Sonntag, 6. September 2009

Mehr Bewegung für den Klimaschutz: TEAM SUNOS und DBU bilden ein „Tandem“

Radsport-Team setzt auf Effizienz und erneuerbare Energien

Die Menschen in Bewegung bringen – das ist ein vorrangiges Anliegen des Osnabrücker TEAM SUNOS. Die Radsportgruppe, die aus dem Osnabrücker Sportclub (OSC) hervorgegangen ist, will aber mehr als „nur“ für die körperliche Bewegung mit dem Fahrrad begeistern. Dahinter steckt auch, dem Klimaschutz zu mehr Popularität zu verhelfen. Denn das TEAM SUNOS setzt sich im Sinne seines Hauptsponsors, der Osnabrücker SUNOS Solarpower GmbH, für mehr saubere Energie aus Photovoltaik-Anlagen ein. Diese „Mission“ erläuterten Frank Hemme, Geschäftsführer der Solarstrom-Firma, und einige Aktive aus dem Team heute Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

„Klimaschutz und Breitensport gehören heute oftmals ganz selbstverständlich zusammen. In unserem TEAM SUNOS hat sich eine Radsportgemeinschaft formiert, die sich körperliche Bewegung einerseits und umweltschonende Energieerzeugung andererseits auf ihre Fahnen geschrieben hat“, so Frank Hemme beim Treffen in der DBU. Folgerichtig tritt das Team bei seinen Trainingsfahrten in der Region Osnabrück ebenso für den Klimaschutz auf wie bei den verschiedenen Jedermann-Rennen bundesweit sowie im angrenzenden Ausland.

Mit seiner Idee, den Leistungsgedanken weniger auf die Athleten als eher auf die Schonung natürlicher Quellen zu beziehen, fand Hemme beim OSC von Beginn an offene Türen, wie er berichtete. Auf dem Dach der OSC-Sportstätte in der Hiärm-Grupe-Straße installierte SUNOS im September 2008 eine 40 kWp-Photovoltaik-Anlage. OSC-Mitglieder und Besucher haben eine Tafel im Blick, die die aktuelle Leistung der Solarstrom-Anlage „live auf den Schirm“ bringt. Auf diese Weise wollen Verein und Sponsor gemeinsam Überzeugungsarbeit dafür leisten, dass die Photovoltaik ihren „Siegeszug“ auf den Osnabrücker Häusern fortsetzt.

Daneben möchten Frank Hemme und Peter Abs, Geschäftsführer des OSC, mit dem TEAM SUNOS ein neues Leistungszentrum für den Radsport in der Region Osnabrück aufbauen. In diesem Zusammenhang sollen unter anderem weitere Trainingsgruppen gegründet, Räder für Kinder und Nachwuchsfahrer angeschafft und Beteiligungen an interessanten Rennen im Rahmen des Breitensports ermöglicht werden. „Wir bündeln unsere Energien im TEAM SUNOS, um den Radsport für Menschen aller Altersgruppen und Schichten attraktiv zu machen. Dazu gehört auch, dass wir professionell arbeiten und renommierte Fahrer als Trainer engagieren. Aber auch Hobbysportler, die sich gern in der Gruppe umweltfreundlich fortbewegen, sind hier herzlich willkommen“, ergänzte Peter Abs.

Eine wichtige Etappe auf der „Tour“ des TEAM SUNOS ist die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Um die starke Verbindung von Klimaschutz und umweltfreundlicher Bewegung per Rad zu betonen, lud Frank Hemme DBU-Generalsekretär Brickwedde ein, mit ihm auf einem Tandem Platz zu nehmen. „Denn gemeinsam können wir viel nachhaltiger Fahrt aufnehmen und mehr erreichen“, meinte Hemme. Mit der Übergabe eines eigenen TEAM SUNOS-Trikots dankten die Fahrer Brickwedde symbolisch für die Unterstützung und nahmen ihn in die Mannschaft auf.

Brickwedde dankte für die „Auszeichnung“ und unterstrich, dass der Ansatz, über den Sport Menschen für den Natur- und Umweltschutz zu erreichen, genau richtig sei. Nicht von ungefähr habe die DBU als größte Umweltstiftung der Welt das etwa in Projekten mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Alpenverein (DAV) oder dem Deutschen Golf-Verband vorexerziert. Und auch der Radsport spiele in der DBU eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil einige Mitarbeiter seit Jahren die DBU-Farben bei den „Hamburg Cyclassics“ vertreten. Brickwedde: „Zum Fahrzeugpark der DBU gehört auch ein Dienst-Fahrrad, das von den Mitarbeitern rege benutzt wird.“

Weitere Infos:
www.team-sunos.de
www.dbu.de
www.sun-os.de

Frank Beushausen
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49124 Georgsmarienhütte
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Radsport und Klimaschutz Am Anfang stand die Idee, dem Radsport in der Region Osnabrück einen neuen Impuls zu verleihen – Breitensport für Jedermann, aber auch ein klares Bekenntnis zu einem Leistungszentrum, in dem junge Fahrerinnen und Fahrer die beste Unterstützung erhalten, um sich erfolgreich weiter zu entwickeln. Die Radsportgruppe des Osnabrücker Sportclubs (OSC) bildet die Basis für das TEAM SUNOS. Hier finden die Aktiven viele Hilfestellungen; von kompetenten Trainern über Trainingskleidung und die Anschaffung von Sportgeräten bis hin zum gemeinsamen Auftritt bei Rennen und Events.

Quelle: prcenter.de

Mittwoch, 2. September 2009

Fahrradneuheiten 2010 für kleines Budget: Spaßig und sparsam

Preiswert im Gelände federn
Mountainbikes für 5.000 Euro und mehr? Bei solchen Preisen hat der Spaß für die allermeisten Biker längst aufgehört, doch selbst Mittelklasse-Räder, die die Hälfte dieser Summe kosten, sind für viele Hobby-Geländeradler nicht selten unerschwinglich. Nicht verzagen, Haibike fragen - die sportliche Marke mit dem Raubfisch (www.haibike.de) bietet mit dem Modell "Hai Scream SL" schon für knapp mehr als Tausend Euro einen gut ausgestatteten, voll gefederten Offroader, der sogar über einen zeitgemäßen Viergelenk-Hinterbau verfügt. Hochwertige Öl/Luft-Federelemente mit je 100 mm Federweg sind ebenso an Bord wie Scheibenbremsen; die Federgabel kann vom Lenker aus blockiert werden, eine Funktion, die sich an manchen deutlich teureren Bikes nicht findet. Und mit 13,5 Kilo ist der schnelle Gelände-Renner nicht eben übergewichtig. Mountainbiken muss also doch kein Luxus sein.

Neue Teile für günstige Bikes
Zum Einsatz an günstigen Trekkingbikes bis 800 Euro präsentiert Komponentenhersteller Sram (www.sram.com) die neue Gruppe "Via". Die US-Teileschmiede, die nicht zuletzt durch Tochterfirmen wie Avid (Bremsen) und Rock Shox (Federgabeln) umfassende Kompetenz angesammelt hat, enthüllt ein formschönes, silbrig glänzendes Komplettset aus Dreifach-Tretlager, Umwerfer und Achtfach-Schaltwerk, V-Brakes sowie getrennten Brems- und Schalthebeln. Knapp 170 Euro soll die komplette Gruppe kosten und dürfte sich nicht zuletzt durch den attraktiven Preis Freunde machen.

Bugdet-Renner in Profi-Optik
Material wie die Radprofis fahren, aber nur einen Bruchteil ihrer Kilometer? In diese Image-Falle tappen viele Hobbyradsportler, doch ausreizen können sie ihren 4.000-Euro-Renner dann doch nie - weder testen sie bei härtesten belgischen Wetterbedingungen die Lebensdauer des Materials aus, noch fahren sie tagelang durchs Hochgebirge, wo jedes Gramm zählt. Dann doch lieber gleich 1.000 Euro umsichtig investieren und den Rest für die anderen schönen Dinge des Lebens zurückhalten - das Felt "F85" (www.felt.de) ist ein Beispiel für solch ein Vernunft-Rennrad. Der rassige Renner besticht mit funktionalen Shimano-Komponenten und einem schlanken, stabilen Alu-Rahmen, dazu ist ein Satz moderner Systemlaufräder an Bord, wie sie im ernsthaften Radsport verwendet werden. Die Funktion ist top, die Unterschiede zum Profirenner liegen in der Lebensdauer mancher Teile und beim Gewicht, das F85 wiegt inklusive Pedalen aber immer noch unter neun Kilo. Aber für den typischen Hobbyradler ist beides passend.

Sparsamer Stadtflitzer
Trotz des ansprechenden Designs ist das "Town:exp" von Winora (www.winora.de) ein echtes Preiswunder. Gerade mal 1.999 Euro veranschlagt der Hersteller für den urbanen Elektro-Flitzer, der mit seinem Einrohrrahmen, der farbig abgesetzten Akkubox und den 20-zölligen Aluguss-Laufrädern ausgesprochen stimmig gestaltet ist. Der bei 25 km/h abriegelnde Unterstützungsantrieb steckt in der Hinterradnabe, ebenfalls gut integriert sind die Scheibenbremsen und die 35-mm-Federung in der Gabel. In der wasserdichten Box steckt ein fortschrittlicher Lithium-Polymer-Akku, der Strom für bis zu 90 km Fahrstrecke liefert. Den Gangwechsel besorgt eine Neunfach-Kettenschaltung. Lieferbar ist der sparsame Stromer ab Frühjahr 2010.

Trailer zum Traumpreis
Viel Detailarbeit macht die Croozer-Kindertransporter noch attraktiver (www.zweipluszwei.com). Die Modelle "Kid for 1" und Kid for 2" passen mit 369 bzw. 399 Euro optimal zum Budget vieler Eltern. Sie verfügen nun über einen größeren Fußraum, der auch die Optik der Trailer aktualisiert, und ein neu gestaltetes Verdeck, das nun gerade statt gebogen nach oben läuft. Im Inneren lässt sich ein neuer Babysitz für Kinder bis neun Monaten montieren (59,95 Euro), der zusammen mit dem Trailer gefaltet werden kann. Für Kleinkinder ab neun Monaten gibt"s eine neue Sitzstütze, die das Köpfchen stabilisiert (44,95 Euro) und deren Kopfstütze verstell- und abnehmbar ist. Und für die Eltern ist nun serienmäßig ein größenverstellbarer Schiebebügel dabei, an dem sich eine spezielle Tasche (29,95 Euro) für Trinkflaschen und Kleinkram à la Handy, Geldbörse und Schlüsselbund verstauen lässt.

Pressekontakt

pressedienst-fahrrad | Gunnar Fehlau
Göttingen
Ansprechpartner: Herr Gunnar Fehlau
Telefon: 0551-5031545

Homepage: http://www.pd-f.de

Quelle: Offenes-Presseportal.de

Mittwoch, 19. August 2009

Peyman Amin versteigert sein Lieblings-Bike von PG für den guten Zweck

Spätestens seit 2006 ist er wohl jedem jungen Mädchen und allen, die sich für die Fashion- und Modelwelt interessieren ein Begriff: Peyman Amin, der strenge TV-Juror.

Dass Peyman nicht nur Deutschlands Fashion- und Model-Experte Nummer eins ist sondern auch ein großes Herz für Kinder in Not hat und sich besonders für Down-Syndrom-Träger einsetzt, weiß kaum jemand.

Auf der Charity-Plattform STARGEBOT versteigert Peyman nun ein stylisches Fahrrad seiner Lieblings-Zweirad-Marke PG-Bikes.
Das coole Bike, das Peyman für den guten Zweck hergibt, ist nicht weniger attraktiv und kurvenreich als die Topmodels, die Peyman während seiner elfjährigen IMG Models Zeit in Paris betreut hat.
Und wo man mit diesem Velo auch auftaucht, zieht man garantiert alle Blicke auf sich - ob beim Weg zur Arbeit, dem sportlichen Trip am Wochenende oder einfach nur beim lässigen Cruisen in der Stadt. PG-Räder sind die absoluten Topmodels unter den Rädern.
PG-Bikes sind jedoch nicht nur ein absoluter Blickfang, sie sind auch besonders stabil und sicher und lassen in Sachen Zweirad-Hightech keine Wünsche offen.
Neben individuellen Custom-Bikes bietet die Marke PG seinen Kunden ganz neu auch innovative und trendige Hybrid-Modelle mit ausgefeilter und modernster Antriebs-Technologie.

Warum der passionierte Sportler Peyman Amin sich gerade für die Versteigerung eines stylischen Cruiser-Bikes entschieden hat und was ihn dazu bewegt, sich so leidenschaftlich und mit voller Überzeugung für Kinder und Down-Syndrom-Träger einzusetzen, können Sie in einem exklusiven Interview auf www.stargebot.de nachlesen.

Die Auktion läuft noch bis zum 6. September. Der Erlös der Versteigerung geht zu 100% an die Stiftung Praunheimer Werkstätten in Frankfurt am Main, für die sich Peyman stark einsetzt. Der Meistbietende hat außerdem die einmalige Möglichkeit Peyman bei der Übergabe des Bikes persönlich kennenzulernen.


Mehr Informationen zur Marke PG und zur Aktion erhalten Sie unter www.pg-bikes.com und natürlich auch unter www.stargebot.de .

Pressekontakt:

altogether
Marketing & PR
Nockherstr. 40
81541 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de

PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR

Montag, 10. August 2009

Zwei Bayern auf Rügen - 70-jährige Münchnerin radelt mit Dackel "Sauser" 1.000 km in 50 Tagen

Nach der Tour ist vor der Tour. Die Tour de France ist gerade beendet, da steht bereits die nächste spektakuläre Radtour an: Die Münchnerin Gunda Krauss radelt gemeinsam mit ihrem Dackel „Sauser“ von München bis Rügen. Dafür steht ihr ein Fahrrad mit Elektromotor-Unterstützung names „Easy Rider“ zur Verfügung. Neben dem Spaß an der Bewegung will die rüstige Rentnerin ein Vorbild für klimafreundliche Mobilität geben und sich außerdem noch fit halten. Zudem möchte sie so zu der Verbesserung einer barrierefreien Infrastruktur und einer „Entschleunigung“ der Gesellschaft beitragen. Unter der Schirmherrschaft des renommierten Sportmediziners Prof. Dr. Martin Halle fällt der Startschuss für das Green City e.V.-Projekt „Gunda unterwegs“ am 21. August 2009 um 12.00 Uhr am Münchner Marienplatz. Ehrengast ist Hep Monatzeder, Bürgermeister der Landeshauptstadt München. Er begleitet Gunda auf ihrem ersten Kilometer mit dem Fahrrad.

Der Rad-Marathon führt in seiner ersten Etappe von München nach Freising, dann geht es weiter nach Pfaffenhofen, Ingolstadt, Kinding und Hilpoltstein. Nach acht Tagen ist Gundas Ankunft in Nürnberg geplant. Von dort aus radelt sie über Erlangen, Forchheim und Bamberg in Richtung Jena. Weitere Stationen auf dem Weg nach Rügen sind unter anderem Halle, Potsdam, Berlin, Neubrandenburg und Greifswald.

Gunda wird während ihrer 50-tägigen Radtour das deutsche Radverkehrsnetz einem Praxistest unterziehen und dabei auch mögliche Schwachstellen aufdecken. Politik und Städteplanung sollen so zum Ausbau der barrierefreien Infrastruktur angeregt werden, um allen Radfreunden eine nachhaltige Alternative zum Auto zu bieten – von Best Agers über Familien bis hin zu Menschen mit mobilem Handicap.

Jahrelang war die unternehmungslustige Seniorin wegen mehrfacher Hüftoperationen in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Doch das hält Gunda von ihrem Vorhaben nicht ab. Nach einem umfassenden Gesundheitscheck durch Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München und Präsident der DGPR, steht auch aus medizinischer Sicht der Radtour nichts mehr im Weg. „Je älter wir werden, umso mehr Zeit und Energie müssen wir für unsere Vitalität aufbringen. Deshalb ist meine Devise: Je älter, desto aktiver!“, so Professor Halle. Ganz nach diesem Motto trat Gunda bereits auf dem Münchner Streetlife-Festival 2008 zum ersten Mal in die Pedale ihres Easy Riders.

Warum Gunda Krauss in fortgeschrittenem Alter eine solche Anstrengung auf sich nimmt? „Weil’s Spaß macht und mich und meine Umwelt gesund hält“, so die Vorbild-Sportlerin. Sie lädt alle passionierten Radfahrer und Sportfreunde ein, sich ihrem CO2-neutralen Genuss-Radeln anzuschließen.

Für einen gesunden Mix klimafreundlicher Energie im Akku sorgt der Ökostromanbieter NATURSTROM AG. Die erste Akkuladung kommt aus der von NATURSTROM betriebenen Solarstromanlage auf den Max-Plank-Instituten in Martinsried bei München, weitere Boxenstopps finden bei anderen regenerativen Erzeugungsanlagen und bei Kunden der NATURSTROM AG statt.

Initiiert wird die Aktion von Green City e.V. im Rahmen der Kampagne AENEAS zur Seniorenmobilität. Der gemeinnützige Münchner Verein widmet sich seit 1990 nachhaltigen Themen wie Klimaschutz, Mobilität und ökologische Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungsprojekte setzt Green City seine Inhalte um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie Diskurs.

Interessierte können den Verein sowie Gundas Radtour aktiv unterstützen – entweder durch eine Spende mit dem Verwendungszweck „Radtour Gunda Krauss“ oder durch Mithilfe bei der Organisation von Unterkunft, Verpflegung, etc. Und natürlich können sie Gunda ein Stück auf ihrem langen Weg begleiten.

Mehr Informationen sowie die aktuelle Position, das Reisetagebuch und einen interaktiven Bereich zum Mitmachen finden Sie unter www.gunda-unterwegs.de.

Unterstützt wird die Aktion vom Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München, der NATURSTROM AG, dem VSF..für Mensch und Rad, Patagonia, der Firma van Raam (dem Hersteller des Spezial-Rades) sowie dem Mediencenter 50plus.

Informationen unter www.greencity.de oder Telefonnummer 089 - 89 06 68 0.

Green City e.V.
Goethestraße 34/Rgb.
089 890 668-0

Svenja von Gierke, Öffentlichkeitsarbeit
svenja.vongierke(at)greencity.de, Tel. 089 / 890 668-32

Theresa Kratschmer, Projektleitung
theresa.kratschmer(at)greencity.de , Tel. 089 / 890 668-0

Green City ist seit 1990 als Umweltorganisation in München aktiv. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Mobilität, Klimaschutz und Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden, wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungsprojekte setzt Green City seine Inhalte auf lokaler Ebene um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie Diskurs.

Bankverbindung: GLS Gemeinschaftsbank eG
BLZ 430 609 67 Konto 76 08 78 01
Bei Spenden bitte immer Adresse angeben.
Ust-Nr. 143/216/50148 FA München f. Körperschaften

Quelle: openPR

Montag, 27. Juli 2009

Das EAGLE City E-Bike feiert Europapremiere in München mit Produktbotschafterin Annemarie Warnkross

Zusammen mit der Produktbotschafterin Annemarie Warnkross präsentiert die JD Gruppe ein neuartiges City E-Bike im Rahmen der neuen Münchener Fahrrad Messe Bike EXPO

Die JD Gruppe, ein bedeutender Hersteller von Fahrradkomponenten und führender Entwickler von elektrischer Technologie für elektrische Fahrräder, stellt im Rahmen der Bike EXPO 2009 in München das neue EAGLE E-Bike zum ersten mal in Europa vor.

Unter dem Motto „The EAGLE Has Landed“, angelehnt an die berühmte Mondlandung, präsentiert JD ein neuartiges Fahrrad, das eine Zielgruppe von Käufern anspricht, die E-Bikes für sich noch nicht entdeckt hat.

Das EAGLE E-Bike eröffnet eine neue Dimension des Radfahrens. Das Zusammentreffen von ästhetisch anspruchsvollem Design und technischer Finesse ergeben ein Lifestyle-Fahrrad für lebenslustige junge Männer und Frauen, die hohe Leistung erwarten und im Straßenbild eine gute Figur abgeben wollen.

„Das EAGLE ist ein evolutionärer Schritt für elektrisch unterstützte Fahrräder und eine großartige Erweiterung der TranzX PST Produktfamilie,“ erklärt Gino Tsai, Präsident der JD Gruppe. „Durch die Kombination von neuester Technologie, einem einzigartigen Handling und stilvollem Design, repräsentiert das EAGLE den nächsten Schritt der Fahrradevolution.“

Das mit TranzX Power Support Technology (PST) angetriebene EAGLE geht in Europa als Pedelec oder als E-Bike an den Start und rollt ab Dezember zu den europäischen Händlern unter verschiedenen Markennamen. Das sensorgesteuerte Pedelec basiert auf einem sensiblen Drehmomentsensor und wird mit einem kompakten 250 Watt Motor angetrieben. Das E-Bike wird durch einen 350 Watt starken Motor angetrieben, der den Radler auf bis zu 35 km/h antreibt. Eine konvex geformte Schaltkonsole mit einem zentrierten Display und dem am Lenker montierten Bedienelement verleihen dem Fahrrad ein ganz besonderes Aussehen. Mit seinen 20 Zoll Rädern reagiert das EAGLE direkter als normale Fahrräder, ermöglicht eine schnellere Beschleunigung sowie eine bessere Wendigkeit und Steuerungskontrolle.

Annemarie Warnkross, die Moderatorin des ProSieben-Boulevardmagazins ‚taff‘, ließ sich von den Vorzügen des trendigen neuen City E-Bikes begeistern und fungiert als Botschafterin des EAGLEs.

Nähere Informationen über TranzX PST erhalten Sie auf www.tranzxpst.com.

Für weitere Informationen und High-Resolution Bilder kontaktieren Sie bitte:

ITMS Public Relations

Nils Niederheide

E-Mail: nils.niederheide(at)itms.de

ITMS Marketing GmbH
Frankfurter Landstr. 15
61231 Bad Nauheim
Tel: +49 6032-3459-0
Fax: +49 6032-345929
Mobil: +49 160-9053 7954

Die JD Gruppe entfachte den letzten großen Modetrend des 20. Jahrhunderts, als sie den Razor und den JD Bug Kick Scooter einführten. Das Forbes Magazin setzte JD’s leichtgewichtige Aluminium-Miniscooter auf eine Ebene mit den Crayola Crayons und den Beanie Babies als eines der 10 bekanntesten Spielzeuge des Jahrhunderts.

1992 startete JD TranzX als Warenzeichen und etablierte damit eine globale Marke für Fahrrad-Komponenten auf höchstem Qualitätsniveau. 2007 wurde das sensorgesteuerte Antriebssystem TranzX PST eingeführt.

Die JD Gruppe gehört zu den weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Fortbewegungsmitteln mit einer Vielzahl von Qualitätsmarken in unterschiedlichen Produktkategorien. Diese Marken beinhalten: JD Bug, CityBug, JD Razor und TranzX.

Als OEM-Zulieferer produziert die JD Gruppe Produkte für viele der weltweit führenden Marken, wie Coca Cola, Ferrari, Kawasaki, Pride Mobility, Razor, Red Bull und Swiss Army.

Die JD Gruppe verfügt über Niederlassungen in Taiwan, China, Japan, Deutschland und den USA. Das Konglomerat betreibt drei Werke in Taiwan und China.

Quelle: openPR

Sonntag, 19. Juli 2009

Das faltbare Großstadt-Bike. Innovation, Spaß, Freiheit.

Längst gehört das Strida Bike in New York, Tokio, London oder Amsterdam zum Straßenbild. Jetzt rollt das superhippe Falt-Bike in den zwei neusten Modellen Strida 5.2 und Strida MAS endlich auch auf Deutschlands Großstadt-Pflaster. Kein Wunder, denn Strida bleibt auch dann in Bewegung, wenn die Welt um einen herum still zu stehen scheint. Mühelos umfährt es Fußgänger, übervolle Straßenbahnen und parkende Autos. In wenigen Sekunden lässt sich das Bike in ein „Päckchen“ verwandeln, das man mit einer Hand schieben kann. Die faltbaren Strida Bikes stehen für Innovation, Spaß und Freiheit. Sie sind schnell, stark, auffällig und extrem praktisch - einfach ein ideales Fortbewegungsmittel für den urbanen Lifestyle.

Starkes Dreieck
Die Basis-Form jedes Strida-Bikes ist das Dreieck, die stärkste geometrische Form, die existiert. Dieses auffällige Design unterscheidet Strida von allen anderen Bikes und sorgt für seinen hohen Widererkennungswert. Das neue Strida 5.2. und das Strida MAS haben einen Aluminium-Rahmen und einen Kettenantrieb, der dank der Verwendung eines besonderen Kunststoffes ohne Schmierfett auskommt: So bleibt die Kleidung immer sauber. Die Falt-Technik der Bikes ist innovativ – sie ermöglicht jedem, das Fahrrad innerhalb von nur zehn Sekunden in ein Paket mit den Maßen 119 x 51 x 23 cm zusammen zu falten. Das Strida Bike verfügt über ein zentrales Scharnier und kann genau wie ein Baby Buggy gefaltet, geschoben und bequem auf knappen Raum gelagert werden.

Neu: Strida 5.2
Stylisch und mit vielen Special Features! Das neue Strida 5.2. gibt es in sieben verschiedenen Farben: schwarz, Aluminium, weiß, orange, blau, sandfarben and grün. Das Modell ermöglicht mit seinen 16-Zoll-Rädern angenehmes Radeln, schnelle Beschleunigung und eine einfach zu erreichende Geschwindigkeit von 20 km/h. Die Radfelgen sind aus rostfreiem Stahl. Das Strida 5.2 ist extrem pflegeleicht und ist standardmäßig mit den Features Handbremse, Klingel, Licht, Gel-Sattel, farbige Bremsendetails und einem mit bis zu 5 Kilo belastbaren Gepäckträger ausgestattet. Das Strida 5.2 ist für Radfahrer zwischen 1,63 m und 1,93 m und einem maximalen Gewicht von 100 Kilo geeignet. Der Verkaufspreis des 9.6-Kilo leichten Modells liegt bei € 539,-.

Neu: Strida MAS
Noch mehr Extras und Geschwindigkeit in stylischem Schwarz! Strida MAS ist eine Special Edition, die die Handschrift von Mark Sanders (Strida-Gründer) trägt. Dieses Modell aus eloxiertem Aluminium verfügt über einen fettfreien Aramid-Kettenantrieb, 16-Zoll-Räder aus rostfreiem Stahl und zwei Gänge. So ist eine Beschleunigung bis auf 25 km/h möglich. Das schwarze MAS hat Handbremsen, eine Klingel, Licht, einen Extra-Sportsattel, besondere Reifen und ein markant grünes Bremsenelement. Das Strida MAS ist für Radfahrer zwischen 1,63 m und 1,93 m und einem maximalen Gewicht von 100 Kilo geeignet. Das Modell wiegt 10,2 Kilo, der Verkaufspreis liegt bei € 849,-.

Ergonomie und Umwelt
Strida steht für Design, Qualität, Sicherheit and Ergonomie. Auf einem Strida sitzt man aufrecht im Sattel und genießt die gute Sicht auf die Umgebung. Der Abstand zwischen den Pedalen, den Knien und den Hüften sind genaustens aufeinander abgestimmt. Das garantiert, dass man mit einem geraden Rücken und der richtigen Haltung radelt und immer eine gute Kontrolle über das Fahrrad behält. Der Sattel sorgt für Komfort und kann sowohl in der Höhe als auch horizontal verstellt werden. Strida ist die ideale Antwort auf deutsche Großstädte. Es ist die Antwort auf die verkehrsreiche Infrastruktur, befriedigt die Bedürfnisse nach körperlicher Betätigung und passt zu einem umweltbewussten Lebensstil.

STRIDA EUROPE BV
www.strida.co.uk

Pressekontakt:
Plantage Relations | Mehringdamm 55 | 10961 Berlin
Erika Reimann | T.: 030-66 40 40 366 | E.: e.reimann(at)plantage.de

Das erste Strida Bike wurde vor mehr als 20 Jahren vom englischen Ingenieur und Designer Mark Sanders entworfen. Er designte das Fahrrad als Antwort auf die Verkehrsprobleme Londons und ließ sich dabei vom Baby Buggy inspirieren, der auch zusammengeklappt noch vorwärts geschoben werden konnte. Wichtige Ansprüche an sein Design waren ein schmierfettfreies Fahrsystem, um Kleidung nicht zu verschmutzen, kein Zeitverlust beim Auf- und Zuklappen, eine einfache Instandhaltung und geringes Gewicht. Das Ergebnis ist das kreative Strida-Bike.

Quelle: openPR

Donnerstag, 2. Juli 2009

Das Gazelle Montreux Limited Edition - So grün ist die Zukunft

Exklusives Sondermodell von Gazelle

Mit dem Gazelle Montreux Limited Edition gewährt Gazelle bereits jetzt einen Blick in die Zukunft. Und die sieht nicht nur grün, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnet aus. Denn dieses bereits jetzt für kurze Zeit als 2010er Modell erhältliche Stadtrad der Extraklasse weiß in jeder Hinsicht zu überzeugen. Durch sein trendiges Design und spritzig-freche grüne Farbakzente genau so wie durch seine komfortable Ausstattung und die Verwendung innovativer Bauteile. Das von einer niederländischen Fachjury mit dem „Fahrrad des Jahres Special Award“ bedachte Citybike garantiert so nicht nur entspanntes Radfahren, sondern stellt in Zeiten des wachsenden Umweltbewusstseins gleichzeitig auch eine attraktive und gesunde Alternative zum Auto dar.

Stadtlich, Stadtlich

Ob auf einer ausgedehnten Shoppingtour, dem täglichen Weg zur Arbeit oder der Fahrt ins Lieblingscafe: das Gazelle Montreux Limited Edition bietet bei jeder Gelegenheit Fahrvergnügen pur. Denn dieses Aufsehen erregende Citybike für gehobene Ansprüche lässt in Sachen Ausstattung absolut nichts zu wünschen übrig. Das beginnt beim mühelos und ohne Werkzeug individuell verstellbaren und patentierten Vorbaus Switch SL und den verstellbaren Lenkergriffen, die nicht nur für ein gesundes, rückenschonendes Fahren sorgen. Auch die eigene Körperhaltung kann durch diese Komponenten optimal den eigenen Wünschen angepasst werden – von aufrecht sitzend bis sportlich nach vorn gebeugt. Weitere innovative Bauteile wie das Slim Vision Rücklicht oder der in das vordere Schutzblech integrierte Scheinwerfer mit höhenverstellbarem Lichtbündel runden das Bild eines komfortablen Stadtrades für den täglichen Gebrauch harmonisch ab und tragen damit dem wohltuend frischen Design des Rades Rechnung. Das Montreux Limited Edition: ein Fahrrad, das nicht nur ausgesprochenen Naturfreunden genug Argumente liefert, den eigenen Wagen des Öfteren einmal stehen zu lassen.


Kontakt:

christina rottmann
that worx gmbh
kölner straße 28
41363 jüchen
fon: 02165.171797
fax: 02165.171798
mail: gazelle(at)thatworx.de

Gazelle GmbH
Holtweg 63
D 41379 Brüggen-Bracht
info(at)gazelle.de

Innovation mit Tradition

Über 115 Jahre Tradition mit Liebe zum Detail und den Blick für das Besondere: Gazelle ist die erfolgreichste Fahrradmarke der Niederlande und erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Denn das Unternehmen ist nicht nur Synonym für hochwertige Hollandräder, sondern auch für ein umfangreiches Angebot attraktiver City-, Trekking- oder Sporträder. Zusätzlich dazu erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren auch im Pedelec-Bereich eine Vorreiterrolle. Neben innovativen Neuerungen bei Ausstattung und Design der eigenen Räder steht bei Gazelle dabei besonders der Serviceaspekt im Vordergrund. Um dem gerecht zu werden, gewährt Gazelle nicht nur umfangreiche Garantieleistungen auf seine Fahrräder, sondern setzt auch auf ein breit gefächertes Netzwerk gut ausgebildeter Fachhändler. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seinen Partnern regelmäßig Aufsehen erregende Marketingmaßnahmen zur Verfügung, die dem Endkunden zeigen, dass sie mit einer Gazelle nicht nur ein besonderes Fahrrad erwerben, sondern auch das gewisse Etwas mehr an Service erhalten.

Quelle: openPR