So bleibt Ihr Rad Ihr Rad! Mit dem richtigen Material und der richtigen Strategie haben Fahrraddiebe keine guten Karten...
Sommerzeit ist Fahrradzeit und damit hat auch die Angst vor Fahrraddiebstahl Hochkonjunktur. Dass diese nicht selten unbegründet ist der die Freude am Radfahren zumeist unbegründet schmälert, darauf weist der pressedienst-fahrrad hin. Die Rad-Experten empfehlen eine Vierfach-Strategie gegen Raddiebe.
1. Nur gute Hardware bringt Sicherheit
Moderne Schlösser sind sicher und flexibel, nicht leicht, aber auch nicht leicht zu knacken. Qualität heißt beim Schloss, dass es gegen mechanisches Öffnen (z. B. Sägen) und so genannte intelligente Knackmethoden (z. B. „Picking“ des Schließzylinders) Sicherheit bietet. „Wichtig ist aber auch das Handling des Schlosses“, weiß Torsten Mendel vom Schlosshersteller Abus (www.abus.de) und ergänzt: „Nur wenn sich das Schloss einfach entriegeln lässt und die Unterbringung am Rad unkompliziert ist, wird es auch benutzt!“ Neben dem „Klassiker“ des U-Bügelschlosses haben sich deshalb auch neue Schlossformen etabliert. Das schwere, aber sehr flexible Kettenschloss ist bei Rad-Kurieren sehr beliebt und wird, entgegen der Empfehlungen der Hersteller, auf kurzen Strecken bisweilen sogar wie eine Halskette getragen. Beim Transport deutlich unauffälliger sind Faltschlösser wie das mehrfach ausgezeichnete Bordo (ab 59,95 Euro). Dieses faltet sich nach Art eines Zollstocks auf die Größe eines 90er-Jahre Handys und verschwindet im Rucksack oder wird mit der mitgelieferten Tasche am Rahmen befestigt (entweder mit Schrauben an den Flaschenhaltergewinden oder mit Klettbändern an den Rahmenhauptrohren).
2. Dem Ross ein sicheres Heim
Wessen Rad über Nacht im Freien stehen muss, schlimmstenfalls regelmäßig, der setzt nicht nur die Radtechnik dem Wetter aus, sondern lädt auch den Dieb zur Stippvisite ein. Diesem ungebetenen Besuch beugt man im besten Falle mit einer Fahrradgarage vor. Ein solches „Dach über den Lenker“ bietet beispielsweise die Firma wsm (www.wsm.eu) mit der „BikeBox 3“. Auffälliges Merkmal dieser Radgarage ist die markante Optik: Die Box hat die Form eines amerikanischen Briefkastens im XL-Maßstab, ist feuerverzinkt und pulverbeschichtet. Eine Dreifach-Verriegelung sorgt dafür, dass sich niemand am Inhalt der Box vergreifen kann. Wem der Platz für solch eine Box fehlt, der ist mit einem Radständerbügel gut beraten. Denn ein Fahrrad ist nur dann ausreichend gesichert, wenn es auch mit einem festen Gegenstand verbunden ist. Alternative: Bei ausreichend Platz im Haus oder Büro kann man das Rad auch mit hinein nehmen. Voraussetzung ist die Zustimmung der Mitbewohner oder des Arbeitgebers und eine platzsparende Haltevorrichtung wie etwa den Wandhalter „3730“, ebenfalls von wsm (105 Euro). An den mit Kunststoff ummantelten Metallarmen lässt sich jedes handelsübliche Fahrrad (bis 25 kg) hängen; die Verstellmöglichkeiten des Trägers erlauben selbst das Aufhängen von Damenrädern oder solchen mit stark abfallendem Oberrohr. Schultert der Halter kein Rad, kann er platzsparend eingeklappt werden.
3. Vorsorge für eine entspannte Nachsorge
Wer sein Rad versichert, der hat im Zweifelsfall gut lachen … denn die Versicherung springt ein, wenn nun der Langfinger auf dem liebgewonnenen Velo durch den Frühling radelt. Dass Versicherungen mittlerweile fast so flexibel sind wie die Velodiebe, beweist die iCard (www.i-card24.de): „Einfach Karte kaufen, Versicherungsnummer und Rahmennummer im Internet verketten und schon ist das Rad für ein Jahr versichert“, erklärt Dr. Frank Riemann, Geschäftsführer der iCard insurance Deutschland GmbH gegenüber dem pressedienst-fahrrad. Das Ganze funktioniere so einfach, wie das Aufladen mit Handy-Prepaid-Karte. Übrigens lassen sich Räder bis 12 Monate nach Kauf versichern. Der iCard Versicherungsschutz läuft nach einem Jahr automatisch aus. Man erhält vor Ablauf eine Nachricht mit dem unverbindlichen Angebot, eine neue iCard zum Treuepreis zu kaufen, die dann für weitere 12 Monate Gültigkeit hat. Gut für Velo-Gourmets: die iCard versichert Räder im Wert von bis zu 6.000 Euro. Der Preis für die Jahresversicherung ist abhängig vom Wert des Rades und beginnt bei 29 Euro.
4. Taxi & Hirn
Zu guter Letzt appelliert Riemann an den gesunden Menschenverstand und empfiehlt, mit dem eigenen Rad Diebstahl-Hotspots zu meiden. Nächtliches Parken vorm Bahnhof sollte wenn möglich umgangen werden. Auch beim berühmten Brötchenholen rät Riemann das Rad stets zu sichern. Schließlich seien über 80 Prozent aller Diebstähle solche Gelegenheitsentwendungen, die bereits mit einem einfachen Schloss verhindert worden wären. Der maskierte nächtlich zuschlagende Auftragsraddieb ist zwar ein gutes Feindbild, aber eine in freier Wildbahn äußerst selten anzutreffende Spezies. Der glückliche Radler, der sein Rad Dank vierfach Strategie lange sein Eigen nennt, ist hingegen weit verbreitet. Und so soll es auch bleiben!
pressedienst-fahrrad GmbH
Ortelsburger Str. 7
37083 Göttingen
Germany
t: +49-(0)551/900 33 77 -0
m: +49-(0)171/41 55 331
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Dienstag, 27. April 2010
Montag, 12. April 2010
Die Weltmesse des Fahrrads ist jetzt schon gut gebucht
EUROBIKE 2010 mit Neuerungen: Bike Fashion Show künftig im Foyer Ost – Bike-Modehersteller in Halle B5 – Großer E-Bike Parcours – 14 Messehallen und mehr als 100.000 qm Ausstellungsfläche
Drei Neuerungen meldet die EUROBIKE 2010, die von 1. bis 4. September 2010 am Bodensee stattfindet und erneut auf Wachstumskurs ist. Die Bike Fashion Show geht in diesem Jahr erstmals im Foyer Ost über die Bühne. Damit steht für die Bikemode-Hersteller noch mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung, die jetzt die gesamte Messehalle B5 belegen und mit diesem Hallenwechsel weiterhin in unmittelbarer Nähe der Fashion Show ausstellen. Aufgrund der großen Nachfrage nach Ausstellungsfläche denkt das Messeteam derzeit auch schon ganz konkret über eine Erweiterung der Messehalle A7 nach. Mehr als 1.000 Aussteller werden auf mehr als 100.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsent sein.
Auf der weltweit führenden Leitmesse für die Fahrradbranche dreht sich wie immer alles um das Fahrrad – als populäres Freizeitprodukt und als praktisches Verkehrsmittel gleichermaßen. Auf dem vergrößerten Gelände sind insgesamt 14 Hallen und die beiden Freigelände Ost und West belegt. Erwartet werden mehr als 39.000 Fachhändler und mehr als 1.500 Journalisten aus aller Welt. Von Mittwoch, 1. bis Samstag, 4. September 2010 (Publikumstag) bietet die EUROBIKE eine Community-Plattform für das weltweite Bike Business.
Guter Buchungsstand
Die Vorbereitungen zur EUROBIKE 2010 laufen auf Hochtouren. Fünf Monate vor dem Start kann die internationale Leitmesse einen „außerordentlich guten Buchungsstand“ vermelden. Das EUROBIKE-Team rechnet erneut wieder mit weit über 1.000 Ausstellern. „Für die Internationale Fahrradmesse wie auch für den DEMO DAY, der am 31. August 2010 einen Tag vor Beginn der Fachmesse stattfindet, läuft es ausgesprochen gut“, betonen Messechef Klaus Wellmann und EUROBIKE-Projektleiter Stefan Reisinger im Rahmen des gemeinsamen Fahrrad-Wirtschaftsgesprächs des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) und der Internationalen Fahrradmesse EUROBIKE am Mittwoch, 24. März 2010 in Friedrichshafen. Auf der Fahrradmesse werden erneut alle führenden Hersteller aus der internationalen Fahrradbranche vertreten sein. Die Weltmesse des Fahrrades wird auch 2010 das komplette Angebots-Spektrum rund um Fahrräder, Zubehör, Accessoires und Bekleidung abdecken.
Großes Thema: E-Bikes
Auf der EUROBIKE 2010 bekommen Pedelecs und E-Bikes einen noch größeren Auftritt als in den Jahren zuvor. Alle führenden Hersteller werden am Bodensee vertreten sein. „Wir bieten Herstellern, Fachhandel und Medien das Trend-Thema LEV (Light Electric Vehicle) eingebettet in die weltweit wichtigste Fahrradmesse und schaffen ideale Synergien für Hersteller, Handel und Verbraucher“, betont EUROBIKE-Projektleiter Stefan Reisinger. Konkret sehen die Planungen mehr Ausstellungsflächen für E-Bikes, Pedelecs und LEV-Zubehör sowie eine weitläufige Test- und Probierbahn vor. Auf der 500 Meter langen Messestraße können die Fachbesucher auf ihren E-Bikes ordentlich „Gas“ geben, um dann die zwölfprozentige Steigung zum Messeparkplatz-Ost zu erklimmen. Hier wird es zur EUROBIKE 2010 erstmals auch die Möglichkeit geben, die Klasse der schnellen Pedelecs adäquat zu testen.
EUROBIKE von Mittwoch bis Samstag
Von Mittwoch, 1. bis Samstag, 4. September 2010 läuft die große Rad-Show. Die Messepforten öffnen an den Fachbesuchertagen erneut eine halbe Stunde früher, um 8.30 Uhr, und schließen um 18.30 Uhr. Am Samstag, 5. September (Publikumstag) ist die EUROBIKE von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Neue Messezufahrten in Betrieb
Gute Nachrichten gibt es auch zum Thema Messeverkehr: Mit den neuen Zufahrten Süd und Nord, die zur EUROBIKE bereits in Betrieb sein werden, ist das Messegelände verkehrstechnisch jetzt gut an das überregionale Verkehrsnetz angebunden.
Weitere Informationen unter www.eurobike-show.com.
Wolfgang Köhle
Messe Friedrichshafen GmbH
Pressesprecher/ Press Spokesman
Mitglied der Geschäftsleitung/
Member of the Board of Directors
Neue Messe 1
88046 Friedrichshafen/ Germany
Tel: +49 7541 708-309
Fax: +49 7541 708-2309
E-Mail: wolfgang.koehle(at)messe-fn.de
www.messe-friedrichshafen.de
bw-fairs - Messemarktplatz Baden-Württemberg:
In einem dichten Netz attraktiver Messeplätze unterschiedlicher Größe und Ausrichtung finden in Baden-Württemberg vielfältige Ausstellungen statt, von der internationalen High-Tech-Messe bis zur regionalen Verbrauchermesse.
Unter www.bw-fairs.de haben sich die Messegesellschaften des Landes Baden-Württtemberg zu einer nationalen und internationalen Vermarktung ihrer Messen zusammengeschlossen.
Hier erfahren Sie aktuelle Messetermine und Nachrichten aus erster Hand.
Ansprechpartnerin:
Fr. Lucia Hamawandi
Quelle: openPR

Auf der weltweit führenden Leitmesse für die Fahrradbranche dreht sich wie immer alles um das Fahrrad – als populäres Freizeitprodukt und als praktisches Verkehrsmittel gleichermaßen. Auf dem vergrößerten Gelände sind insgesamt 14 Hallen und die beiden Freigelände Ost und West belegt. Erwartet werden mehr als 39.000 Fachhändler und mehr als 1.500 Journalisten aus aller Welt. Von Mittwoch, 1. bis Samstag, 4. September 2010 (Publikumstag) bietet die EUROBIKE eine Community-Plattform für das weltweite Bike Business.
Guter Buchungsstand
Die Vorbereitungen zur EUROBIKE 2010 laufen auf Hochtouren. Fünf Monate vor dem Start kann die internationale Leitmesse einen „außerordentlich guten Buchungsstand“ vermelden. Das EUROBIKE-Team rechnet erneut wieder mit weit über 1.000 Ausstellern. „Für die Internationale Fahrradmesse wie auch für den DEMO DAY, der am 31. August 2010 einen Tag vor Beginn der Fachmesse stattfindet, läuft es ausgesprochen gut“, betonen Messechef Klaus Wellmann und EUROBIKE-Projektleiter Stefan Reisinger im Rahmen des gemeinsamen Fahrrad-Wirtschaftsgesprächs des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) und der Internationalen Fahrradmesse EUROBIKE am Mittwoch, 24. März 2010 in Friedrichshafen. Auf der Fahrradmesse werden erneut alle führenden Hersteller aus der internationalen Fahrradbranche vertreten sein. Die Weltmesse des Fahrrades wird auch 2010 das komplette Angebots-Spektrum rund um Fahrräder, Zubehör, Accessoires und Bekleidung abdecken.
Großes Thema: E-Bikes
Auf der EUROBIKE 2010 bekommen Pedelecs und E-Bikes einen noch größeren Auftritt als in den Jahren zuvor. Alle führenden Hersteller werden am Bodensee vertreten sein. „Wir bieten Herstellern, Fachhandel und Medien das Trend-Thema LEV (Light Electric Vehicle) eingebettet in die weltweit wichtigste Fahrradmesse und schaffen ideale Synergien für Hersteller, Handel und Verbraucher“, betont EUROBIKE-Projektleiter Stefan Reisinger. Konkret sehen die Planungen mehr Ausstellungsflächen für E-Bikes, Pedelecs und LEV-Zubehör sowie eine weitläufige Test- und Probierbahn vor. Auf der 500 Meter langen Messestraße können die Fachbesucher auf ihren E-Bikes ordentlich „Gas“ geben, um dann die zwölfprozentige Steigung zum Messeparkplatz-Ost zu erklimmen. Hier wird es zur EUROBIKE 2010 erstmals auch die Möglichkeit geben, die Klasse der schnellen Pedelecs adäquat zu testen.
EUROBIKE von Mittwoch bis Samstag
Von Mittwoch, 1. bis Samstag, 4. September 2010 läuft die große Rad-Show. Die Messepforten öffnen an den Fachbesuchertagen erneut eine halbe Stunde früher, um 8.30 Uhr, und schließen um 18.30 Uhr. Am Samstag, 5. September (Publikumstag) ist die EUROBIKE von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Neue Messezufahrten in Betrieb
Gute Nachrichten gibt es auch zum Thema Messeverkehr: Mit den neuen Zufahrten Süd und Nord, die zur EUROBIKE bereits in Betrieb sein werden, ist das Messegelände verkehrstechnisch jetzt gut an das überregionale Verkehrsnetz angebunden.
Weitere Informationen unter www.eurobike-show.com.
Wolfgang Köhle
Messe Friedrichshafen GmbH
Pressesprecher/ Press Spokesman
Mitglied der Geschäftsleitung/
Member of the Board of Directors
Neue Messe 1
88046 Friedrichshafen/ Germany
Tel: +49 7541 708-309
Fax: +49 7541 708-2309
E-Mail: wolfgang.koehle(at)messe-fn.de
www.messe-friedrichshafen.de
bw-fairs - Messemarktplatz Baden-Württemberg:
In einem dichten Netz attraktiver Messeplätze unterschiedlicher Größe und Ausrichtung finden in Baden-Württemberg vielfältige Ausstellungen statt, von der internationalen High-Tech-Messe bis zur regionalen Verbrauchermesse.
Unter www.bw-fairs.de haben sich die Messegesellschaften des Landes Baden-Württtemberg zu einer nationalen und internationalen Vermarktung ihrer Messen zusammengeschlossen.
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Ansprechpartnerin:
Fr. Lucia Hamawandi
Quelle: openPR
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Dienstag, 16. März 2010
Fahrrad-Routenplanung: Google beginnt in den USA – Naviki routet schon in ganz Deutschland
Nicht-kommerzielles Projekt / Internet- und Handy-Anwendungen
Münster. Mitte dieser Woche kam die Nachricht über ein neues Fahrrad-Routing des Internet-Dienstleisters Google über den Atlantik. Was Google jetzt in ausgewählten Städten der USA bietet, kann das deutsche Internetportal www.naviki.org seit einigen Wochen für ganz Deutschland: nach der einfachen Eingabe von Start und Ziel liefert Naviki Wunschrouten für den Radverkehr. Das kostenlose System ist in einem Projekt an der Fachhochschule (FH) Münster entstanden.
Im Unterschied zu Google setzt das nicht-kommerzielle Naviki auf die Einbindung von Informationen der Nutzer. Daher können alle Radler bei Naviki selbst per GPS aufgezeichnete Wege veröffentlichen: „Niemand kann optimale Fahrrad-Verbindungen besser kartieren und charakterisieren als ortskundige Radler“, ist sich Naviki-Entwicklungsleiter Sven Luzar sicher. Alle von Nutzern hochgeladenen Wege bezieht Naviki bei Bedarf in das Routing ein. Um ein engmaschiges Netz zu bieten, bindet Naviki auch die für das Fahrrad geeigneten Strecken des Projektes OpenStreetMap (OSM) ein. OSM ist ebenfalls eine von Nutzern erstellte Karte im Internet. Aufgrund dieser Datengrundlage, die auch viele Informationen über eher unbekannte Schleichwege enthalte, sei das Naviki-Routing für den Radverkehr besonders geeignet. Bisher steht eine Beta-Version des Systems zur Verfügung, die das Team der FH permanent verbessern und ausbauen will.
Gegenwärtig bedient sich Naviki allerdings auch der Kartengrundlage des US-Giganten. „Wir blenden die Google-Karten zur Orientierung hinter unserem Radwegenetz ein, berechnen die Routen aber ausschließlich mit Naviki- und OSM-Daten“, erläutert Luzar. Im April wird es zudem kostenlose Naviki-Anwendungen für das Fahrrad-Routing mit iPhone- und Android-Handys geben.
Internet: www.naviki.org
Kontakt:
Achim Hennecke (Öffentlichkeitsarbeit)
Naviki - Wege verbinden
Fachhochschule Münster
Fon +49 (0)251.1356316
Mobil +49 (0)162.7753921
achim.hennecke(at)naviki.org
http://twitter.com/naviki
http://twitter.com/navikinews
www.facebook.com/naviki.radroutenplaner
www.naviki.org
Münster. Mitte dieser Woche kam die Nachricht über ein neues Fahrrad-Routing des Internet-Dienstleisters Google über den Atlantik. Was Google jetzt in ausgewählten Städten der USA bietet, kann das deutsche Internetportal www.naviki.org seit einigen Wochen für ganz Deutschland: nach der einfachen Eingabe von Start und Ziel liefert Naviki Wunschrouten für den Radverkehr. Das kostenlose System ist in einem Projekt an der Fachhochschule (FH) Münster entstanden.
Im Unterschied zu Google setzt das nicht-kommerzielle Naviki auf die Einbindung von Informationen der Nutzer. Daher können alle Radler bei Naviki selbst per GPS aufgezeichnete Wege veröffentlichen: „Niemand kann optimale Fahrrad-Verbindungen besser kartieren und charakterisieren als ortskundige Radler“, ist sich Naviki-Entwicklungsleiter Sven Luzar sicher. Alle von Nutzern hochgeladenen Wege bezieht Naviki bei Bedarf in das Routing ein. Um ein engmaschiges Netz zu bieten, bindet Naviki auch die für das Fahrrad geeigneten Strecken des Projektes OpenStreetMap (OSM) ein. OSM ist ebenfalls eine von Nutzern erstellte Karte im Internet. Aufgrund dieser Datengrundlage, die auch viele Informationen über eher unbekannte Schleichwege enthalte, sei das Naviki-Routing für den Radverkehr besonders geeignet. Bisher steht eine Beta-Version des Systems zur Verfügung, die das Team der FH permanent verbessern und ausbauen will.
Gegenwärtig bedient sich Naviki allerdings auch der Kartengrundlage des US-Giganten. „Wir blenden die Google-Karten zur Orientierung hinter unserem Radwegenetz ein, berechnen die Routen aber ausschließlich mit Naviki- und OSM-Daten“, erläutert Luzar. Im April wird es zudem kostenlose Naviki-Anwendungen für das Fahrrad-Routing mit iPhone- und Android-Handys geben.
Internet: www.naviki.org
Kontakt:
Achim Hennecke (Öffentlichkeitsarbeit)
Naviki - Wege verbinden
Fachhochschule Münster
Fon +49 (0)251.1356316
Mobil +49 (0)162.7753921
achim.hennecke(at)naviki.org
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http://twitter.com/navikinews
www.facebook.com/naviki.radroutenplaner
www.naviki.org
Dienstag, 2. März 2010
Jopo, das kultige Elektrorad jetzt für Promotions und Incentives lieferbar

Ab einer Stückzahl von 10 Fahrrädern kann das Jopo fast in jeder individuellen Rahmenlackierung geliefert werden. Selbstverständlich können auch Logos oder Markennamen auf dem Rahmen angebracht werden. Eine zusätzliche Werbefläche entsteht durch gebrandete Speichenschutzscheiben am Vorder- und/oder Hinterrad sowie ein Topcase auf dem Gepäckträger.
„Das Jopo Elektrobike in limitierten Rahmenfarben und Ausstattungen ist ideal für Promotionverlosungen, Gewinnspielprämien und Mitarbeiter-Incentives, die den aktuellen Zeitgeist ansprechen und hohe Aufmerksamkeit erreichen wollen“, resümiert Matthias Zech.
Rainer Daut Beratung+Marketingservice
Mettlacher Straße 8
90469 Nürnberg
Telefon +49 (0)9 11 / 832 95 53
E-Mail daut(at)daut-beratung.de
www.daut-beratung.de
Elektroräder Mittelfranken hat sich seit letztem Jahr auf qualitativ hochwertige und trendige Elektrofahrräder spezialisiert. Neben dem normalen Verkaufsgeschäft wird ein Online-Shop betrieben. Sowohl Endverbraucher als auch Gewerbebetriebe und Firmen gehören zum Kundenkreis.
Elektroräder Mittelfranken
Schulstr. 42
90530 Wendelstein
Telefon +49 (0)160 / 91593865
E-Mail info(at)elektrorad-mfr.de
www.elektrorad-mfr.de
Quelle: openPR
Donnerstag, 18. Februar 2010
Mit Tune und Speedware Bike Parts für mehr Freude am Radfahren
Der Frühling steht bald vor der Tür. Dann zieht es die Radsportler wieder in ihr Revier: mit dem Rennrad auf die Straße, oder mit dem MTB auf Wald- und Wiesenwege. Jedoch fährt man heutzutage nicht mehr einfach nur ein “Rad“. Das Rad von der Stange ist out. Die Fahrräder Jahrgang 2010 sind viel mehr Hightech-Sportgeräte die individuell auf jeden Fahrer abgestimmt werden sollten. Leicht muss das Sportgerät sein und farblich abgestimmt bis auf die letzte Aluminiumschraube.
Auf die Konzeption, den Aufbau oder Umbau von solch individuellen Sportgeräten hat sich die Firma Speedware Bike Parts aus dem unterfränkischen Haßfurt spezialisiert. Im Produktportfolio von Speedware Bike Parts befindet sich das who is who der Hersteller von Leichtbau Parts:
Angefangen bei der Firma Tune aus dem Schwarzwald, die gerade ihr 25-jähriges Bestehen feiert, über AX Lightness dem Carbon Spezialisten aus Oberfranken, der auch Carbonteile für namhafte Teams der Formel 1 fertigt, bis zu Carbon Ti einem italienischen Spezialisten, der besonders edle Materialien wie Titan und Carbon miteinander kombiniert. Und natürlich die Eigenentwicklungen von Speedware Bike Parts selbst.
Speedware Bike Parts vertreibt nicht zum Beispiel Carbon Lenker, Carbon Laufräder und Carbon Sättel von Tune und Co unter seiner Internetadresse www.speedwareshop.de, sondern auch die aufwendig gefertigten eigenen Produkte. Die Kompetenz von Speedware Bike Parts zeigt sich auch darin, dass Leichtbauteile wie zum Beispiel der revolutionäre U20 Schnellspanner von Tune schnellstmöglich geliefert werden können.
Die Produkte von Speedware Bike Parts stehen für den ultimativen Leichtbau. Wenn ein schon leichtes Rad noch weiter getuned werden soll, dann sind unsere Produkte fürs „letzte Gramm“ gut. So zum Beispiel die bekannten und bewährten Carbon Schalträdchen „leichte Gesellen“, die bereits an vielen abgespeckten Schaltwerken verbaut wurden.
2010 kommt Speedware Bike Parts mit zahlreichen Neuerungen auf den Markt, wie die Carbonklauen-Bremsgriffbandagen für Hydraulik-Bremsen mit einem Gewicht von unter einem Gramm für das Paar. Zudem wurde für das Shimano Pedal XTR M970 neue Titanachsen entwickelt, und machen das vor allem in Renneinsatz geschätzte Pedal nochmals leichter
Als derzeit einziger Shop in Deutschland bietet Speedware Bike Parts exklusiv die Radschuhe der Schuhmanufaktur Bont aus Australien an. Bont Schuhe stehen für geringstes Gewicht, überragende Steifigkeit, und grenzenloser Individualität. Klettverschluss oder Ratsche, Känguruleder oder Microfiber, 3-Loch oder 4-Lochsohle? Alles kein Problem. Oder gleich einen Maßschuh bestellen
Neben der Individualität heben sich Bont Radschuhe vor allem durch ihre Konstruktion von der Konkurrenz ab. Bont Radschuhe besitzen nicht wiedie allermeisten Radschuhe eine Carbonsohle sondern eine Carbonschale, in der der Fuß eingebettet ist. Diese Carbonschale bietet dem Fuß auf dem Rad einen unglaublichen und bislang unerreichten Halt. Besonders wichtig wird deshalb die optimale Passform des Schuhs. Auch hier hat Bont eine wegweisende Lösung gefunden, das so genannte Heat-Molding-Verfahren. Bei diesem Verfahren wird der Schuh im Ofen auf ca. 60° erwärmt und die Carbonschale verformbar. Danach passt sich der warme Schuh automatisch und optimal dem Fuß an.
Neben den Radschuhen ist die Radhose die wohl kritischste Kontaktstelle des Bikers. Die Funktion einer Radhose wird leider noch von vielen Radsportlern unterschätzt, schmerzende Hintern sind die Folge. Hier hat Speedware Bike Parts im Speedwareshop hat natürlich auch das optimale Material und die Lösung für alle Sitzbeschwerden. Mit den Radhosen des Schweizer Premium Herstellers Assos gehören Gesäßschmerzen der Vergangenheit an.
Assos ist weltweit führend in der Herstellung hochwertiger Radsportbekleidung. Die Radhosen von Assos sind legendär. Die Assos T FI 13 ist vermutlich die beste Radhose der Welt, aber auch für den Einsteiger gibt es die entsprechenden Modelle wie die Assos T FI UNO. Assos entwickelte eigens für den Radsportler ein eigenes Schnittdesign, das Advanced Ergonomic Pattern Design (AEPD). Dieses Design zieht sich durch die gesamte Bekleidungslinie von Assos. Für die Damen noch etwas ganz Besonderes: Assos hat eine eigene Damen-Linie, dabei wurde nicht nur das Design an die Bedürfnisse der Frauen angepasst sondern auch die Funktion. So gibt es für Radhosen der Damen ein eigenes Damen-Pad und der Verschluss für die Hosen wurde natürlich auch an die Anatomie der Frauen angepasst.
Bei Speedware Bike Parts ist der anspruchsvolle Kunde König. Mit einem Rad das von Speedware Bike Parts angepasst wurde, fahren sie schneller, gesünder und komfortabler.
Der Frühling steht vor der Tür. Lassen Sie es richtig rollen!
Thilo Klinner
Fasanenanger 10
97437 Haßfurt
info(at)speedwareshop.de
www.speedwareshop.de
Über Speedware Bike Parts
Speedware Bike Parts bietet in seinem Internet Shop unter der Adresse www.speedwareshop.de High End Bike Parts an. Jedoch unterscheidet sich Speedware Bike Parts von anderen Händlern alleine dadurch das sie nicht nur Händler sind sondern auch Hersteller. Die stärken von Speedware Bike Parts liegen in der Individuellen Beratung rund um den Bereich des Bike Tuning, egal ob es ich um Leichtbau oder um eine optische Aufwertung der edlen Räder geht.
Speedware Bike Parts wurde von Thilo Klinner gegründet, der bereits in seiner Studienzeit begonnen hatte eigene Komponenten für den Radrennsport zu entwickeln.
Das Ziel von Speedware Bike Parts aus dem Unterfränkischen Haßfurt ist es eine Zentrale Anlaufstelle zu werden, rund um den Individuellen Radaufbau mit dem Schwerpunkt Radrennsport.
Quelle: openPR
Auf die Konzeption, den Aufbau oder Umbau von solch individuellen Sportgeräten hat sich die Firma Speedware Bike Parts aus dem unterfränkischen Haßfurt spezialisiert. Im Produktportfolio von Speedware Bike Parts befindet sich das who is who der Hersteller von Leichtbau Parts:
Angefangen bei der Firma Tune aus dem Schwarzwald, die gerade ihr 25-jähriges Bestehen feiert, über AX Lightness dem Carbon Spezialisten aus Oberfranken, der auch Carbonteile für namhafte Teams der Formel 1 fertigt, bis zu Carbon Ti einem italienischen Spezialisten, der besonders edle Materialien wie Titan und Carbon miteinander kombiniert. Und natürlich die Eigenentwicklungen von Speedware Bike Parts selbst.
Speedware Bike Parts vertreibt nicht zum Beispiel Carbon Lenker, Carbon Laufräder und Carbon Sättel von Tune und Co unter seiner Internetadresse www.speedwareshop.de, sondern auch die aufwendig gefertigten eigenen Produkte. Die Kompetenz von Speedware Bike Parts zeigt sich auch darin, dass Leichtbauteile wie zum Beispiel der revolutionäre U20 Schnellspanner von Tune schnellstmöglich geliefert werden können.
Die Produkte von Speedware Bike Parts stehen für den ultimativen Leichtbau. Wenn ein schon leichtes Rad noch weiter getuned werden soll, dann sind unsere Produkte fürs „letzte Gramm“ gut. So zum Beispiel die bekannten und bewährten Carbon Schalträdchen „leichte Gesellen“, die bereits an vielen abgespeckten Schaltwerken verbaut wurden.
2010 kommt Speedware Bike Parts mit zahlreichen Neuerungen auf den Markt, wie die Carbonklauen-Bremsgriffbandagen für Hydraulik-Bremsen mit einem Gewicht von unter einem Gramm für das Paar. Zudem wurde für das Shimano Pedal XTR M970 neue Titanachsen entwickelt, und machen das vor allem in Renneinsatz geschätzte Pedal nochmals leichter
Als derzeit einziger Shop in Deutschland bietet Speedware Bike Parts exklusiv die Radschuhe der Schuhmanufaktur Bont aus Australien an. Bont Schuhe stehen für geringstes Gewicht, überragende Steifigkeit, und grenzenloser Individualität. Klettverschluss oder Ratsche, Känguruleder oder Microfiber, 3-Loch oder 4-Lochsohle? Alles kein Problem. Oder gleich einen Maßschuh bestellen
Neben der Individualität heben sich Bont Radschuhe vor allem durch ihre Konstruktion von der Konkurrenz ab. Bont Radschuhe besitzen nicht wiedie allermeisten Radschuhe eine Carbonsohle sondern eine Carbonschale, in der der Fuß eingebettet ist. Diese Carbonschale bietet dem Fuß auf dem Rad einen unglaublichen und bislang unerreichten Halt. Besonders wichtig wird deshalb die optimale Passform des Schuhs. Auch hier hat Bont eine wegweisende Lösung gefunden, das so genannte Heat-Molding-Verfahren. Bei diesem Verfahren wird der Schuh im Ofen auf ca. 60° erwärmt und die Carbonschale verformbar. Danach passt sich der warme Schuh automatisch und optimal dem Fuß an.
Neben den Radschuhen ist die Radhose die wohl kritischste Kontaktstelle des Bikers. Die Funktion einer Radhose wird leider noch von vielen Radsportlern unterschätzt, schmerzende Hintern sind die Folge. Hier hat Speedware Bike Parts im Speedwareshop hat natürlich auch das optimale Material und die Lösung für alle Sitzbeschwerden. Mit den Radhosen des Schweizer Premium Herstellers Assos gehören Gesäßschmerzen der Vergangenheit an.
Assos ist weltweit führend in der Herstellung hochwertiger Radsportbekleidung. Die Radhosen von Assos sind legendär. Die Assos T FI 13 ist vermutlich die beste Radhose der Welt, aber auch für den Einsteiger gibt es die entsprechenden Modelle wie die Assos T FI UNO. Assos entwickelte eigens für den Radsportler ein eigenes Schnittdesign, das Advanced Ergonomic Pattern Design (AEPD). Dieses Design zieht sich durch die gesamte Bekleidungslinie von Assos. Für die Damen noch etwas ganz Besonderes: Assos hat eine eigene Damen-Linie, dabei wurde nicht nur das Design an die Bedürfnisse der Frauen angepasst sondern auch die Funktion. So gibt es für Radhosen der Damen ein eigenes Damen-Pad und der Verschluss für die Hosen wurde natürlich auch an die Anatomie der Frauen angepasst.
Bei Speedware Bike Parts ist der anspruchsvolle Kunde König. Mit einem Rad das von Speedware Bike Parts angepasst wurde, fahren sie schneller, gesünder und komfortabler.
Der Frühling steht vor der Tür. Lassen Sie es richtig rollen!
Thilo Klinner
Fasanenanger 10
97437 Haßfurt
info(at)speedwareshop.de
www.speedwareshop.de
Über Speedware Bike Parts
Speedware Bike Parts bietet in seinem Internet Shop unter der Adresse www.speedwareshop.de High End Bike Parts an. Jedoch unterscheidet sich Speedware Bike Parts von anderen Händlern alleine dadurch das sie nicht nur Händler sind sondern auch Hersteller. Die stärken von Speedware Bike Parts liegen in der Individuellen Beratung rund um den Bereich des Bike Tuning, egal ob es ich um Leichtbau oder um eine optische Aufwertung der edlen Räder geht.
Speedware Bike Parts wurde von Thilo Klinner gegründet, der bereits in seiner Studienzeit begonnen hatte eigene Komponenten für den Radrennsport zu entwickeln.
Das Ziel von Speedware Bike Parts aus dem Unterfränkischen Haßfurt ist es eine Zentrale Anlaufstelle zu werden, rund um den Individuellen Radaufbau mit dem Schwerpunkt Radrennsport.
Quelle: openPR
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Montag, 8. Februar 2010
So macht Downhill richtig Spaß

Es gibt viele Varianten auf äußerst vergnügliche oder möglichst spektakuläre Art und Weise die Berge hinunterzubrausen, doch keine ist so schön und facettenreich wie eine Abfahrt mit dem brandneuen Downhill-Roller „Swoshr“ von PG-Bikes.
Der Swoshr-Downhill-Roller ist der erste vollgefederte Scooter auf dem Funsport-Markt und eine echte Alternative zum winterlichen Skifahren oder Boarden. Er ist extrem robust mit reichlich dimensioniertem Rahmen, um die im Gelände auftretenden hohen Biegemomente ohne Schaden aufnehmen zu können. Hochliegende, auswechselbare Trittbretter verhindern ein Aufsetzen bei Unebenheiten. Ein großer Radstand und ein großes Vorderrad stabilisieren den Roller und vermitteln ein sehr sicheres Fahrgefühl auch bei hohen Geschwindigkeiten. Die Ausstattung, wie Lenker, Federgabel und Bremssysteme, ist nahezu identisch mit den Komponenten eines hochwertigen Mountainbikes. Doch durch die wenigen beweglichen Parts ist der „Swoshr“ wesentlich weniger empfindlich und wartungsintensiv als ein teures Downhillbike. Daher ist er nicht nur für Freizeitsportler und Bergfreaks, sondern auch für den Verleih an Pensionen, Hotels, Bergbahnen etc. geradezu prädestiniert.
Seine Welt-Premiere erlebt der „Swoshr“ erstmals im Februar auf der ispo Messe 2010 im Rahmen des brandnew Award, für den der Fun-Roller nominiert wurde.
Der „Swoshr“ ist ein Forschungsprodukt der Technischen Universität München und wird exklusiv von PG-Bikes produziert und vertrieben.
Mehr Informationen zu PG-Bikes und dem „Swoshr“ Downhill-Roller erhalten Sie auch im Internet unter www.pg-bikes.com.
Pressekontakt:
altogether
Marketing & PR
Nockherstr. 40
81541 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de
PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.
PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.
Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.
Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.
Quelle: openPR
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Mittwoch, 27. Januar 2010
Die angesagtesten Fahrräder für Best-Ager
Im Trend: Mobil sein mit dem Fahrrad
Von den rund 25 Millionen Best-Agern in Deutschland treibt ca. die Hälfte gelegentlich bis regelmäßig Sport, vorzugsweise draußen. Dem Fahrradfahren kommt bei den 50 bis 60jährigen hierbei eine besonders große Bedeutung zu. Allerdings kann nicht vom typischen Seniorenrad gesprochen werden, weil es das schlicht nicht gibt. Fest steht lediglich, dass den Sicherheitsaspekten wie den wartungsarmen und stabilen Komponenten, einer zuverlässigen Lichtanlage oder pannensicheren Reifen eine große Bedeutung zukommt.
Bei der Wahl des richtigen Modells helfen die Antworten auf folgende Fragen: Wie oft und wo wird gefahren? Gemütlich-komfortabel oder sportlich-agil? Soll Gepäck mitgenommen werden? Muss es vor dem Gebrauch immer erst aus dem Keller getragen werden oder steht es in der Garage oder im Schuppen? Soll es sich um ein Fahrrad mit Elektroantrieb handeln oder um ein besonders leichtes, unmotorisiertes Modell? Darüber hinaus gilt es gewisse Grundsatzentscheidungen zu treffen: Aluminium- oder Stahlrahmen? Felgen-, Scheiben- oder Rücktrittbremse? Federung oder starres Fahrwerk? Ketten- oder Nabenschaltung?
Kettenschaltungen mit Kettenblättern vorne und einem Zahnkranz hinten, nutzen nur etwa 2/3 der Gangstufen effektiv. Die übrigen Kombinationen überschneiden sich stark oder sollten aufgrund des extremen Kettenverlaufs gemieden werden. Wichtig sind nicht nur die Anzahl der Gänge, sondern auch das Übersetzungsverhältnis des kleinsten und des größten Ganges sowie die Abstufung der Gänge dazwischen.
Sportlichen Fahrern bietet eine Kettenschaltung eine feinere Gangabstufung und die breitere Übersetzung bei guter Bergtauglichkeit und relativ geringem Gewicht. Der Nachteil des offenen, vor Schmutz und Umwelteinflüssen ungeschützten Systems ist der größere Pflegeaufwand und der höhere Verschleiß. Nabenschaltungen lassen sich
dagegen anders als Kettenschaltungen mit einer Rücktrittbremse kombinieren. Alltagsradler sind mit dieser weitgehend wartungsfreien Variante besser beraten. Kompromisse müssen allerdings beim höheren Gewicht gemacht werden.
Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht über die verschiedenen Modelle, die sich mit komfortablen, sicheren und praktischen Eigenschaften bewährt habe.
VICTORIA Malente – bewusst genießen!
Wer schon einmal dem heilklimatischen Kurort Malente in der Holsteinischen Schweiz einen Besuch abgestattet hat, der weiß um die wohltuende Wirkung, die sich mit den entsprechenden Gesundheitsprogrammen vor Ort einstellt. Viele schwärmen noch lange danach von Deutschlands größtem Kneipp-Becken, dem Dieksee oder den über 150 km des Nordic-Fitness-Parks. Verbunden mit diesen positiven Erfahrungen lässt sich mit dem gleichnamigen E-Bike des deutschen Herstellers VICTORIA ein Stück Urlaub direkt nach Hause holen.
Wer es auch zuhause gemütlich aber dennoch aktiv anrollen lassen möchte, wählt mit dem „Malente“ ein besonders durchdachtes und komfortables Damenfahrrad, das exklusiv die Vorzüge der beiden modernsten Elektroantriebe auf dem Markt miteinander kombiniert. Der kompakte Akku befindet sich besonders formschön zwischen Sattel und Gepäckträger, so dass auf den ersten Blick zwar zu erkennen ist, wer hier so flink den Hügel hochfährt, aber nicht womit. Der Vorteil dieser Kombination ist neben der optisch eleganten Lösung die große Reichweite von im günstigsten Fall bis zu 75 km. Zudem besitzt das Malente mit der wartungsarmen 7-Gang-Nabe eine integrierte Rücktrittbremse. Dies ist bei den modernen Antrieben keine Selbstverständlichkeit, hilft jedoch vielen Umsteigerinnen, die von ihrem herkömmlichen Fahrrad eine solche gewohnt sind. Insgesamt drei verschiedene Rahmenhöhen mit 26“ bzw. 28“ Laufrädern lassen Fahrerinnen unterschiedlichster Körpergröße auf dem Malente komfortabel Platz nehmen.
Nicht immer ist jedoch ein Elektrorad voller Größe für die eigenen Mobilitätsbedürfnisse passend. Man denke hier nur an das tägliche Hochtragen aus dem Keller oder dem Versuch, das Rad im ÖPNV, Auto, Wohnmobil oder Boot mitzunehmen.
DAHON Boost – Platzwunder mit Extra-Power!
Mit dem Boost präsentiert der weltgrößte Faltradhersteller DAHON ein besonders leichtes, alltagstaugliches Elektro-Faltrad mit Vollausstattung. Der kompakte Tiefeinsteiger mit starkem 250-Watt-Mittelmotor und modernem Lithium-Ionen-Akku bietet drei verschieden starke Unterstützungsmodi sowie eine 3-Gang-Nabe womit dem Nutzer neun virtuelle Gangabstufungen zur Verfügung stehen. Das garantiert immer ausreichenden Extraschub, um auch kleinere Anstiege in der Stadt und kürzere Touren über Land souverän zu meistern. Mit lediglich rund 19 kg Gewicht und dem kompakten Faltmaß lässt sich das kleine E-Bike zudem leicht und problemlos mit Bus und Bahn oder selbst im Kofferraum eines Kleinwagens transportieren.
Wissenswertes über E-Bikes
Die auch Pedelecs (Pedal-Electric Cycle) genannten Räder werden durch einen Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 (zulassungsfrei) oder sogar 40 Stundenkilometern (versicherungs- und kennzeichenpflichtige „Schnelle Klasse“) tretunterstützt. Die Motorleistung ist an die Muskelkraft des Fahrers gekoppelt und greift erst, wenn man in die Pedale tritt. Die teilweise verbreitete Meinung, Elektroräder seien nur für Bewegungseingeschränkte und Senioren entwickelt worden, ist nicht mehr zutreffend. Durchdachte Modelle mit leistungsfähigen Motoren und leichter Lithium-Ionen-Batterietechnik weisen klar in eine moderne Richtung und sprechen ein deutlich jüngeres Publikum an. Mindestens 500 mögliche Ladezyklen sorgen bei einer Reichweite pro Ladung von bis zu 100 km unter günstigsten Voraussetzungen im Eco-Modus für eine Gesamtreichweite von 50.000 km und mehr. Und die wollen erst einmal gefahren sein.
Ein Nachladen mit Strom (ohne Memory-Effekt) ist jederzeit möglich. Moderne Lithium-Ionen-Akkus unterliegen einer natürlichen Alterung, halten aber bei der richtigen Pflege mehrere Jahre. Wichtig ist, dass sie auch in der Zeit, in der sie nicht genutzt werden, alle 2 Monate nachgeladen werden. Pedelecs fahren zudem für umgerechnet kleines Geld von 5 bis 10 Cent pro Ladung (abhängig vom jeweiligen Tarif des Stromanbieters). Legt man die durchschnittlich mindestens 500 möglichen Ladevorgänge eines modernen Lithium-Ionen-Akkus zu Grunde, so ergeben sich – großzügig gerechnet – rund 50 Euro an Stromkosten für die anfallenden Ladevorgänge innerhalb eines Akkulebens.
Der Verein zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen EXTRAENERGY stellte folgende Rechnung an: Eine angenommene Jahreskilometerleistung von 5000 km benötigt einen Energiebedarf von 33 Kilowattstunden. Diese 33 KWh entsprechen umgerechnet gerade einmal 3 Litern Dieselkraftstoff. Beim Einsatz im Stadtverkehr würde man damit im Auto rund 40 km weit kommen. Mit einem Elektrorad wie angenommen hingegen 5000 km.
CONTOURA Parera – hier wird Komfort groß geschrieben!
Das Parera aus der norddeutschen Edelschmiede CONTOURA besticht mit dem tiefen Einstieg und der ausgefallenen Optik: die zwei bogenförmig verlaufenden Oberrohre machen das Unisex-Modell nicht nur zu einem echten Hingucker sondern den Rahmen auch sehr belastbar. Dennoch bleibt das Gewicht mit 14 kg recht niedrig. Ab 799 € erwirbt man mit dem Parera ein absolutes Premiumprodukt.
Einzigartig ist die bei CONTOURA gelebte Liebe zum Detail: geglättete Schweißnähte, besonders reibungsarme Zugverlegungen, mehrfach pulverbeschichtete und dadurch besonders widerstandfähige Lackierungen sowie die zahlreichen Zusatzoptionen lassen hier das perfekte Fahrrad entstehen.
Wie alle anderen CONTOURA-Modelle ist auch das Parera bereits in der Grundversion optimal ausgestattet. Dennoch ergibt sich auch hier die Möglichkeit, im Rahmen der angebotenen Optionsmöglichkeiten Einfluss auf die Ausstattung zu nehmen: so lässt sich das Rad je nach den persönlichen Vorlieben und geographischen Anforderungen individuell zusammenstellen.
VICTORIA Fulda – Souveränität für kleines Geld!
Für vergleichsweise günstige 599€ bietet das Trekkingrad VICTORIA Fulda eine exklusive Schaltung, die man in dieser Klasse wohl ansonsten vergeblich sucht: mit der 24 Gänge zählenden SRAM DualDrive II Einhand-Schaltung werden eine Dreigang-Nabenschaltung sowie eine Achtfach-Kettenschaltung miteinander kombiniert.
Der Vorteil dieser Kombination ist die fehlende vordere Schaltung, so dass ein Kettenkasten montiert werden kann, der verhindert, dass die Kette zwangsläufig Kontakt mit der Hose aufnimmt. Zudem kann intuitiv, auch unter Last bzw. im Stand geschaltet werden, ein Verschalten ist also nicht mehr möglich. Das macht das Fulda für Einsteiger als auch für Tourenfahrer besonders komfortabel.
Zur Wahl stehen drei Rahmenvarianten mit klassischem Diamant- oder Trapezrahmen als auch eine Version mit besonders tiefem Durchstieg. Für das Extra an Komfort sorgen die Federgabel sowie die gefederte Sattelstütze.
DAHON Ciao! – tiefer Einstieg für hohe Ansprüche!
Lediglich 23 cm misst der Abstand zwischen der Einstiegshöhe und dem Boden, was den Einstieg für alle mobilen Nutzer besonders leicht gestaltet. Doch damit nicht genug: bei Nichtgebrauch lässt sich das Ciao! mit seinen 20“ kompakten Laufrädern im Handumdrehen und ohne technische Vorkenntnisse zu einem handlichen Paket falten. So kann es ohne Probleme auch dorthin mitgenommen werden, wo herkömmliche, nicht-faltbare Fahrräder an ihre Grenzen stoßen. Völlig neue Möglichkeiten eröffnen sich so beispielsweise bei der Fahrt mit dem Auto ins Wochenendhäuschen, kann jetzt doch endlich das Fahrrad mitgenommen werden und man ist vor Ort mobil – auch ohne Auto.
Eine Drei- als auch eine Siebengang-Variante stehen jeweils mit gefederter Sattelstütze, einer kompletten Beleuchtung mit Nabendynamo ab 649 Euro beim Fachhändler.
Das Ciao eignet sich ideal für Urlaubs- als auch Alltagsradler. In Kombination mit dem Faltmechanismus ist es der ideale Begleiter für die gemütliche Ausfahrt ins Grüne. Der optional vorne anzubringende Korb hilft zudem beim Einkaufen oder der Stadtrundfahrt. Weitere Staumöglichkeiten bietet der Gepäckträger. Nicht im Fahrbetrieb lässt sich das Ciao leicht in der mitgelieferten Tragetasche verstauen.
Empfehlenswertes Zubehör
Egal ob E-Bike oder Fahrrad: trotz immer noch fehlender Helmpflicht sollte es von allen Radfahrern als zwingend erforderlich angesehen werden, einen solchen zu tragen. Und zwar auf dem Kopf. Dass man damit optisch nicht unbedingt mehr plump aussehen muss, beweist Dahons neuestes Modell:
Dahon „Pango“ Falthelm
Wer mit Helm in der Stadt unterwegs ist, weiß dass dies manchmal eine lästige und sperrige Angelegenheit ist. Mit dem Pango hat man erstmals eine ganz neuartige Lösung gefunden: wer sonst als Faltrad-Weltmarktführer Dahon könnte einen Fahrradhelm auf den Markt bringen, der ganz im Sinne der Firmenphilosophie nicht nur innovativ sondern eben auch faltbar ist. So lassen sich die Seitenteile mit wenigen Handgriffen einschieben und das Hinterteil einfalten, so dass schnell ein kompaktes, flaches Paket entsteht, das im Nu in fast jede Tasche passt. Für das neue Raumwunder gab es den begehrten Eurobike Award 2009.
Dahon BioLogic „Bike Mount“ - Mit modernen Medien mobil
Wer heutzutage in der Stadt unterwegs ist, hat ein Mobiltelefon dabei. Für die iPhone Besitzer dieser Welt gibt’s jetzt auch die Möglichkeit dieses während der Fahrt stoßsicher und wettergeschützt transportieren und bedienen zu können. Der BioLogic Bike Mount von Dahon ist eine wasserdichte Kunststoffbox die speziell für das Apple iPhone entwickelt worden ist. Mit der Box lässt sich ein iPhone oder iPod sicher, schnell und unkompliziert am Lenker oder am Vorbau jedes Fahrrads, Motorrollers oder auch Motorrades befestigen. Mit der passenden Software können auch während der Fahrt die genaue Position, die Geschwindigkeit oder die gefahrenen Kilometer jederzeit abgelesen sowie alle anderen Funktionen genutzt werden. Um die Bedienbarkeit des Touch Screen Displays sicherzustellen, ist der Bike Mount mit einer wasserdichten, berührungssensitiven Folie versehen. Mittels Gelenk ist die Box um bis zu 360° für Hoch- oder Querformatsansichten verstellbar, so dass die GPS Funktion des iPhones optimal genutzt werden kann. Bilder und Videos der zurückgelegten Route können bei allen Witterungsbedingungen – geschützt durch eine entsprechende Membran über der Kameralinse – gemacht werden.
Dahon BioLogic „ReeCharge“
Eine besonders nützliche Alltagslösung birgt der Dahon BioLogic ReeCharge: Zahlreiche Fahrräder sind mit einen Nabendynamo ausgestattet, doch bei keinem wird die selbst erzeugte Energie konserviert. Moderne LED Scheinwerfer benötigen mittlerweile nur noch einen Bruchteil des erzeugten Stroms. Der ReeCharge Hochleistungs-Lithium-Polymer-Energiespeicher im Westentaschenformat konserviert die überschüssige Energie und gibt sie während oder nach der Fahrt, sprich dann, wenn wirklich benötigt, sicher an Mobiltelefon, GPS, iPod oder alle anderen via USB-Schnittstelle ladbaren technischen Geräte weiter. Die spritzwassergeschütze Silikonummantelung des Systems wurde so entworfen, dass sie sich problemlos am Fahrrad befestigen lässt. Ein iPhone ist nach rund drei Stunden wieder vollständig geladen. Abgesehen von dem Vorteil Strom mit der eigenen Beinkraft generieren und speichern zu können, ist der ReeCharge ein nützliches Reiseutensil: Das handliche System ersetzt beispielsweise alle von den verschiedenen Herstellern mitgelieferten Ladegeräte für iPod, Digitalkamera, Spielkonsolen oder Diktiergerät.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
inMotion mar.com
marketing communication services for brands in motion
Teinacher Str.34
D-71634 Ludwigsburg
www.inmotionmar.com
Conway/Contoura/Victoria, PR D, A, NL
Dahon Inc., PR/MarCom/OE Sales Europe
Interbike, USA, PR/MarCom Europe
Sugoi, PR/MarCom Europe
Taipei Cycle Show, Taiwan, PR/MarCom International
European Sales and Service Agency Bicycle Retailer and Industry News, USA
European Sales and Service Agency Outdoor Retailer Dailies/GreenBook, USA
inMotion-user manuals for the global bicycle industry
Quelle: firmenpresse
Von den rund 25 Millionen Best-Agern in Deutschland treibt ca. die Hälfte gelegentlich bis regelmäßig Sport, vorzugsweise draußen. Dem Fahrradfahren kommt bei den 50 bis 60jährigen hierbei eine besonders große Bedeutung zu. Allerdings kann nicht vom typischen Seniorenrad gesprochen werden, weil es das schlicht nicht gibt. Fest steht lediglich, dass den Sicherheitsaspekten wie den wartungsarmen und stabilen Komponenten, einer zuverlässigen Lichtanlage oder pannensicheren Reifen eine große Bedeutung zukommt.
Bei der Wahl des richtigen Modells helfen die Antworten auf folgende Fragen: Wie oft und wo wird gefahren? Gemütlich-komfortabel oder sportlich-agil? Soll Gepäck mitgenommen werden? Muss es vor dem Gebrauch immer erst aus dem Keller getragen werden oder steht es in der Garage oder im Schuppen? Soll es sich um ein Fahrrad mit Elektroantrieb handeln oder um ein besonders leichtes, unmotorisiertes Modell? Darüber hinaus gilt es gewisse Grundsatzentscheidungen zu treffen: Aluminium- oder Stahlrahmen? Felgen-, Scheiben- oder Rücktrittbremse? Federung oder starres Fahrwerk? Ketten- oder Nabenschaltung?
Kettenschaltungen mit Kettenblättern vorne und einem Zahnkranz hinten, nutzen nur etwa 2/3 der Gangstufen effektiv. Die übrigen Kombinationen überschneiden sich stark oder sollten aufgrund des extremen Kettenverlaufs gemieden werden. Wichtig sind nicht nur die Anzahl der Gänge, sondern auch das Übersetzungsverhältnis des kleinsten und des größten Ganges sowie die Abstufung der Gänge dazwischen.
Sportlichen Fahrern bietet eine Kettenschaltung eine feinere Gangabstufung und die breitere Übersetzung bei guter Bergtauglichkeit und relativ geringem Gewicht. Der Nachteil des offenen, vor Schmutz und Umwelteinflüssen ungeschützten Systems ist der größere Pflegeaufwand und der höhere Verschleiß. Nabenschaltungen lassen sich
dagegen anders als Kettenschaltungen mit einer Rücktrittbremse kombinieren. Alltagsradler sind mit dieser weitgehend wartungsfreien Variante besser beraten. Kompromisse müssen allerdings beim höheren Gewicht gemacht werden.
Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht über die verschiedenen Modelle, die sich mit komfortablen, sicheren und praktischen Eigenschaften bewährt habe.
VICTORIA Malente – bewusst genießen!
Wer schon einmal dem heilklimatischen Kurort Malente in der Holsteinischen Schweiz einen Besuch abgestattet hat, der weiß um die wohltuende Wirkung, die sich mit den entsprechenden Gesundheitsprogrammen vor Ort einstellt. Viele schwärmen noch lange danach von Deutschlands größtem Kneipp-Becken, dem Dieksee oder den über 150 km des Nordic-Fitness-Parks. Verbunden mit diesen positiven Erfahrungen lässt sich mit dem gleichnamigen E-Bike des deutschen Herstellers VICTORIA ein Stück Urlaub direkt nach Hause holen.
Wer es auch zuhause gemütlich aber dennoch aktiv anrollen lassen möchte, wählt mit dem „Malente“ ein besonders durchdachtes und komfortables Damenfahrrad, das exklusiv die Vorzüge der beiden modernsten Elektroantriebe auf dem Markt miteinander kombiniert. Der kompakte Akku befindet sich besonders formschön zwischen Sattel und Gepäckträger, so dass auf den ersten Blick zwar zu erkennen ist, wer hier so flink den Hügel hochfährt, aber nicht womit. Der Vorteil dieser Kombination ist neben der optisch eleganten Lösung die große Reichweite von im günstigsten Fall bis zu 75 km. Zudem besitzt das Malente mit der wartungsarmen 7-Gang-Nabe eine integrierte Rücktrittbremse. Dies ist bei den modernen Antrieben keine Selbstverständlichkeit, hilft jedoch vielen Umsteigerinnen, die von ihrem herkömmlichen Fahrrad eine solche gewohnt sind. Insgesamt drei verschiedene Rahmenhöhen mit 26“ bzw. 28“ Laufrädern lassen Fahrerinnen unterschiedlichster Körpergröße auf dem Malente komfortabel Platz nehmen.
Nicht immer ist jedoch ein Elektrorad voller Größe für die eigenen Mobilitätsbedürfnisse passend. Man denke hier nur an das tägliche Hochtragen aus dem Keller oder dem Versuch, das Rad im ÖPNV, Auto, Wohnmobil oder Boot mitzunehmen.
DAHON Boost – Platzwunder mit Extra-Power!
Mit dem Boost präsentiert der weltgrößte Faltradhersteller DAHON ein besonders leichtes, alltagstaugliches Elektro-Faltrad mit Vollausstattung. Der kompakte Tiefeinsteiger mit starkem 250-Watt-Mittelmotor und modernem Lithium-Ionen-Akku bietet drei verschieden starke Unterstützungsmodi sowie eine 3-Gang-Nabe womit dem Nutzer neun virtuelle Gangabstufungen zur Verfügung stehen. Das garantiert immer ausreichenden Extraschub, um auch kleinere Anstiege in der Stadt und kürzere Touren über Land souverän zu meistern. Mit lediglich rund 19 kg Gewicht und dem kompakten Faltmaß lässt sich das kleine E-Bike zudem leicht und problemlos mit Bus und Bahn oder selbst im Kofferraum eines Kleinwagens transportieren.
Wissenswertes über E-Bikes
Die auch Pedelecs (Pedal-Electric Cycle) genannten Räder werden durch einen Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 (zulassungsfrei) oder sogar 40 Stundenkilometern (versicherungs- und kennzeichenpflichtige „Schnelle Klasse“) tretunterstützt. Die Motorleistung ist an die Muskelkraft des Fahrers gekoppelt und greift erst, wenn man in die Pedale tritt. Die teilweise verbreitete Meinung, Elektroräder seien nur für Bewegungseingeschränkte und Senioren entwickelt worden, ist nicht mehr zutreffend. Durchdachte Modelle mit leistungsfähigen Motoren und leichter Lithium-Ionen-Batterietechnik weisen klar in eine moderne Richtung und sprechen ein deutlich jüngeres Publikum an. Mindestens 500 mögliche Ladezyklen sorgen bei einer Reichweite pro Ladung von bis zu 100 km unter günstigsten Voraussetzungen im Eco-Modus für eine Gesamtreichweite von 50.000 km und mehr. Und die wollen erst einmal gefahren sein.
Ein Nachladen mit Strom (ohne Memory-Effekt) ist jederzeit möglich. Moderne Lithium-Ionen-Akkus unterliegen einer natürlichen Alterung, halten aber bei der richtigen Pflege mehrere Jahre. Wichtig ist, dass sie auch in der Zeit, in der sie nicht genutzt werden, alle 2 Monate nachgeladen werden. Pedelecs fahren zudem für umgerechnet kleines Geld von 5 bis 10 Cent pro Ladung (abhängig vom jeweiligen Tarif des Stromanbieters). Legt man die durchschnittlich mindestens 500 möglichen Ladevorgänge eines modernen Lithium-Ionen-Akkus zu Grunde, so ergeben sich – großzügig gerechnet – rund 50 Euro an Stromkosten für die anfallenden Ladevorgänge innerhalb eines Akkulebens.
Der Verein zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen EXTRAENERGY stellte folgende Rechnung an: Eine angenommene Jahreskilometerleistung von 5000 km benötigt einen Energiebedarf von 33 Kilowattstunden. Diese 33 KWh entsprechen umgerechnet gerade einmal 3 Litern Dieselkraftstoff. Beim Einsatz im Stadtverkehr würde man damit im Auto rund 40 km weit kommen. Mit einem Elektrorad wie angenommen hingegen 5000 km.
CONTOURA Parera – hier wird Komfort groß geschrieben!
Das Parera aus der norddeutschen Edelschmiede CONTOURA besticht mit dem tiefen Einstieg und der ausgefallenen Optik: die zwei bogenförmig verlaufenden Oberrohre machen das Unisex-Modell nicht nur zu einem echten Hingucker sondern den Rahmen auch sehr belastbar. Dennoch bleibt das Gewicht mit 14 kg recht niedrig. Ab 799 € erwirbt man mit dem Parera ein absolutes Premiumprodukt.
Einzigartig ist die bei CONTOURA gelebte Liebe zum Detail: geglättete Schweißnähte, besonders reibungsarme Zugverlegungen, mehrfach pulverbeschichtete und dadurch besonders widerstandfähige Lackierungen sowie die zahlreichen Zusatzoptionen lassen hier das perfekte Fahrrad entstehen.
Wie alle anderen CONTOURA-Modelle ist auch das Parera bereits in der Grundversion optimal ausgestattet. Dennoch ergibt sich auch hier die Möglichkeit, im Rahmen der angebotenen Optionsmöglichkeiten Einfluss auf die Ausstattung zu nehmen: so lässt sich das Rad je nach den persönlichen Vorlieben und geographischen Anforderungen individuell zusammenstellen.
VICTORIA Fulda – Souveränität für kleines Geld!
Für vergleichsweise günstige 599€ bietet das Trekkingrad VICTORIA Fulda eine exklusive Schaltung, die man in dieser Klasse wohl ansonsten vergeblich sucht: mit der 24 Gänge zählenden SRAM DualDrive II Einhand-Schaltung werden eine Dreigang-Nabenschaltung sowie eine Achtfach-Kettenschaltung miteinander kombiniert.
Der Vorteil dieser Kombination ist die fehlende vordere Schaltung, so dass ein Kettenkasten montiert werden kann, der verhindert, dass die Kette zwangsläufig Kontakt mit der Hose aufnimmt. Zudem kann intuitiv, auch unter Last bzw. im Stand geschaltet werden, ein Verschalten ist also nicht mehr möglich. Das macht das Fulda für Einsteiger als auch für Tourenfahrer besonders komfortabel.
Zur Wahl stehen drei Rahmenvarianten mit klassischem Diamant- oder Trapezrahmen als auch eine Version mit besonders tiefem Durchstieg. Für das Extra an Komfort sorgen die Federgabel sowie die gefederte Sattelstütze.
DAHON Ciao! – tiefer Einstieg für hohe Ansprüche!
Lediglich 23 cm misst der Abstand zwischen der Einstiegshöhe und dem Boden, was den Einstieg für alle mobilen Nutzer besonders leicht gestaltet. Doch damit nicht genug: bei Nichtgebrauch lässt sich das Ciao! mit seinen 20“ kompakten Laufrädern im Handumdrehen und ohne technische Vorkenntnisse zu einem handlichen Paket falten. So kann es ohne Probleme auch dorthin mitgenommen werden, wo herkömmliche, nicht-faltbare Fahrräder an ihre Grenzen stoßen. Völlig neue Möglichkeiten eröffnen sich so beispielsweise bei der Fahrt mit dem Auto ins Wochenendhäuschen, kann jetzt doch endlich das Fahrrad mitgenommen werden und man ist vor Ort mobil – auch ohne Auto.
Eine Drei- als auch eine Siebengang-Variante stehen jeweils mit gefederter Sattelstütze, einer kompletten Beleuchtung mit Nabendynamo ab 649 Euro beim Fachhändler.
Das Ciao eignet sich ideal für Urlaubs- als auch Alltagsradler. In Kombination mit dem Faltmechanismus ist es der ideale Begleiter für die gemütliche Ausfahrt ins Grüne. Der optional vorne anzubringende Korb hilft zudem beim Einkaufen oder der Stadtrundfahrt. Weitere Staumöglichkeiten bietet der Gepäckträger. Nicht im Fahrbetrieb lässt sich das Ciao leicht in der mitgelieferten Tragetasche verstauen.
Empfehlenswertes Zubehör
Egal ob E-Bike oder Fahrrad: trotz immer noch fehlender Helmpflicht sollte es von allen Radfahrern als zwingend erforderlich angesehen werden, einen solchen zu tragen. Und zwar auf dem Kopf. Dass man damit optisch nicht unbedingt mehr plump aussehen muss, beweist Dahons neuestes Modell:
Dahon „Pango“ Falthelm
Wer mit Helm in der Stadt unterwegs ist, weiß dass dies manchmal eine lästige und sperrige Angelegenheit ist. Mit dem Pango hat man erstmals eine ganz neuartige Lösung gefunden: wer sonst als Faltrad-Weltmarktführer Dahon könnte einen Fahrradhelm auf den Markt bringen, der ganz im Sinne der Firmenphilosophie nicht nur innovativ sondern eben auch faltbar ist. So lassen sich die Seitenteile mit wenigen Handgriffen einschieben und das Hinterteil einfalten, so dass schnell ein kompaktes, flaches Paket entsteht, das im Nu in fast jede Tasche passt. Für das neue Raumwunder gab es den begehrten Eurobike Award 2009.
Dahon BioLogic „Bike Mount“ - Mit modernen Medien mobil
Wer heutzutage in der Stadt unterwegs ist, hat ein Mobiltelefon dabei. Für die iPhone Besitzer dieser Welt gibt’s jetzt auch die Möglichkeit dieses während der Fahrt stoßsicher und wettergeschützt transportieren und bedienen zu können. Der BioLogic Bike Mount von Dahon ist eine wasserdichte Kunststoffbox die speziell für das Apple iPhone entwickelt worden ist. Mit der Box lässt sich ein iPhone oder iPod sicher, schnell und unkompliziert am Lenker oder am Vorbau jedes Fahrrads, Motorrollers oder auch Motorrades befestigen. Mit der passenden Software können auch während der Fahrt die genaue Position, die Geschwindigkeit oder die gefahrenen Kilometer jederzeit abgelesen sowie alle anderen Funktionen genutzt werden. Um die Bedienbarkeit des Touch Screen Displays sicherzustellen, ist der Bike Mount mit einer wasserdichten, berührungssensitiven Folie versehen. Mittels Gelenk ist die Box um bis zu 360° für Hoch- oder Querformatsansichten verstellbar, so dass die GPS Funktion des iPhones optimal genutzt werden kann. Bilder und Videos der zurückgelegten Route können bei allen Witterungsbedingungen – geschützt durch eine entsprechende Membran über der Kameralinse – gemacht werden.
Dahon BioLogic „ReeCharge“
Eine besonders nützliche Alltagslösung birgt der Dahon BioLogic ReeCharge: Zahlreiche Fahrräder sind mit einen Nabendynamo ausgestattet, doch bei keinem wird die selbst erzeugte Energie konserviert. Moderne LED Scheinwerfer benötigen mittlerweile nur noch einen Bruchteil des erzeugten Stroms. Der ReeCharge Hochleistungs-Lithium-Polymer-Energiespeicher im Westentaschenformat konserviert die überschüssige Energie und gibt sie während oder nach der Fahrt, sprich dann, wenn wirklich benötigt, sicher an Mobiltelefon, GPS, iPod oder alle anderen via USB-Schnittstelle ladbaren technischen Geräte weiter. Die spritzwassergeschütze Silikonummantelung des Systems wurde so entworfen, dass sie sich problemlos am Fahrrad befestigen lässt. Ein iPhone ist nach rund drei Stunden wieder vollständig geladen. Abgesehen von dem Vorteil Strom mit der eigenen Beinkraft generieren und speichern zu können, ist der ReeCharge ein nützliches Reiseutensil: Das handliche System ersetzt beispielsweise alle von den verschiedenen Herstellern mitgelieferten Ladegeräte für iPod, Digitalkamera, Spielkonsolen oder Diktiergerät.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
inMotion mar.com
marketing communication services for brands in motion
Teinacher Str.34
D-71634 Ludwigsburg
www.inmotionmar.com
Conway/Contoura/Victoria, PR D, A, NL
Dahon Inc., PR/MarCom/OE Sales Europe
Interbike, USA, PR/MarCom Europe
Sugoi, PR/MarCom Europe
Taipei Cycle Show, Taiwan, PR/MarCom International
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European Sales and Service Agency Outdoor Retailer Dailies/GreenBook, USA
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