich behandelt", meint Landesrat Rüdisser. Zudem zeigt er sich erfreut, dass die Errichtung eines landesweiten, einheitlichen und attraktiven Routennetzes für Mountainbiker weiter vorangetrieben wird.

Die Planung der Wege erfolgt auf Gemeindeebene, also direkt mit den Menschen in den Regionen. Dadurch ist sichergestellt, dass die verschiedenen Interessen von Tourismus, Forstwirtschaft, Jagd und Naturschutz berücksichtigt werden. Gekennzeichnete Mountainbikestrecken sind innerhalb der Gemeinden gut vernetzt und werden optimal mit dem Radwegenetz verbunden.

Modell Walgau

In der Region Walgau-Sonnenseite wurde vor wenigen Wochen ein zusammenhängendes Mountainbikenetz von rund 70 Kilometern freigegeben. Die Erfahrungen, die hier gesammelt werden konnten, sind zwischenzeitlich zum Maßstab für andere Regionen des Landes geworden.

Neue erschlossene Routen werden laufend in die digitale Radwege- und Mountainbikekarte aufgenommen, welche unter www.vorarlberg.at/mountainbike abrufbar ist.

Landespressestelle Vorarlberg
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Freitag, 25. September 2009

Wachstum für Fahrrad-Leasing durch frisches Kapital

Elektrisch betriebene Fahrzeuge wurden auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung von zahlreichen Ausstellern als das Fortbewegungsmittel der Zukunft vorgestellt. Doch Elektroautos werden zwar einen Großteil der Umweltprobleme des Verkehrs vermindern, doch sie stehen genauso im Stau, wie Benzin- und Diesel betriebene Fahrzeuge. Es braucht ergänzende und alternative Konzepte zum Auto. Eines bietet das innovative Unternehmen LeaseRad GmbH. Der Unternehmer Ulrich Prediger bietet verschiedensten Kundengruppen Fahrrad- und Elektrorad-Flotten mit Full-Service. LeaseRad ist das erste Unternehmen in Deutschland, das durch b-2-b Full-Service Leas¬ing die Nutzung von Fahrrädern bedeutend vereinfacht und opti¬miert. Für sein Unternehmenskonzept hat er bereits mehrere Preise gewonnen, unter anderem den mit 30.000 Euro dotierten Karmakonsum-Gründer-Award . Vom Start weg konnte er etliche Großkunden gewinnen, wie die Städte Stuttgart und Bad Wildbad, einen Pflegedienst, eine Druckerei und mehrere Hotels.

Für weiteres Wachstum braucht LeaseRad mehr Kapital. Doch das ist in der Finanzkrise nicht leicht zu beschaffen. Wie viele kleine und mittlere Unternehmen, so ist auch LeaseRad unmittelbar von der sehr restriktiven Kreditgewährung der Banken betroffen. Eine Lösung dieser Wachstumsbremse ist die Kapitalbeschaffung durch Genussrechte. Richtig gestaltet bieten Genussrechte den Anlegern und dem Unternehmen zahlreiche Vorzüge. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmensberater Samuel Begasse und dem Portal www.unternehmensbeteiligungen.de bietet LeaseRad Privatpersonen und Unternehmen Beteiligungsmöglichkeiten in Form von Genussrechten. Eine Beteiligung ist bereits ab 2.000 Euro möglich. Die Genussrechte sind mit einer Grundverzinsung von 6 % ausgestattet und einer Übergewinnbeteiligung von 3 %. Die Laufzeit beträgt 6 Jahre oder länger. Weitere Informationen sind in dem Portal von ETHNARENT unter LeaseRad GmbH zu finden.

Kleine Unternehmen haben es heute schwerer den je, an frisches Geld zur Wachstumsfinanzierung heranzukommen. Samuel Begasse begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung. Die Unternehmen können mit überschaubarem Aufwand ihre Eigenkapitalbasis stärken. Schwerpunktmäßig bietet das Team von Finanzspezialisten und Rechtsanwälten seine Beratungsleistung Unternehmen der Branchen Erneuerbare Energien, Umwelttechnik, Bio-Lebensmittel -Landwirtschaft und -Forstwirtschaft an, aber auch allen anderen Unternehmen, die ökologisch und sozial verantwortlich wirtschaften.

www.unternehmensbeteiligungen.de

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ETHNARENT begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Eigekapitalbeschaffung durch Genussrechte oder stille Beteiligungen. Investoren finden auf dem Portal einen Überblick aktueller Genussrechtsangebote und geschlossener Fonds aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Clean Tech, Waldinvestment, Bio-Lebensmitteln und anderen Branchen.

Quelle: fair-NEWS

Mittwoch, 16. September 2009

Initiative ELTERNTAXI in der Bodelschwinghschule Bonn

In der Bodelschwinghschule Bonn können Familien zwei Wochen lang kostenlos Eltern-Kind-Tandems nutzen. Übergabe mit Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann.

Die Initiative ELTERNTAXI hat es sich zum Ziel gesetzt, ein umweltpolitisch und (verkehrs-)pädagogisch interessantes Mobilitätskonzept für Eltern mit Kindern im Grundschulalter bekannt zu machen: Eltern-Kind-Tandems, mit denen der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad leicht gemacht wird. Unter dem Motto „Umsteigen, aufsteigen, Spaß haben!“ bietet die Initiative vom 16. bis 30. September zehn Familien der Bodelschwinghschule Bonn rechtzeitig zum Start der Europäischen Mobilitätswoche kostenlos die Möglichkeit, zwei Wochen lang spezielle ELTERNTAXI-Tandems für Schulweg und Freizeit zu nutzen.

Der Klimawandel hat sich bereits angekündigt. Trotzdem nimmt der Autoverkehr – auch vor Grundschulen – immer weiter zu. Viele Familien mit Kindern nutzen für Kurzstrecken ab der Einschulung wieder das Auto, denn als aktive Verkehrsteilnehmer sind Kinder im Grundschulalter meist überfordert – und dem Fahrradkindersitz oder -anhänger sind sie längst entwachsen. Hier setzt die bundesweit agierende Initiative ELTERNTAXI an: „Kinder im Grundschulalter lernen zwei Wochen lang das Fahrrad als selbstverständliches und umweltfreundliches Verkehrsmittel neu kennen – auf speziellen Eltern-Kind-Tandems, die so ausgerüstet sind, dass die kleinen Copiloten mühelos zusammen mit den Eltern fahren können“, erläutert Nadine Krieger, Projektleiterin der Initiative. „Damit bleibt das Auto stehen, die Luft sauber und die Familie in Bewegung“.

Offizielle Tandem-Übergabe in der Bodelschwinghschule Bonn
Die Tandems werden heute um 16.00 Uhr von Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, Projektleiterin Nadine Krieger, Babara Schmitz, Rektorin der Bodelschwinghschule Bonn, und Clara Gaviria, Leiterin der Mobilitäts-AG der Bodelschwinghschule Bonn, an die Familien übergeben. Bei der Übergabe kümmert sich Monica Fassbender vom Fahrradladen „Velocity“ um die Anpassung der Tandems. Auf einem Fahrradparcours können Eltern und Kinder dann gemeinsam ihre ersten Runden drehen und sich mit „ihrem“ ELTERNTAXI vertraut machen.

Annette Schwolen-Flümann, Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg, freut sich über das Projekt: „Gerne habe ich die Schirmherrschaft für die Initiative ELTERNTAXI übernommen – vor allem deshalb, weil sie einen wertvollen Beitrag dazu leistet, Kinder schon im Grundschulalter auf den Straßenverkehr vorzubereiten und sie gezielt an das Fahrrad als sinnvolle Alternative zum Auto heranführt. Viele Wege lassen sich im Alltag mit dem Fahrrad besser, mit mehr Spaß und vor allem ohne klimaschädlichen CO2-Ausstoß zurücklegen. Hinzu kommt: Kinder lernen ganz nebenbei, dass man gemeinsam und ganz konkret etwas für den Klimawandel tun kann. Solche gemeinsamen Erfahrungen prägen nachhaltig. Ich wünsche allen teilnehmenden Familien zwei tolle Tandemwochen mit dem ELTERNTAXI.“

Barbara Schmitz, Rektorin der Bodelschwinghschule Bonn, ist begeistert: „In den kommenden zwei Wochen werden Kinder mit ihren Eltern eine Menge gemeinsam auf dem Tandem unternehmen können und wir freuen uns sehr, dass wir dank Zwei plus zwei den teilnehmenden Familien dieses Erlebnis völlig kostenlos anbieten können. Ich hoffe, dass das eine langfristige Begeisterung für frische Luft und Bewegung nach sich zieht. Und nicht zuletzt ist natürlich der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad eine der effektivsten Klimaschutz-Maßnahmen im Alltag.“

Verkehrssicherheitsberatung für Grundschüler
Auch die Polizei Bonn begrüßt die Initiative zur Förderung der Verkehrssicherheit. Durch das vorbildliche Verhalten der Eltern erlernen die Kinder mittels Nachahmung die ersten wichtigen Verkehrsregeln. Selbstverständlich gehört auch die entsprechende Sicherheitsausrüstung dazu. Der Fahrradhelm, für Eltern und Kinder gleichermaßen, sowie reflektierende Kleidung und Accessoires tragen erheblich zum eigenen Schutz bei.

Familienmobilität mit null Emissionen
Das automobile Mama-/Papa-Taxi ist nicht nur teuer, sondern auch extrem umweltschädlich. Vielen Eltern ist nicht bewusst, dass ihr Auto auf der Kurzstrecke unter Umständen das Doppelte bis Dreifache an Sprit verbraucht – verbunden mit entsprechend hohen CO2-Emissionen. Dazu kommt, dass ein kalter Katalysator seine Wirkung nicht entfaltet, was zu einem extrem hohen Schadstoffausstoß führen kann. „Vor diesem Hintergrund sind Tandems trotz des relativ hohen Anschaffungswertes – Familien-Tandems mit Straßenausstattung gibt es ab etwa 1.300,- Euro – nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch eine ernst zu nehmende Alternative zum Auto“, betont Nadine Krieger, „mit minimalen laufenden Kosten und null Emissionen.“

ELTERNTAXIS bundesweit unterwegs
Nach dem diesjährigen Projektstart in Gütersloh und Bielefeld waren die ELTERNTAXIS in Friedrichshafen unterwegs und machen im nächsten Jahr unter anderem in Münster Station. Initiiert wurde ELTERNTAXI von Zwei plus zwei aus Köln. Unterstützt von Partnern wie ABUS, dem Verkehrsclub Deutschland VCD und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC hat sich Zwei plus zwei Fahrradmobilität für die ganze Familie auf die Fahne geschrieben: Seit fünfzehn Jahren entwickelt und vertreibt das Unternehmen europaweit Tandems und Fahrradanhänger. In Gesellschaft und Öffentlichkeit setzt sich Zwei plus zwei für eine familienfreundliche und fahrradorientierte Verkehrspolitik ein.

Fahrradladen „Velocity“ aus Bonn
Der Fahrradladen „Velocity“ ist schon lange eine kompetente Adresse mitten in Bonn. In der angeschlossenen Fachwerkstatt werden Radliebhaber komplett betreut – von der Reparaturannahme bis zur Ausgabe des fertigen Rades. Neben einem großen Angebot an hochwertigen Fahrrädern, Tandems und Anhängern findet man umfangreiches Radzubehör.
Das Team rund um Inhaberin und Geschäftsführerin Monica Fassbender kümmert sich neben der Organisation auch um die technische Betreuung und Beratung der teilnehmenden Familien.

www.velo-city.de
www.zweipluszwei.com
www.elterntaxi.de

Initiative ELTERNTAXI
c/o „Zwei plus zwei“ Marketing GmbH
Projektleiterin: Nadine Krieger
Stolberger Str. 1
50933 Köln
Tel.: 0221 951470-12
Fax: 0221 951470-54
info(at)elterntaxi.de
www.elterntaxi.de

Projektteam ELTERNTAXI
Pressekontakt: Martina Kurz
Tel.: 0221 3400784
projektteam(at)elterntaxi.de

Seit fünfzehn Jahren vertreibt Zwei plus zwei europaweit multifunktionale Kindertransportsysteme des kanadischen Marktführers Chariot Carriers Inc. Weitere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und im Vertrieb von Fahrradanhängern unter der Marke CROOZER, Tandems und Fahrrädern. Dabei kümmert sich das Unternehmen um die Qualität der verwendeten Materialien genauso wie um die Verarbeitungsprozesse und die Sicherheit. Dazu arbeitet Zwei plus zwei zum Beispiel mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zusammen. So werden alle Produkte kontinuierlich verbessert und die Sicherheit der großen und kleinen Kunden erhöht.

Quelle: openPR