Sonntag, 18. September 2011

Fahrradnutzung: Große Unterschiede in Europa

Bei der Nutzung des eigenen Fahrrades unterscheiden sich die Europäer deutlich voneinander – sowohl was Häufigkeit, als auch was Art der Nutzung angeht. Niederländer nutzen das Fahrrad eigentlich immer, Deutsche am häufigsten für Ausflüge. Franzosen und Briten fahren so gut wie gar nicht Fahrrad – außer im Urlaub.

Bei der Intensität der Fahrradnutzung zeigen sich unter deutschen Fahrradbesitzern zwei große Lager: 38 Prozent fahren mindestens einmal wöchentlich, wogegen 42 Prozent seltener als monatlich oder nie Fahrrad fahren. Für die Niederlande dagegen bestätigt sich das Klischee als Fahrradnation. 43 Prozent der niederländischen Fahrradbesitzer sind Vielfahrer, sie nutzen ihr Rad täglich bzw. fast täglich. Dies ist ein Spitzenwert im europäischen Vergleich (Deutschland: 14 Prozent). Franzosen und Briten sind dagegen echte Fahrradmuffel, hier liegt der Anteil der (fast) täglichen Nutzung nur bei 6 Prozent. Knapp die Hälfte der britischen Fahrradbesitzer nutzt das Rad nach eigenen Angaben sogar überhaupt nicht.

Dies sind Ergebnisse einer Marktstudie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Trendscope in sechs europäischen Ländern. Die Studie wurde im Auftrag der Zwei plus zwei GmbH durchgeführt, dem führenden Hersteller und Distributeur von Fahrradhängern in Europa. Die Ergebnisse basieren auf einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung von insgesamt 12.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz.

Die Art der Fahrradnutzung unterscheidet sich innerhalb der untersuchten Länder stark. Viele deutsche Fahrradbesitzer nutzen ihr Fahrrad zur Freizeitgestaltung, 55 Prozent für Ausflüge und 36 Prozent im Urlaub. Weitere wichtige Nutzungsanlässe sind „tägliche Erledigungen“ (50 Prozent) und „Einkaufen“ (46 Prozent). Eine ganz ähnliche Verteilung zeigt sich in der Schweiz, hier setzen die Fahrradfahrer vergleichbare Prioritäten.

Ganz andere Motive stehen hingegen für die Niederländer und die Schweden an erster Stelle. In beiden Ländern dominiert die Alltagsnutzung, als häufigste Nutzungsanlässe werden „Einkaufen“, „Erledigungen (z.B. Arzt, Behörden)“ oder die „Fahrt zur Arbeit“ genannt. Die Briten und Franzosen wiederum fahren – wenn überhaupt – am liebsten während ihres Urlaubes und für Ausflüge mit dem Fahrrad. Hier steht also viel stärker die Freizeitgestaltung als Motiv der Fahrradnutzung im Vordergrund.

Weitere Informationen: www.trendscope.com, www.zweipluszwei.de

Pressekontakt

Gerrit Seul
g.seul(at)trendscope.com
+49 221 9851083-13

Trendscope GbR
Dr. Hürten, Görtz, Seul & Brimmers
Gottfried-Hagen-Str. 60
D-51105 Köln
www.trendscope.com

Über Trendscope
Trendscope ist ein Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Köln und der Spezialist für die Forschungsfelder Tourismus, Sport und Logistik. Durch forschungsbasierte Beratung und regelmäßige Eigenstudien machen wir aus Daten Informationen und leiten daraus konkrete Maßnahmen für ein erfolgreiches Marketing, strategische Entscheidungen und ein kontinuierliches Qualitätsmanagement unserer Kunden ab.
Wir verknüpfen wissenschaftlich fundierte Marktforschung mit forschungsbasierter Beratung. Dabei verstehen wir uns als Full-Service-Dienstleister: In den Forschungs- und Beratungsprojekten sind wir von der Konzeption über die Erhebung und Analyse bis zur Umsetzungsberatung der kompetente Partner unserer Kunden.

www.trendscope.com

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Über Zwei plus zwei
Die 1994 von Andreas Gehlen gegründete Zwei plus zwei GmbH ist ein inhabergeführtes Kölner Groß- und Einzelhandelsunternehmen der Fahrradbranche mit derzeit 50 Mitarbeitern und einem Umsatz von 21,3 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2010). Als Anbieter und Distributor von Kinderfahrradanhängern – u.a. der Marken Chariot und CROOZER – ist das Unternehmen europaweit Markt- und Innovationsführer. Darüber hinaus entwickelt und vermarktet Zwei plus zwei auch Tandems sowie Fahrräder der Marke Wanderer, die am Stammsitz in Köln hergestellt werden.

www.zweipluszwei.com

Quelle: openPR

Sonntag, 3. Juli 2011

Fahrräder immer hochwertiger - richtiger Versicherungsschutz ist gefragt

Das Statistische Bundesamt hat jüngst eine Pressemitteilung veröffentlicht, wonach der Wert der in Deutschland produzierten Fahrräder in 2010 weiter angestiegen sei. "Dieser Trend ist seit einigen Jahren zu beobachten: Lag der Durchschnittswert der in Deutschland produzierten Fahrräder 2005 noch bei 163 Euro, stieg er bis zum Jahr 2010 auf 279 Euro", heißt es dort. Hervorzuheben ist, dass es sich hier um Händlerpreise ab Werk handelt, die tatsächlichen Verkaufspreise liegen deutlich höher. Fahrradbesitzer sollten gerade vor diesem Hintergrund die Zweiräder angemessen absichern. Das gravierendste Risiko lauert im Bereich des Diebstahls.

"In der Regel wird der Diebstahl von Fahrrädern über eine Hausratversicherung mitversichert - entweder als integrierter Bestandteil oder als zusätzlicher Einschluss. Da für Fahrräder meist eine Entschädigungsgrenze vereinbart wird, ist es wichtig, dass der Neuwert Berücksichtigung findet“, berichtet nordias Pressereferent Tobias Janaschke. Nur dann könne die Hausratversicherung im Versicherungsfall den Wiederbeschaffungswert für ein gleichwertiges Fahrrad leisten.

Verbraucher sollten außerdem darauf achten, dass der Diebstahl rund um die Uhr als mitversichert gilt - zum Teil gibt es noch Versicherer, die hier im Rahmen der sog. Nachtzeitklausel nur einen eingeschränkten Versicherungsschutz bieten. Außerdem gilt: Je höherwertiger das Fahrrad, desto besser sollte auch das Schloss sein. Nicht abgeschlossene Fahrräder fallen nicht unter den Versicherungsschutz.
Kaufbeleg und Fahrradpass sollten in jedem Fall gut aufbewahrt werden.

Ihr Ansprechpartner:
Tobias Janaschke
Pressereferent

nordias GmbH Versicherungsmakler, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel
Tel. +49 (0) 431 54654-347
Fax +49 (0) 431 54654-99347
t.janaschke(at)nordias.de / www.nordias.de

Zum Unternehmen:
Die Kieler nordias GmbH Versicherungsmakler, ein Unternehmen der finance & friends Assekuranzmakler AG, arbeitet mit allen namhaften Versicherungs-gesellschaften zusammen, um für ihre Kunden optimale Bedingungen und Prämien zu vereinbaren. Das Schwesterunternehmen der DOMCURA AG ist mit über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Gewerbe- und Personenversicherung tätig. Ein stark motiviertes Team gewährleistet eine schnelle und kompetente Bearbeitung der vielfältigen Anfragen. Das Unternehmen stellt den angebundenen Geschäftspartnern in Form des Gewerberechners ein innovatives Beratungstool zur Verfügung, das sowohl in puncto Benutzerfreundlichkeit als auch hinsichtlich der hinterlegten Deckungskonzepte Maßstäbe setzt.

Quelle: openPR

Sonntag, 15. Mai 2011

Fahrradtour um den Bodensee - Aktivurlaub im Dreiländereck

Nicht jedem liegt Urlaub mit Sonnenbaden am Strand. Manche bevorzugen stattdessen eine aktive Reise mit viel Sport und stets wechselnder Kulisse. Wer besonders gern mit dem Fahrrad unterwegs ist, findet am Bodensee reizvolle Natur, Sehenswürdigkeiten und viel Platz zum Aktivsein. Das Reiseportal travel24.com stellt die Region um den Bodensee vor.

Wer nicht allzu weit reisen möchte, um seine Urlaubstage zu genießen, sollte einen Urlaub in Deutschland ( de.travel24.com/katalog/Urlaub/Deutschland/Land-303624 ) planen, denn auch hierzulande bieten sich vielseitige Optionen. Optimale Bedingungen für Aktivreisen mit dem Rad finden Urlauber in der Bodensee-Region. Der See liegt direkt im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die umliegende Alpenlandschaft bildet eine beeindruckende Kulisse für eine Seeumrundung und beherbergt zahlreiche Orte, die zu einem Aufenthalt einladen. In etwa sieben Tagen können Radfahrer den Bodensee umrunden und dabei gleich drei Länder erkunden.

Charmantes Flair erwartet Besucher in der Stadt Konstanz an der Schweizer Grenze. Dort können Kulturinteressierte unter anderem zahlreiche Museen und Denkmäler besichtigen. Ein weiteres Highlight entlang des Weges stellt die Insel Reichenau dar, die im Jahr 2000 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Auch die Blumeninsel Mainau liegt im Bodensee und ist einen Besuch wert. Aufgrund des günstigen Klimas wachsen dort subtropische und tropische Pflanzen.

Weitere Informationen:
magazin.travel24.com/aktivurlaub/mit-dem-fahrrad-um-den-b...

Travel24.com AG
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister.de

Travel24.com hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf den Social-Media-Kanälen twitter.com/travel24com, www.facebook.com/travel24com und www.youtube.com/travel24com. Die Travel24.com AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die mehrheitlich zur Unister-Gruppe in Leipzig gehört. Das Unternehmen betreibt Reise- und Flugportale wie www.travel24.com, flug24.de und lastminute24.com. Die AG, 1999 gegründet, gehört zu den bekanntesten deutschen Reiseportalen (UMA 2009) mit Full-Service. Präsenzmärkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Travel24.com wendet sich an Urlauber und Geschäftsreisende mit folgenden Buchungskategorien: Flug, Lastminute & Pauschal, Eigenanreise, Kurzreise, Ferienhaus. Im Angebot sind fast alle großen Reiseveranstalter, 70.000 Hotels und 750 Airlines.

Quelle: openPR

Dienstag, 3. Mai 2011

Einen Elektromotor am Mountainbike?

Einen Elektromotor am Mountainbike? „Klar doch“, sagt Heike Stürz von JL-Bikershop. „Das ist völlig normal geworden. Da gibt’s inzwischen sogar schon eigene Rennen und Wettbewerbe.“ Die E-Bike-Szene hat sich rasant gewandelt: Nicht nur Graumelierte trappen auf den motorunterstützten Fahrrädern. E-Bikes sind dank verbesserter Technik zur kraftschonenden Alternative für sportliche Pedaleure und Langstrecken-Tourer geworden.

„Moderne E-Bikes haben Reichweiten bis zu 140 Kilometern und laufen mehr als 40 km/h“, weiß Heike Stürz vom Fahrrad- und E-Bike-Center (JL-Bikershop) in Asbach bei Altomünster. Sie hat für diese Saison das Sortiment an Elektro-Fahrädern deutlich ausgeweitet. Jedes einzelne von ihnen hat einen eigenen Charakter, der von der Bauart und Motorisierung abhängt.

Bosch hat jetzt eine neuen Mittelmotor vorgestellt, der Haibike-MBs stark und steigungsfähig macht, Winora verwendet ein TansX-Aggregat, dessen Akku so elegant ist, dass er am Fahrrad gar nicht mehr auffällt. Winora fährt mit einem 300 Watt starken Panasonic-Motor, der für extreme Reichweiten ausgelegt ist. Neben diesen „Fahrrädern mit eingebautem Rückenwind“ führt Lechenbauer natürlich auch herkömmliche Räder für Damen, Herren und Kinder. Star in dieser Saison ist die Linie Subline von Winora, ein elegantes, sportliches Trekkingrad mit verkehrssicherer Vollausrüstung und Gepäckträger zum Preis von unter 500 Euro. Alle Räder – mit oder ohne E-Motor – können natürlich Probe gefahren werden. Zum Haus gehören eine Fahrrad-Werkstatt und ein Zubehörladen.

Wer gar nicht mehr treten möchte, kann im Fahrrad- und E-Bike-Center JL-Bikershop den neuen E-Roller von EMCO ausprobieren. Es gibt ihn als 90 km/h schnellen Flitzer oder in der 25-km/h-Ausführung. Fahranfängern, die diese Variante wählen, zahlt das Fahrrad- und E-Bike-Center Lechenbauer sogar den Mofa-Führerschein!

Josef Lechenbauer Fahrrad- und E-Bike-Center Asbach
Himmelreichstraße 8
85250 Altomünster
Telefon 08254 - 9943737
Telefax 08254 - 998235
presse(at)jl-bikershop.de
www.jl-bikershop.de

Ein im Jahr 2008 eingeführter JL-Bikershop Onlineshop für Fahrräder 
Fahrradteile, Motorradteile namhafter Markenhersteller. Wir führen weit über 10.000 Qualtitätsprodukte namhafter Markenartikelhersteller aus der Welt der Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs.

Quelle: openPR

Mittwoch, 13. April 2011

fahrrad.de-Spendenaktion erfolgreich abgeschlossen: Über 1.000 "ReCycle"-Räder erreichen SOS-Kinderdörfer

SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Kapstadt und Pietermaritzburg (Südafrika) nehmen gespendete Fahrräder entgegen. Mehr als 1.000 Kinder- und Erwachsenenräder erreichen die caritativen Institutionen. Ein gelungener Abschluss des Charity-Projekts „ReCycle“.

Mitte 2010 startete fahrrad.de mit „ReCycle“ einen riesigen Spendenaufruf. Nicht mehr gebrauchte Fahrräder sollten für den guten Zweck abgegeben werden. Die Resonanz auf die Aktion war überwältigend: deutschlandweit wurden mehr als 1.000 Bikes gespendet, welche die Hermes Logistik Gruppe bei den Spendern abholte und kostenlos nach Esslingen lieferte. Fahrrad.de überprüfte jedes einzelne Rad und brachte es – wenn nötig – wieder auf Vordermann.

Anschließend traten die Räder ihre lange Reise in Richtung Südafrika, in die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg an. Dort nahm ein erfahrener fahrrad.de Monteur die Sendung an. Er verteilte die Räder an die Bewohner der SOS-Kinderdörfer und führte Schulungen durch, wie einfache Fahrrad-Reparaturen selbst vorgenommen werden können. Dafür spendete fahrrad.de eine Vielzahl Ersatzteile.Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.

„Dieses Projekt liegt mir sehr am Herzen“, so René Marius Köhler, Gründer und Vorstandsvorsitzender des fahrrad.de-Betreibers internetstores AG. „Es freut mich, so vielen Kindern zu helfen. Fahrräder bedeuten erheblich gesteigerte Mobilität, was in Afrika nicht selbstverständlich ist.“

Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.

Im Namen von ReCycle geht der Dank an Hermes und SOS-Kinderdorf für die gute Zusammenarbeit sowie noch einmal an alle Spenderinnen und Spender. Nur die riesige Bereitschaft vieler Menschen, ihr altes Rad abzutreten, machte ReCycle in diesem Umfang möglich. Ihre Radspende hat Kinder und Jugendliche in den SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Afrika sehr glücklich gemacht. Unter www.fahrrad.de/recycle ist die Übergabe der Räder in Bildern dokumentiert.

internetstores AG
Hanna-Marie Mayer
Public Relations Management
Fritz-Müller-Straße 106-108
D-73730 Esslingen/Germany
Tel +49 (0)711/93305-165
Fax +49 (0)711/93305-400
hanna.mayer(at)internetstores.de

Die internetstores AG ist mit ihren Onlineshops fahrrad.de, fitness.de, CAMPZ und Livingo ein Spezialversender für Fahrräder, Fitness- und Campingartikel sowie Möbel und Einrichtungszubehör.
Neben den großen Branchenshops betreibt das Multishop E-Commerce Unternehmen mit www.bikeunit.de, www.bruegelmann.de und www.e-ways.de weitere deutsche Onlineshops. Durch die Webshops bikester.co.uk, bikester.fr, bikester.nl, bikester.at und bikester.ch sowie fitster.ch und fitster.at ist die internetstores AG auch im europäischen Ausland vertreten. Am Stuttgarter Firmensitz eröffnete internetstores im Jahr 2009 ebenfalls ein stationäres Fachgeschäft, das auf rund 1.200 qm eine erlesene Auswahl des hochwertigen Onlinesortiments bietet.

Vorstandsvorsitzender des mittelständischen Unternehmens ist der 28-jährige René Marius Köhler, der internetstores im Jahr 2003 als GmbH gründete. Die Umwandlung der Rechtsform zur Aktiengesellschaft erfolgte 2008. Am Betriebsstandort Esslingen/Neckar, dem Sitz von Verwaltung, Logistik und Lager, sind derzeit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro erwirtschafteten.

Neben einem breiten Angebot an Artikeln aus der Fahrrad-, Fitness- und Outdoorbranche setzt die internetstores AG auch auf hervorragenden Service. Der Webshop fahrrad.de erhielt im Jahr 2007 vom Fachmagazin „Der Versandhausberater“ die Auszeichnung „Onlineshop des Jahres“. Im Jahr darauf bekam fahrrad.de den „Shop Usability Award“. Ebenfalls im Jahr 2008 stand fahrrad.de unter den sechs Finalisten des „Deutschen Internetpreises“. Darüber hinaus wurde René Marius Köhler bei der Mittelstandskampagne „Mutmacher der Nation“ Landessieger 2008 in Baden-Württemberg. Der internetstores-Gründer stand außerdem im Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres 2009“. Als eines der 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand wurde internetstores im folgenden Jahr mit der TOP 100-Ehrung ausgezeichnet. Mitte September gewann die internetstores AG den Deutschen Gründerpreis 2010. Anfang 2011 wurde die internetstores AG mit dem TOP JOB Siegel geehrt, was das Unternehmen als einen der besten Arbeitgeber Deutschlands auszeichnet.

Quelle: openPR

Montag, 4. April 2011

Fahrradbranche liefert Zahlen und Fakten zum Radmarkt

Sowohl der Verbund Service und Fahrrad e.V. (VSF) als auch der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) haben in diesen Tagen aktuelle Zahlen zum Fahrradmarkt in Deutschland veröffentlicht. Der ZIV lieferte gar auf seiner Wirtschaftspressekonferenz im Rahmen des Metromobile Kongresses, der den Auftakt zur Besuchermesse VELOBerlin (26.-27. März) bildete, eine ganze Zahlenflut zum Thema Fahrrad- und E-Bike-Markt in Deutschland und Europa. Der pressedienst-fahrrad hat die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt.

2010 wurden 33 Prozent mehr E-Bikes verkauft als im Vorjahr
Rund 200.000 E-Bikes wurden laut ZIV (www.ziv-zweirad.de) und VSF (www.vsf.de) im Jahr 2010 verkauft. Das entspricht einer Verkaufssteigerung um 33,3 Prozent zum Vorjahr 2009, in dem rund 150.000 dieser elektrisch unterstützten Fahrräder in Umlauf gebracht wurden. Damit hat sich die Zahl der verkauften E-Bikes in den letzten vier Jahren nahezu verdreifacht. Die E-Bike-Marktentwicklung in Europa ist laut ZIV im vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent gestiegen und erreichte die 700.000 Stück-Marke. Absatzstärkste Märkte sind hierbei Deutschland und die Niederlande. Sie "sind mit einem Anteil von 50 Prozent mit Abstand die größten Märkte für E-Bikes in Europa".

Als Grund für dieses rasante Wachstum sieht der ZIV die "sich ständig weiterentwickelnde Technik, das neue Design und die Erschließung neuer Zielgruppen". Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Radtyp auch mindestens ein E-Bike-Modell. Selbst das Mountainbike gibt es seit neuestem mit elektrischer Tretunterstützung. "Ergebnis ist, dass die E-Bikes mittlerweile einen Anteil von 5 Prozent am deutschen Fahrradmarkt haben -- Tendenz steigend", heißt es beim ZIV. Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad, meint jedoch dazu, dass diese relativ niedrige Zahl nicht zu Fehlannahmen verleiten dürfe: "Die Stückzahlen und Umsätze des Pedelecs müssen in Bezug auf den Markt solider Alltagsräder gesehen werden; die Anteile der Sportgeräte und Kinderräder spielen keine Rolle", erklärt Fehlau und ist der Meinung, dass 2011 bereits "knapp 10 Prozent aller ernsthaft genutzten Alltagsräder solider Qualität als Pedelec gekauft werden." Doch auch der ZIV ist sehr optimistisch, was die Marktentwicklung des E-Bikes betrifft: "Mittelfristig kann der Anteil der E-Bikes am Gesamtfahrradmarkt in Deutschland zwischen 10 und 15 Prozent liegen, dies entspricht einer Stückzahl von 400.000 bis 600.000 Fahrzeugen", so Siegfried Neuberger Geschäftsführer des ZIV.
Für ein Pedelec gaben Käufer 2010 im deutschen Premium-Fachhandel nach Datenlage des VSF im Schnitt 2.404 Euro aus.

Rückläufige Verkaufszahlen, steigender Umsatz
Dank der positiven Verkaufszahlenentwicklung im E-Bike-Segment konnte der Gesamtumsatz mit Fahrrädern 2010 um 1,7 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro gesteigert werden, auch wenn sich die Stückzahl der verkauften Räder in Deutschland mit 1,1 Prozent rückläufig zeigt. Demnach wurden laut ZIV im Jahr 2010 insgesamt 4,01 Millionen Fahrräder an den Mann oder die Frau gebracht. Damit belaufe sich der Fahrradbestand in deutschen Haushalten auf rund 69 Millionen Stück.
Der durchschnittliche Verkaufspreis für Fahrräder liegt laut ZIV bei rund 460 Euro pro Stück. Allerdings hält Albert Herresthal, Geschäftsführer des VSF, diese Zahl für wenig aussagekräftig in Bezug auf die Frage, was ein gutes Fahrrad koste. Die Zahl beziehe sich auf alle Vertriebskanäle und Radtypen. Für eine realistische Betrachtung müssten jedoch erst einmal alle Kinderfahrzeuge und "fabrikneuer Sperrmüll" aus den Bau- und Supermärkten aus der Erhebung herausgenommen werden. So hat der VSF aus den Daten des Fachmediums SAZbike ermittelt, dass für City- und Trekkingräder im Standard-Fahrradfachhandel durchschnittlich 624 Euro bezahlt werden. Dies deckt sich mit der Aussage Fehlaus: "Unter 500 Euro gibt es nur Spielzeuge für große oder kleine Kinder, aber keine soliden Räder für den Alltagsbetrieb." Der VSF hat für das Jahr 2010 im Premium- Fachhandel, also für die versierten Radläden in denen aktive Touren und Alltagsradler einkaufen, einen durchschnittlichen Fahrradpreis von 1.057 Euro erhoben.

Auch 2010 liegt der Hauptanteil der verkauften Räder bei Trekkingrädern (35 Prozent, 2009: 34 Prozent) beziehungsweise City- und Urbanbikes (25 Prozent, 2009: 24,5 Prozent). An dritter Stelle folgen Mountainbikes mit 11 Prozent (2009: 11 Prozent). 8 Prozent Marktanteil haben die sogenannten ATBs ("All Terrain Bike", 2009: 9 Prozent), es folgen Renn-, Fitness- und Crossbikes mit zusammen 6 Prozent (2009: 7 Prozent) und die E-Bikes mit 5 Prozent (2009: 4 Prozent). Jugendräder hatten 2010 einen Marktanteil von 3,5 Prozent (2009: 4 Prozent), Holland- und Tourenräder 3 Prozent (2009: 2,5 Prozent) und Kinderräder 2,5 Prozent (2009: 3 Prozent).

Mehrwert Qualität
"Den Deutschen ist ein gutes Fahrrad wichtig und sie entwickeln einen immer ausgeprägteren Sinn für Qualität", erklärt Herresthal. Dass diese Qualität vor allem im Fachhandel gesucht und gefunden wird, zeige der stetig steigende Fachhandelsanteil im Fahrradverkauf. Laut ZIV wurden 2010 69 Prozent aller gekauften Räder im Fachhandel erworben. "Ein Wert, der verdeutlicht, dass es der Fahrrad-Fachhandel geschafft hat, in einem schwierigen Umfeld mit Qualitäts-und Service-Angeboten weiter zu punkten", heißt es auch beim ZIV.

Beide Verbände blicken optimistisch in die Fahrrad-Zukunft: Rund 80 Prozent aller im Jahr 2010 verkauften Fahrräder waren gemäß der StVZO ausgestattet. Das zeige laut ZIV, dass die Rolle des Fahrrades als Grundlage für eine umweltfreundliche, gesunde und individuelle Mobilität in der Bevölkerung angekommen ist. Ob in der Freizeit, im Alltagsverkehr oder auf dem Weg zur Arbeit -- die Fahrradnutzung steigt kontinuierlich. Daher geht der ZIV davon aus, dass sich der deutsche Fahrrad-, Fahrradteile-und -komponenten Markt auch im Jahr 2011 positiv entwickeln wird. Auch Herresthal sieht das Wachstumspotenzial vor allem im alltäglichen Gebrauch des Fahrrads: Großstädte wie Berlin, München und Hamburg setzen spezifische Radverkehrsstrategien erfolgreich um und erreichen aktuell Radverkehrsanteile zwischen 13 Prozent (Hamburg und Berlin) und 14 Prozent in München. Tendenz: deutlich steigend. "Das sind Millionen Neuradler, die die Krankenkassen und Kommunen entlasten, wenn sie in moderne Räder investieren. Von der gesteigerten Lebensfreude möchte ich hier gar nicht sprechen ... das muss jeder selbst erFAHREN!", freut sich Branchenkenner Herresthal.

Quelle: pressedienst-fahrrad GmbH

Freitag, 25. März 2011

Styriette powered by BionX - Erfolg im red dot award: product design 2011

E-Bike mit Stil: die Evolution des motorisierten Fahrrads hat überzeugt: Beim red dot design award, einem der renommiertesten internationalen Produktwettbewerbe, wurde die Styriette powered by BionX jetzt von der hochkarätig besetzten Jury mit einer „honourable mention“ geehrt. Damit würdigen die Gestaltungsexperten solche Produkte, die sich durch besonders gelungene Detaillösungen auszeichnen.

Erstmalig vorgestellt im März 1938 von der Firma Steyr-Daimler Puch auf der Wiener Frühjahrsmesse wurde die Styriette optisch basierend auf den „alten“ Werten und Qualitäten, auf die Anforderungen unserer jetzigen Zeit technisch übertragen. Anstelle des einstigen Zweitakters wird die Styriette heute von der neuesten Generation der Elektrotechnologie angetrieben – dem BionX IGH3TM Antrieb. Harmonisch integriert in das Rad stellt die neue Styriette damit ein ebenso eigenständiges Konzept dar wie damals.



„Unsere Jury hat die eingereichten Produkte wie immer äußerst kritisch unter die Lupe genommen. Gestalterische Qualität hat sich im Jurierungsprozess klar durchgesetzt und echte, neue Kreativlösungen wurden ebenfalls belohnt. Beide Kriterien sind nicht nur Gradmesser für gutes Design, sondern auch für das Erfolgspotential am Markt. Dieses wird durch den gezielten Einsatz unserer renommierten Designauszeichnung noch um ein Vielfaches gesteigert“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award. In diesem Jahr nahmen Designer und Unternehmen aus 60 Nationen mit 4.433 Produkten am red dot award: product design teil.

Der red dot design award
Der red dot design award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die drei Disziplinen „red dot award: product design“, „red dot award: communication design“ sowie „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2010 konnte er fast 14.000 Anmeldungen aus 68 Ländern verzeichnen.

Styriette powered by BionX
Die Styriette ist als Damen- und als Herrenversion mit jeweils zwei verschiedenen Batterieversionen erhältlich.

Gabel: Parallelogramm Gabel Styriette
Dämpfer: X-Fusion Glyde R
Bremsen: Tektro Auriga Disc m. Bremssensoren
Antrieb: BionX Motor m. 3 Gang Nabengetriebe
Leistung (nominal): 250W
Drehmoment (nom./max.): 9 / 40 Nm
Batterie V1: 37V LiMn / 6,4 Ah / 237Wh (40 Zellen)
Batterie V2: 37V LiMn / 9.6 Ah / 355Wh (60 Zellen)

Der Vertrieb der Styriette powered by BionX läuft in Deutschland und Österreich über das Unternehmen Hostettler GmbH, in der Schweiz über das Unternehmen Intercycle. Weitere Informationen finden Sie unter www.styriette.com

BionX Europe GmbH
c/o FLAME GmbH
Petra Dahm
petra.dahm(at)hello-flame.com
Fuggerstr. 1
81373 München
T. +49 89 1894970

BionX ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Aurora/Kanada, das elektrische Antriebssysteme für eine intelligente Mobilität entwickelt und produziert. Mit insgesamt über 100 Mitarbeitern an 6 Standorten ist das Unternehmen inklusive Vertriebspartnern in über 15 Ländern vertreten.

Im Laufe der letzten drei Jahre ist der Name BionX zu einem am Markt anerkannten Synonym für höchste technologische Kompetenz, vorausschauende Entwicklungen sowie zuverlässige Produkt- und Systemqualität im Bereich der elektrischen Antriebssysteme geworden. Zukunftsorientierte Technologien, ein ergonomisches Produktdesign und eine zuverlässige Systemqualität fördern die Dynamik und Lebensqualität der Menschen. Gleichzeitig sorgt BionX dafür, dem weltweit steigenden Mobilitätsanspruch der Zukunft gerecht zu werden und die Umwelt nachhaltig zu entlasten.

BionX wurde von Manfred Gingl, dem früheren Präsidenten, Geschäftsführer und stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Magna International gegründet. Die im Automobilbereich erworbenen Schlüsselkompetenzen, beispielsweise für elektronische Antriebseffizienz, sowie die Erfahrungen in automatisierten Produktionsabläufen unter höchsten Qualitätsrichtlinien bildeten die Basis für einen erfolgreichen Markteintritt und sicherte dem Unternehmen die marktführende Position für E-Bikes in der Radbranche mit bislang über 250.000 verkauften Systemen. Namhafte Fahrradhersteller wie Trek, KTM, Matra, Wheeler zählen zu den internationalen OEM-Partnern „powered by BionX“.

Die BionX Europe GmbH ist eine 100%ige Tochter der Bionx International Corporation Inc. und hat ihren Unternehmenssitz in Weiz bei Graz/Österreich. Der Standort dient zum einen als aktives Beratungs- und Testzentrum für Elektromobilität in der Region sowie als europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum für neue BionX Mobilitätskonzepte.

Quelle: openPR