Die Entwicklung von Mountainbikerouten wird künftig noch stärker gefördert. 70 Prozent (bisher 50 Prozent) der anfallenden Kosten für die Routen- und Beschilderungsplanung werden vom Land übernommen, informiert Landesrat Karlheinz Rüdisser. Die Gesamtlänge der offiziellen Mountainbikerouten hat stark zugenommen; von 272 Kilometer Ende 2007 auf aktuell (September 2009) 1029 Kilometer. "Bis 2010 soll den Sport- und Naturbegeisterten in Vorarlberg ein etwa 1.500 Kilometer langes attraktives und zusammenhängendes Netz aus Mountainbikewegen geboten werden", sagt Rüdisser.
Während sich Radwege überwiegend im Flachen und daher in Ballungsräumen befinden, erstrecken sich Mountainbikerouten meist im dünner besiedelten Berggebiet. Nun wurde der Fördersatz von Mountainbikestrecken an jenen für Radwege angeglichen. "Ländlicher und städtischer Raum werden somit gleich behandelt", meint Landesrat Rüdisser. Zudem zeigt er sich erfreut, dass die Errichtung eines landesweiten, einheitlichen und attraktiven Routennetzes für Mountainbiker weiter vorangetrieben wird.
Die Planung der Wege erfolgt auf Gemeindeebene, also direkt mit den Menschen in den Regionen. Dadurch ist sichergestellt, dass die verschiedenen Interessen von Tourismus, Forstwirtschaft, Jagd und Naturschutz berücksichtigt werden. Gekennzeichnete Mountainbikestrecken sind innerhalb der Gemeinden gut vernetzt und werden optimal mit dem Radwegenetz verbunden.
Modell Walgau
In der Region Walgau-Sonnenseite wurde vor wenigen Wochen ein zusammenhängendes Mountainbikenetz von rund 70 Kilometern freigegeben. Die Erfahrungen, die hier gesammelt werden konnten, sind zwischenzeitlich zum Maßstab für andere Regionen des Landes geworden.
Neue erschlossene Routen werden laufend in die digitale Radwege- und Mountainbikekarte aufgenommen, welche unter www.vorarlberg.at/mountainbike abrufbar ist.
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Mittwoch, 30. September 2009
Freitag, 25. September 2009
Wachstum für Fahrrad-Leasing durch frisches Kapital
Elektrisch betriebene Fahrzeuge wurden auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung von zahlreichen Ausstellern als das Fortbewegungsmittel der Zukunft vorgestellt. Doch Elektroautos werden zwar einen Großteil der Umweltprobleme des Verkehrs vermindern, doch sie stehen genauso im Stau, wie Benzin- und Diesel betriebene Fahrzeuge. Es braucht ergänzende und alternative Konzepte zum Auto. Eines bietet das innovative Unternehmen LeaseRad GmbH. Der Unternehmer Ulrich Prediger bietet verschiedensten Kundengruppen Fahrrad- und Elektrorad-Flotten mit Full-Service. LeaseRad ist das erste Unternehmen in Deutschland, das durch b-2-b Full-Service Leas¬ing die Nutzung von Fahrrädern bedeutend vereinfacht und opti¬miert. Für sein Unternehmenskonzept hat er bereits mehrere Preise gewonnen, unter anderem den mit 30.000 Euro dotierten Karmakonsum-Gründer-Award . Vom Start weg konnte er etliche Großkunden gewinnen, wie die Städte Stuttgart und Bad Wildbad, einen Pflegedienst, eine Druckerei und mehrere Hotels.
Für weiteres Wachstum braucht LeaseRad mehr Kapital. Doch das ist in der Finanzkrise nicht leicht zu beschaffen. Wie viele kleine und mittlere Unternehmen, so ist auch LeaseRad unmittelbar von der sehr restriktiven Kreditgewährung der Banken betroffen. Eine Lösung dieser Wachstumsbremse ist die Kapitalbeschaffung durch Genussrechte. Richtig gestaltet bieten Genussrechte den Anlegern und dem Unternehmen zahlreiche Vorzüge. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmensberater Samuel Begasse und dem Portal www.unternehmensbeteiligungen.de bietet LeaseRad Privatpersonen und Unternehmen Beteiligungsmöglichkeiten in Form von Genussrechten. Eine Beteiligung ist bereits ab 2.000 Euro möglich. Die Genussrechte sind mit einer Grundverzinsung von 6 % ausgestattet und einer Übergewinnbeteiligung von 3 %. Die Laufzeit beträgt 6 Jahre oder länger. Weitere Informationen sind in dem Portal von ETHNARENT unter LeaseRad GmbH zu finden.
Kleine Unternehmen haben es heute schwerer den je, an frisches Geld zur Wachstumsfinanzierung heranzukommen. Samuel Begasse begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung. Die Unternehmen können mit überschaubarem Aufwand ihre Eigenkapitalbasis stärken. Schwerpunktmäßig bietet das Team von Finanzspezialisten und Rechtsanwälten seine Beratungsleistung Unternehmen der Branchen Erneuerbare Energien, Umwelttechnik, Bio-Lebensmittel -Landwirtschaft und -Forstwirtschaft an, aber auch allen anderen Unternehmen, die ökologisch und sozial verantwortlich wirtschaften.
www.unternehmensbeteiligungen.de
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72144 Tübingen/Dußlingen
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Telefon: 070729229825
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ETHNARENT begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Eigekapitalbeschaffung durch Genussrechte oder stille Beteiligungen. Investoren finden auf dem Portal einen Überblick aktueller Genussrechtsangebote und geschlossener Fonds aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Clean Tech, Waldinvestment, Bio-Lebensmitteln und anderen Branchen.
Quelle: fair-NEWS
Für weiteres Wachstum braucht LeaseRad mehr Kapital. Doch das ist in der Finanzkrise nicht leicht zu beschaffen. Wie viele kleine und mittlere Unternehmen, so ist auch LeaseRad unmittelbar von der sehr restriktiven Kreditgewährung der Banken betroffen. Eine Lösung dieser Wachstumsbremse ist die Kapitalbeschaffung durch Genussrechte. Richtig gestaltet bieten Genussrechte den Anlegern und dem Unternehmen zahlreiche Vorzüge. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmensberater Samuel Begasse und dem Portal www.unternehmensbeteiligungen.de bietet LeaseRad Privatpersonen und Unternehmen Beteiligungsmöglichkeiten in Form von Genussrechten. Eine Beteiligung ist bereits ab 2.000 Euro möglich. Die Genussrechte sind mit einer Grundverzinsung von 6 % ausgestattet und einer Übergewinnbeteiligung von 3 %. Die Laufzeit beträgt 6 Jahre oder länger. Weitere Informationen sind in dem Portal von ETHNARENT unter LeaseRad GmbH zu finden.
Kleine Unternehmen haben es heute schwerer den je, an frisches Geld zur Wachstumsfinanzierung heranzukommen. Samuel Begasse begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung. Die Unternehmen können mit überschaubarem Aufwand ihre Eigenkapitalbasis stärken. Schwerpunktmäßig bietet das Team von Finanzspezialisten und Rechtsanwälten seine Beratungsleistung Unternehmen der Branchen Erneuerbare Energien, Umwelttechnik, Bio-Lebensmittel -Landwirtschaft und -Forstwirtschaft an, aber auch allen anderen Unternehmen, die ökologisch und sozial verantwortlich wirtschaften.
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Mittwoch, 16. September 2009
Initiative ELTERNTAXI in der Bodelschwinghschule Bonn

Die Initiative ELTERNTAXI hat es sich zum Ziel gesetzt, ein umweltpolitisch und (verkehrs-)pädagogisch interessantes Mobilitätskonzept für Eltern mit Kindern im Grundschulalter bekannt zu machen: Eltern-Kind-Tandems, mit denen der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad leicht gemacht wird. Unter dem Motto „Umsteigen, aufsteigen, Spaß haben!“ bietet die Initiative vom 16. bis 30. September zehn Familien der Bodelschwinghschule Bonn rechtzeitig zum Start der Europäischen Mobilitätswoche kostenlos die Möglichkeit, zwei Wochen lang spezielle ELTERNTAXI-Tandems für Schulweg und Freizeit zu nutzen.
Der Klimawandel hat sich bereits angekündigt. Trotzdem nimmt der Autoverkehr – auch vor Grundschulen – immer weiter zu. Viele Familien mit Kindern nutzen für Kurzstrecken ab der Einschulung wieder das Auto, denn als aktive Verkehrsteilnehmer sind Kinder im Grundschulalter meist überfordert – und dem Fahrradkindersitz oder -anhänger sind sie längst entwachsen. Hier setzt die bundesweit agierende Initiative ELTERNTAXI an: „Kinder im Grundschulalter lernen zwei Wochen lang das Fahrrad als selbstverständliches und umweltfreundliches Verkehrsmittel neu kennen – auf speziellen Eltern-Kind-Tandems, die so ausgerüstet sind, dass die kleinen Copiloten mühelos zusammen mit den Eltern fahren können“, erläutert Nadine Krieger, Projektleiterin der Initiative. „Damit bleibt das Auto stehen, die Luft sauber und die Familie in Bewegung“.
Offizielle Tandem-Übergabe in der Bodelschwinghschule Bonn
Die Tandems werden heute um 16.00 Uhr von Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, Projektleiterin Nadine Krieger, Babara Schmitz, Rektorin der Bodelschwinghschule Bonn, und Clara Gaviria, Leiterin der Mobilitäts-AG der Bodelschwinghschule Bonn, an die Familien übergeben. Bei der Übergabe kümmert sich Monica Fassbender vom Fahrradladen „Velocity“ um die Anpassung der Tandems. Auf einem Fahrradparcours können Eltern und Kinder dann gemeinsam ihre ersten Runden drehen und sich mit „ihrem“ ELTERNTAXI vertraut machen.
Annette Schwolen-Flümann, Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg, freut sich über das Projekt: „Gerne habe ich die Schirmherrschaft für die Initiative ELTERNTAXI übernommen – vor allem deshalb, weil sie einen wertvollen Beitrag dazu leistet, Kinder schon im Grundschulalter auf den Straßenverkehr vorzubereiten und sie gezielt an das Fahrrad als sinnvolle Alternative zum Auto heranführt. Viele Wege lassen sich im Alltag mit dem Fahrrad besser, mit mehr Spaß und vor allem ohne klimaschädlichen CO2-Ausstoß zurücklegen. Hinzu kommt: Kinder lernen ganz nebenbei, dass man gemeinsam und ganz konkret etwas für den Klimawandel tun kann. Solche gemeinsamen Erfahrungen prägen nachhaltig. Ich wünsche allen teilnehmenden Familien zwei tolle Tandemwochen mit dem ELTERNTAXI.“
Barbara Schmitz, Rektorin der Bodelschwinghschule Bonn, ist begeistert: „In den kommenden zwei Wochen werden Kinder mit ihren Eltern eine Menge gemeinsam auf dem Tandem unternehmen können und wir freuen uns sehr, dass wir dank Zwei plus zwei den teilnehmenden Familien dieses Erlebnis völlig kostenlos anbieten können. Ich hoffe, dass das eine langfristige Begeisterung für frische Luft und Bewegung nach sich zieht. Und nicht zuletzt ist natürlich der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad eine der effektivsten Klimaschutz-Maßnahmen im Alltag.“
Verkehrssicherheitsberatung für Grundschüler
Auch die Polizei Bonn begrüßt die Initiative zur Förderung der Verkehrssicherheit. Durch das vorbildliche Verhalten der Eltern erlernen die Kinder mittels Nachahmung die ersten wichtigen Verkehrsregeln. Selbstverständlich gehört auch die entsprechende Sicherheitsausrüstung dazu. Der Fahrradhelm, für Eltern und Kinder gleichermaßen, sowie reflektierende Kleidung und Accessoires tragen erheblich zum eigenen Schutz bei.
Familienmobilität mit null Emissionen
Das automobile Mama-/Papa-Taxi ist nicht nur teuer, sondern auch extrem umweltschädlich. Vielen Eltern ist nicht bewusst, dass ihr Auto auf der Kurzstrecke unter Umständen das Doppelte bis Dreifache an Sprit verbraucht – verbunden mit entsprechend hohen CO2-Emissionen. Dazu kommt, dass ein kalter Katalysator seine Wirkung nicht entfaltet, was zu einem extrem hohen Schadstoffausstoß führen kann. „Vor diesem Hintergrund sind Tandems trotz des relativ hohen Anschaffungswertes – Familien-Tandems mit Straßenausstattung gibt es ab etwa 1.300,- Euro – nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch eine ernst zu nehmende Alternative zum Auto“, betont Nadine Krieger, „mit minimalen laufenden Kosten und null Emissionen.“
ELTERNTAXIS bundesweit unterwegs
Nach dem diesjährigen Projektstart in Gütersloh und Bielefeld waren die ELTERNTAXIS in Friedrichshafen unterwegs und machen im nächsten Jahr unter anderem in Münster Station. Initiiert wurde ELTERNTAXI von Zwei plus zwei aus Köln. Unterstützt von Partnern wie ABUS, dem Verkehrsclub Deutschland VCD und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC hat sich Zwei plus zwei Fahrradmobilität für die ganze Familie auf die Fahne geschrieben: Seit fünfzehn Jahren entwickelt und vertreibt das Unternehmen europaweit Tandems und Fahrradanhänger. In Gesellschaft und Öffentlichkeit setzt sich Zwei plus zwei für eine familienfreundliche und fahrradorientierte Verkehrspolitik ein.
Fahrradladen „Velocity“ aus Bonn
Der Fahrradladen „Velocity“ ist schon lange eine kompetente Adresse mitten in Bonn. In der angeschlossenen Fachwerkstatt werden Radliebhaber komplett betreut – von der Reparaturannahme bis zur Ausgabe des fertigen Rades. Neben einem großen Angebot an hochwertigen Fahrrädern, Tandems und Anhängern findet man umfangreiches Radzubehör.
Das Team rund um Inhaberin und Geschäftsführerin Monica Fassbender kümmert sich neben der Organisation auch um die technische Betreuung und Beratung der teilnehmenden Familien.
• www.velo-city.de
• www.zweipluszwei.com
• www.elterntaxi.de
Initiative ELTERNTAXI
c/o „Zwei plus zwei“ Marketing GmbH
Projektleiterin: Nadine Krieger
Stolberger Str. 1
50933 Köln
Tel.: 0221 951470-12
Fax: 0221 951470-54
info(at)elterntaxi.de
www.elterntaxi.de
Projektteam ELTERNTAXI
Pressekontakt: Martina Kurz
Tel.: 0221 3400784
projektteam(at)elterntaxi.de
Seit fünfzehn Jahren vertreibt Zwei plus zwei europaweit multifunktionale Kindertransportsysteme des kanadischen Marktführers Chariot Carriers Inc. Weitere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und im Vertrieb von Fahrradanhängern unter der Marke CROOZER, Tandems und Fahrrädern. Dabei kümmert sich das Unternehmen um die Qualität der verwendeten Materialien genauso wie um die Verarbeitungsprozesse und die Sicherheit. Dazu arbeitet Zwei plus zwei zum Beispiel mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zusammen. So werden alle Produkte kontinuierlich verbessert und die Sicherheit der großen und kleinen Kunden erhöht.
Quelle: openPR
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Sonntag, 6. September 2009
Mehr Bewegung für den Klimaschutz: TEAM SUNOS und DBU bilden ein „Tandem“

Die Menschen in Bewegung bringen – das ist ein vorrangiges Anliegen des Osnabrücker TEAM SUNOS. Die Radsportgruppe, die aus dem Osnabrücker Sportclub (OSC) hervorgegangen ist, will aber mehr als „nur“ für die körperliche Bewegung mit dem Fahrrad begeistern. Dahinter steckt auch, dem Klimaschutz zu mehr Popularität zu verhelfen. Denn das TEAM SUNOS setzt sich im Sinne seines Hauptsponsors, der Osnabrücker SUNOS Solarpower GmbH, für mehr saubere Energie aus Photovoltaik-Anlagen ein. Diese „Mission“ erläuterten Frank Hemme, Geschäftsführer der Solarstrom-Firma, und einige Aktive aus dem Team heute Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
„Klimaschutz und Breitensport gehören heute oftmals ganz selbstverständlich zusammen. In unserem TEAM SUNOS hat sich eine Radsportgemeinschaft formiert, die sich körperliche Bewegung einerseits und umweltschonende Energieerzeugung andererseits auf ihre Fahnen geschrieben hat“, so Frank Hemme beim Treffen in der DBU. Folgerichtig tritt das Team bei seinen Trainingsfahrten in der Region Osnabrück ebenso für den Klimaschutz auf wie bei den verschiedenen Jedermann-Rennen bundesweit sowie im angrenzenden Ausland.
Mit seiner Idee, den Leistungsgedanken weniger auf die Athleten als eher auf die Schonung natürlicher Quellen zu beziehen, fand Hemme beim OSC von Beginn an offene Türen, wie er berichtete. Auf dem Dach der OSC-Sportstätte in der Hiärm-Grupe-Straße installierte SUNOS im September 2008 eine 40 kWp-Photovoltaik-Anlage. OSC-Mitglieder und Besucher haben eine Tafel im Blick, die die aktuelle Leistung der Solarstrom-Anlage „live auf den Schirm“ bringt. Auf diese Weise wollen Verein und Sponsor gemeinsam Überzeugungsarbeit dafür leisten, dass die Photovoltaik ihren „Siegeszug“ auf den Osnabrücker Häusern fortsetzt.
Daneben möchten Frank Hemme und Peter Abs, Geschäftsführer des OSC, mit dem TEAM SUNOS ein neues Leistungszentrum für den Radsport in der Region Osnabrück aufbauen. In diesem Zusammenhang sollen unter anderem weitere Trainingsgruppen gegründet, Räder für Kinder und Nachwuchsfahrer angeschafft und Beteiligungen an interessanten Rennen im Rahmen des Breitensports ermöglicht werden. „Wir bündeln unsere Energien im TEAM SUNOS, um den Radsport für Menschen aller Altersgruppen und Schichten attraktiv zu machen. Dazu gehört auch, dass wir professionell arbeiten und renommierte Fahrer als Trainer engagieren. Aber auch Hobbysportler, die sich gern in der Gruppe umweltfreundlich fortbewegen, sind hier herzlich willkommen“, ergänzte Peter Abs.
Eine wichtige Etappe auf der „Tour“ des TEAM SUNOS ist die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Um die starke Verbindung von Klimaschutz und umweltfreundlicher Bewegung per Rad zu betonen, lud Frank Hemme DBU-Generalsekretär Brickwedde ein, mit ihm auf einem Tandem Platz zu nehmen. „Denn gemeinsam können wir viel nachhaltiger Fahrt aufnehmen und mehr erreichen“, meinte Hemme. Mit der Übergabe eines eigenen TEAM SUNOS-Trikots dankten die Fahrer Brickwedde symbolisch für die Unterstützung und nahmen ihn in die Mannschaft auf.
Brickwedde dankte für die „Auszeichnung“ und unterstrich, dass der Ansatz, über den Sport Menschen für den Natur- und Umweltschutz zu erreichen, genau richtig sei. Nicht von ungefähr habe die DBU als größte Umweltstiftung der Welt das etwa in Projekten mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Alpenverein (DAV) oder dem Deutschen Golf-Verband vorexerziert. Und auch der Radsport spiele in der DBU eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil einige Mitarbeiter seit Jahren die DBU-Farben bei den „Hamburg Cyclassics“ vertreten. Brickwedde: „Zum Fahrzeugpark der DBU gehört auch ein Dienst-Fahrrad, das von den Mitarbeitern rege benutzt wird.“
Weitere Infos:
www.team-sunos.de
www.dbu.de
www.sun-os.de
Frank Beushausen
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49124 Georgsmarienhütte
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Radsport und Klimaschutz Am Anfang stand die Idee, dem Radsport in der Region Osnabrück einen neuen Impuls zu verleihen – Breitensport für Jedermann, aber auch ein klares Bekenntnis zu einem Leistungszentrum, in dem junge Fahrerinnen und Fahrer die beste Unterstützung erhalten, um sich erfolgreich weiter zu entwickeln. Die Radsportgruppe des Osnabrücker Sportclubs (OSC) bildet die Basis für das TEAM SUNOS. Hier finden die Aktiven viele Hilfestellungen; von kompetenten Trainern über Trainingskleidung und die Anschaffung von Sportgeräten bis hin zum gemeinsamen Auftritt bei Rennen und Events.
Quelle: prcenter.de
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Mittwoch, 2. September 2009
Fahrradneuheiten 2010 für kleines Budget: Spaßig und sparsam

Mountainbikes für 5.000 Euro und mehr? Bei solchen Preisen hat der Spaß für die allermeisten Biker längst aufgehört, doch selbst Mittelklasse-Räder, die die Hälfte dieser Summe kosten, sind für viele Hobby-Geländeradler nicht selten unerschwinglich. Nicht verzagen, Haibike fragen - die sportliche Marke mit dem Raubfisch (www.haibike.de) bietet mit dem Modell "Hai Scream SL" schon für knapp mehr als Tausend Euro einen gut ausgestatteten, voll gefederten Offroader, der sogar über einen zeitgemäßen Viergelenk-Hinterbau verfügt. Hochwertige Öl/Luft-Federelemente mit je 100 mm Federweg sind ebenso an Bord wie Scheibenbremsen; die Federgabel kann vom Lenker aus blockiert werden, eine Funktion, die sich an manchen deutlich teureren Bikes nicht findet. Und mit 13,5 Kilo ist der schnelle Gelände-Renner nicht eben übergewichtig. Mountainbiken muss also doch kein Luxus sein.
Neue Teile für günstige Bikes
Zum Einsatz an günstigen Trekkingbikes bis 800 Euro präsentiert Komponentenhersteller Sram (www.sram.com) die neue Gruppe "Via". Die US-Teileschmiede, die nicht zuletzt durch Tochterfirmen wie Avid (Bremsen) und Rock Shox (Federgabeln) umfassende Kompetenz angesammelt hat, enthüllt ein formschönes, silbrig glänzendes Komplettset aus Dreifach-Tretlager, Umwerfer und Achtfach-Schaltwerk, V-Brakes sowie getrennten Brems- und Schalthebeln. Knapp 170 Euro soll die komplette Gruppe kosten und dürfte sich nicht zuletzt durch den attraktiven Preis Freunde machen.
Bugdet-Renner in Profi-Optik
Material wie die Radprofis fahren, aber nur einen Bruchteil ihrer Kilometer? In diese Image-Falle tappen viele Hobbyradsportler, doch ausreizen können sie ihren 4.000-Euro-Renner dann doch nie - weder testen sie bei härtesten belgischen Wetterbedingungen die Lebensdauer des Materials aus, noch fahren sie tagelang durchs Hochgebirge, wo jedes Gramm zählt. Dann doch lieber gleich 1.000 Euro umsichtig investieren und den Rest für die anderen schönen Dinge des Lebens zurückhalten - das Felt "F85" (www.felt.de) ist ein Beispiel für solch ein Vernunft-Rennrad. Der rassige Renner besticht mit funktionalen Shimano-Komponenten und einem schlanken, stabilen Alu-Rahmen, dazu ist ein Satz moderner Systemlaufräder an Bord, wie sie im ernsthaften Radsport verwendet werden. Die Funktion ist top, die Unterschiede zum Profirenner liegen in der Lebensdauer mancher Teile und beim Gewicht, das F85 wiegt inklusive Pedalen aber immer noch unter neun Kilo. Aber für den typischen Hobbyradler ist beides passend.
Sparsamer Stadtflitzer
Trotz des ansprechenden Designs ist das "Town:exp" von Winora (www.winora.de) ein echtes Preiswunder. Gerade mal 1.999 Euro veranschlagt der Hersteller für den urbanen Elektro-Flitzer, der mit seinem Einrohrrahmen, der farbig abgesetzten Akkubox und den 20-zölligen Aluguss-Laufrädern ausgesprochen stimmig gestaltet ist. Der bei 25 km/h abriegelnde Unterstützungsantrieb steckt in der Hinterradnabe, ebenfalls gut integriert sind die Scheibenbremsen und die 35-mm-Federung in der Gabel. In der wasserdichten Box steckt ein fortschrittlicher Lithium-Polymer-Akku, der Strom für bis zu 90 km Fahrstrecke liefert. Den Gangwechsel besorgt eine Neunfach-Kettenschaltung. Lieferbar ist der sparsame Stromer ab Frühjahr 2010.
Trailer zum Traumpreis
Viel Detailarbeit macht die Croozer-Kindertransporter noch attraktiver (www.zweipluszwei.com). Die Modelle "Kid for 1" und Kid for 2" passen mit 369 bzw. 399 Euro optimal zum Budget vieler Eltern. Sie verfügen nun über einen größeren Fußraum, der auch die Optik der Trailer aktualisiert, und ein neu gestaltetes Verdeck, das nun gerade statt gebogen nach oben läuft. Im Inneren lässt sich ein neuer Babysitz für Kinder bis neun Monaten montieren (59,95 Euro), der zusammen mit dem Trailer gefaltet werden kann. Für Kleinkinder ab neun Monaten gibt"s eine neue Sitzstütze, die das Köpfchen stabilisiert (44,95 Euro) und deren Kopfstütze verstell- und abnehmbar ist. Und für die Eltern ist nun serienmäßig ein größenverstellbarer Schiebebügel dabei, an dem sich eine spezielle Tasche (29,95 Euro) für Trinkflaschen und Kleinkram à la Handy, Geldbörse und Schlüsselbund verstauen lässt.
Pressekontakt
pressedienst-fahrrad | Gunnar Fehlau
Göttingen
Ansprechpartner: Herr Gunnar Fehlau
Telefon: 0551-5031545
Homepage: http://www.pd-f.de
Quelle: Offenes-Presseportal.de
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Mittwoch, 19. August 2009
Peyman Amin versteigert sein Lieblings-Bike von PG für den guten Zweck

Dass Peyman nicht nur Deutschlands Fashion- und Model-Experte Nummer eins ist sondern auch ein großes Herz für Kinder in Not hat und sich besonders für Down-Syndrom-Träger einsetzt, weiß kaum jemand.
Auf der Charity-Plattform STARGEBOT versteigert Peyman nun ein stylisches Fahrrad seiner Lieblings-Zweirad-Marke PG-Bikes.
Das coole Bike, das Peyman für den guten Zweck hergibt, ist nicht weniger attraktiv und kurvenreich als die Topmodels, die Peyman während seiner elfjährigen IMG Models Zeit in Paris betreut hat.
Und wo man mit diesem Velo auch auftaucht, zieht man garantiert alle Blicke auf sich - ob beim Weg zur Arbeit, dem sportlichen Trip am Wochenende oder einfach nur beim lässigen Cruisen in der Stadt. PG-Räder sind die absoluten Topmodels unter den Rädern.
PG-Bikes sind jedoch nicht nur ein absoluter Blickfang, sie sind auch besonders stabil und sicher und lassen in Sachen Zweirad-Hightech keine Wünsche offen.
Neben individuellen Custom-Bikes bietet die Marke PG seinen Kunden ganz neu auch innovative und trendige Hybrid-Modelle mit ausgefeilter und modernster Antriebs-Technologie.
Warum der passionierte Sportler Peyman Amin sich gerade für die Versteigerung eines stylischen Cruiser-Bikes entschieden hat und was ihn dazu bewegt, sich so leidenschaftlich und mit voller Überzeugung für Kinder und Down-Syndrom-Träger einzusetzen, können Sie in einem exklusiven Interview auf www.stargebot.de nachlesen.
Die Auktion läuft noch bis zum 6. September. Der Erlös der Versteigerung geht zu 100% an die Stiftung Praunheimer Werkstätten in Frankfurt am Main, für die sich Peyman stark einsetzt. Der Meistbietende hat außerdem die einmalige Möglichkeit Peyman bei der Übergabe des Bikes persönlich kennenzulernen.
Mehr Informationen zur Marke PG und zur Aktion erhalten Sie unter www.pg-bikes.com und natürlich auch unter www.stargebot.de .
Pressekontakt:
altogether
Marketing & PR
Nockherstr. 40
81541 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de
PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.
PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.
Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.
Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.
Quelle: openPR
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Montag, 10. August 2009
Zwei Bayern auf Rügen - 70-jährige Münchnerin radelt mit Dackel "Sauser" 1.000 km in 50 Tagen

Der Rad-Marathon führt in seiner ersten Etappe von München nach Freising, dann geht es weiter nach Pfaffenhofen, Ingolstadt, Kinding und Hilpoltstein. Nach acht Tagen ist Gundas Ankunft in Nürnberg geplant. Von dort aus radelt sie über Erlangen, Forchheim und Bamberg in Richtung Jena. Weitere Stationen auf dem Weg nach Rügen sind unter anderem Halle, Potsdam, Berlin, Neubrandenburg und Greifswald.
Gunda wird während ihrer 50-tägigen Radtour das deutsche Radverkehrsnetz einem Praxistest unterziehen und dabei auch mögliche Schwachstellen aufdecken. Politik und Städteplanung sollen so zum Ausbau der barrierefreien Infrastruktur angeregt werden, um allen Radfreunden eine nachhaltige Alternative zum Auto zu bieten – von Best Agers über Familien bis hin zu Menschen mit mobilem Handicap.
Jahrelang war die unternehmungslustige Seniorin wegen mehrfacher Hüftoperationen in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Doch das hält Gunda von ihrem Vorhaben nicht ab. Nach einem umfassenden Gesundheitscheck durch Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München und Präsident der DGPR, steht auch aus medizinischer Sicht der Radtour nichts mehr im Weg. „Je älter wir werden, umso mehr Zeit und Energie müssen wir für unsere Vitalität aufbringen. Deshalb ist meine Devise: Je älter, desto aktiver!“, so Professor Halle. Ganz nach diesem Motto trat Gunda bereits auf dem Münchner Streetlife-Festival 2008 zum ersten Mal in die Pedale ihres Easy Riders.
Warum Gunda Krauss in fortgeschrittenem Alter eine solche Anstrengung auf sich nimmt? „Weil’s Spaß macht und mich und meine Umwelt gesund hält“, so die Vorbild-Sportlerin. Sie lädt alle passionierten Radfahrer und Sportfreunde ein, sich ihrem CO2-neutralen Genuss-Radeln anzuschließen.
Für einen gesunden Mix klimafreundlicher Energie im Akku sorgt der Ökostromanbieter NATURSTROM AG. Die erste Akkuladung kommt aus der von NATURSTROM betriebenen Solarstromanlage auf den Max-Plank-Instituten in Martinsried bei München, weitere Boxenstopps finden bei anderen regenerativen Erzeugungsanlagen und bei Kunden der NATURSTROM AG statt.
Initiiert wird die Aktion von Green City e.V. im Rahmen der Kampagne AENEAS zur Seniorenmobilität. Der gemeinnützige Münchner Verein widmet sich seit 1990 nachhaltigen Themen wie Klimaschutz, Mobilität und ökologische Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungsprojekte setzt Green City seine Inhalte um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie Diskurs.
Interessierte können den Verein sowie Gundas Radtour aktiv unterstützen – entweder durch eine Spende mit dem Verwendungszweck „Radtour Gunda Krauss“ oder durch Mithilfe bei der Organisation von Unterkunft, Verpflegung, etc. Und natürlich können sie Gunda ein Stück auf ihrem langen Weg begleiten.
Mehr Informationen sowie die aktuelle Position, das Reisetagebuch und einen interaktiven Bereich zum Mitmachen finden Sie unter www.gunda-unterwegs.de.
Unterstützt wird die Aktion vom Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München, der NATURSTROM AG, dem VSF..für Mensch und Rad, Patagonia, der Firma van Raam (dem Hersteller des Spezial-Rades) sowie dem Mediencenter 50plus.
Informationen unter www.greencity.de oder Telefonnummer 089 - 89 06 68 0.
Green City e.V.
Goethestraße 34/Rgb.
089 890 668-0
Svenja von Gierke, Öffentlichkeitsarbeit
svenja.vongierke(at)greencity.de, Tel. 089 / 890 668-32
Theresa Kratschmer, Projektleitung
theresa.kratschmer(at)greencity.de , Tel. 089 / 890 668-0
Green City ist seit 1990 als Umweltorganisation in München aktiv. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Mobilität, Klimaschutz und Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden, wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungsprojekte setzt Green City seine Inhalte auf lokaler Ebene um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie Diskurs.
Bankverbindung: GLS Gemeinschaftsbank eG
BLZ 430 609 67 Konto 76 08 78 01
Bei Spenden bitte immer Adresse angeben.
Ust-Nr. 143/216/50148 FA München f. Körperschaften
Quelle: openPR
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