Einen Elektromotor am Mountainbike? „Klar doch“, sagt Heike Stürz von JL-Bikershop. „Das ist völlig normal geworden. Da gibt’s inzwischen sogar schon eigene Rennen und Wettbewerbe.“ Die E-Bike-Szene hat sich rasant gewandelt: Nicht nur Graumelierte trappen auf den motorunterstützten Fahrrädern. E-Bikes sind dank verbesserter Technik zur kraftschonenden Alternative für sportliche Pedaleure und Langstrecken-Tourer geworden.
„Moderne E-Bikes haben Reichweiten bis zu 140 Kilometern und laufen mehr als 40 km/h“, weiß Heike Stürz vom Fahrrad- und E-Bike-Center (JL-Bikershop) in Asbach bei Altomünster. Sie hat für diese Saison das Sortiment an Elektro-Fahrädern deutlich ausgeweitet. Jedes einzelne von ihnen hat einen eigenen Charakter, der von der Bauart und Motorisierung abhängt.
Bosch hat jetzt eine neuen Mittelmotor vorgestellt, der Haibike-MBs stark und steigungsfähig macht, Winora verwendet ein TansX-Aggregat, dessen Akku so elegant ist, dass er am Fahrrad gar nicht mehr auffällt. Winora fährt mit einem 300 Watt starken Panasonic-Motor, der für extreme Reichweiten ausgelegt ist. Neben diesen „Fahrrädern mit eingebautem Rückenwind“ führt Lechenbauer natürlich auch herkömmliche Räder für Damen, Herren und Kinder. Star in dieser Saison ist die Linie Subline von Winora, ein elegantes, sportliches Trekkingrad mit verkehrssicherer Vollausrüstung und Gepäckträger zum Preis von unter 500 Euro. Alle Räder – mit oder ohne E-Motor – können natürlich Probe gefahren werden. Zum Haus gehören eine Fahrrad-Werkstatt und ein Zubehörladen.
Wer gar nicht mehr treten möchte, kann im Fahrrad- und E-Bike-Center JL-Bikershop den neuen E-Roller von EMCO ausprobieren. Es gibt ihn als 90 km/h schnellen Flitzer oder in der 25-km/h-Ausführung. Fahranfängern, die diese Variante wählen, zahlt das Fahrrad- und E-Bike-Center Lechenbauer sogar den Mofa-Führerschein!
Josef Lechenbauer Fahrrad- und E-Bike-Center Asbach
Himmelreichstraße 8
85250 Altomünster
Telefon 08254 - 9943737
Telefax 08254 - 998235
presse(at)jl-bikershop.de
www.jl-bikershop.de
Ein im Jahr 2008 eingeführter JL-Bikershop Onlineshop für Fahrräder
Fahrradteile, Motorradteile namhafter Markenhersteller. Wir führen weit über 10.000 Qualtitätsprodukte namhafter Markenartikelhersteller aus der Welt der Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs.
Quelle: openPR
Dienstag, 3. Mai 2011
Mittwoch, 13. April 2011
fahrrad.de-Spendenaktion erfolgreich abgeschlossen: Über 1.000 "ReCycle"-Räder erreichen SOS-Kinderdörfer
SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Kapstadt und Pietermaritzburg (Südafrika) nehmen gespendete Fahrräder entgegen. Mehr als 1.000 Kinder- und Erwachsenenräder erreichen die caritativen Institutionen. Ein gelungener Abschluss des Charity-Projekts „ReCycle“.
Mitte 2010 startete fahrrad.de mit „ReCycle“ einen riesigen Spendenaufruf. Nicht mehr gebrauchte Fahrräder sollten für den guten Zweck abgegeben werden. Die Resonanz auf die Aktion war überwältigend: deutschlandweit wurden mehr als 1.000 Bikes gespendet, welche die Hermes Logistik Gruppe bei den Spendern abholte und kostenlos nach Esslingen lieferte. Fahrrad.de überprüfte jedes einzelne Rad und brachte es – wenn nötig – wieder auf Vordermann.
Anschließend traten die Räder ihre lange Reise in Richtung Südafrika, in die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg an. Dort nahm ein erfahrener fahrrad.de Monteur die Sendung an. Er verteilte die Räder an die Bewohner der SOS-Kinderdörfer und führte Schulungen durch, wie einfache Fahrrad-Reparaturen selbst vorgenommen werden können. Dafür spendete fahrrad.de eine Vielzahl Ersatzteile.Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.
„Dieses Projekt liegt mir sehr am Herzen“, so René Marius Köhler, Gründer und Vorstandsvorsitzender des fahrrad.de-Betreibers internetstores AG. „Es freut mich, so vielen Kindern zu helfen. Fahrräder bedeuten erheblich gesteigerte Mobilität, was in Afrika nicht selbstverständlich ist.“
Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.
Im Namen von ReCycle geht der Dank an Hermes und SOS-Kinderdorf für die gute Zusammenarbeit sowie noch einmal an alle Spenderinnen und Spender. Nur die riesige Bereitschaft vieler Menschen, ihr altes Rad abzutreten, machte ReCycle in diesem Umfang möglich. Ihre Radspende hat Kinder und Jugendliche in den SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Afrika sehr glücklich gemacht. Unter www.fahrrad.de/recycle ist die Übergabe der Räder in Bildern dokumentiert.
internetstores AG
Hanna-Marie Mayer
Public Relations Management
Fritz-Müller-Straße 106-108
D-73730 Esslingen/Germany
Tel +49 (0)711/93305-165
Fax +49 (0)711/93305-400
hanna.mayer(at)internetstores.de
Die internetstores AG ist mit ihren Onlineshops fahrrad.de, fitness.de, CAMPZ und Livingo ein Spezialversender für Fahrräder, Fitness- und Campingartikel sowie Möbel und Einrichtungszubehör.
Neben den großen Branchenshops betreibt das Multishop E-Commerce Unternehmen mit www.bikeunit.de, www.bruegelmann.de und www.e-ways.de weitere deutsche Onlineshops. Durch die Webshops bikester.co.uk, bikester.fr, bikester.nl, bikester.at und bikester.ch sowie fitster.ch und fitster.at ist die internetstores AG auch im europäischen Ausland vertreten. Am Stuttgarter Firmensitz eröffnete internetstores im Jahr 2009 ebenfalls ein stationäres Fachgeschäft, das auf rund 1.200 qm eine erlesene Auswahl des hochwertigen Onlinesortiments bietet.
Vorstandsvorsitzender des mittelständischen Unternehmens ist der 28-jährige René Marius Köhler, der internetstores im Jahr 2003 als GmbH gründete. Die Umwandlung der Rechtsform zur Aktiengesellschaft erfolgte 2008. Am Betriebsstandort Esslingen/Neckar, dem Sitz von Verwaltung, Logistik und Lager, sind derzeit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro erwirtschafteten.
Neben einem breiten Angebot an Artikeln aus der Fahrrad-, Fitness- und Outdoorbranche setzt die internetstores AG auch auf hervorragenden Service. Der Webshop fahrrad.de erhielt im Jahr 2007 vom Fachmagazin „Der Versandhausberater“ die Auszeichnung „Onlineshop des Jahres“. Im Jahr darauf bekam fahrrad.de den „Shop Usability Award“. Ebenfalls im Jahr 2008 stand fahrrad.de unter den sechs Finalisten des „Deutschen Internetpreises“. Darüber hinaus wurde René Marius Köhler bei der Mittelstandskampagne „Mutmacher der Nation“ Landessieger 2008 in Baden-Württemberg. Der internetstores-Gründer stand außerdem im Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres 2009“. Als eines der 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand wurde internetstores im folgenden Jahr mit der TOP 100-Ehrung ausgezeichnet. Mitte September gewann die internetstores AG den Deutschen Gründerpreis 2010. Anfang 2011 wurde die internetstores AG mit dem TOP JOB Siegel geehrt, was das Unternehmen als einen der besten Arbeitgeber Deutschlands auszeichnet.
Quelle: openPR
Mitte 2010 startete fahrrad.de mit „ReCycle“ einen riesigen Spendenaufruf. Nicht mehr gebrauchte Fahrräder sollten für den guten Zweck abgegeben werden. Die Resonanz auf die Aktion war überwältigend: deutschlandweit wurden mehr als 1.000 Bikes gespendet, welche die Hermes Logistik Gruppe bei den Spendern abholte und kostenlos nach Esslingen lieferte. Fahrrad.de überprüfte jedes einzelne Rad und brachte es – wenn nötig – wieder auf Vordermann.
Anschließend traten die Räder ihre lange Reise in Richtung Südafrika, in die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg an. Dort nahm ein erfahrener fahrrad.de Monteur die Sendung an. Er verteilte die Räder an die Bewohner der SOS-Kinderdörfer und führte Schulungen durch, wie einfache Fahrrad-Reparaturen selbst vorgenommen werden können. Dafür spendete fahrrad.de eine Vielzahl Ersatzteile.Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.
„Dieses Projekt liegt mir sehr am Herzen“, so René Marius Köhler, Gründer und Vorstandsvorsitzender des fahrrad.de-Betreibers internetstores AG. „Es freut mich, so vielen Kindern zu helfen. Fahrräder bedeuten erheblich gesteigerte Mobilität, was in Afrika nicht selbstverständlich ist.“
Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.
Im Namen von ReCycle geht der Dank an Hermes und SOS-Kinderdorf für die gute Zusammenarbeit sowie noch einmal an alle Spenderinnen und Spender. Nur die riesige Bereitschaft vieler Menschen, ihr altes Rad abzutreten, machte ReCycle in diesem Umfang möglich. Ihre Radspende hat Kinder und Jugendliche in den SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Afrika sehr glücklich gemacht. Unter www.fahrrad.de/recycle ist die Übergabe der Räder in Bildern dokumentiert.
internetstores AG
Hanna-Marie Mayer
Public Relations Management
Fritz-Müller-Straße 106-108
D-73730 Esslingen/Germany
Tel +49 (0)711/93305-165
Fax +49 (0)711/93305-400
hanna.mayer(at)internetstores.de
Die internetstores AG ist mit ihren Onlineshops fahrrad.de, fitness.de, CAMPZ und Livingo ein Spezialversender für Fahrräder, Fitness- und Campingartikel sowie Möbel und Einrichtungszubehör.
Neben den großen Branchenshops betreibt das Multishop E-Commerce Unternehmen mit www.bikeunit.de, www.bruegelmann.de und www.e-ways.de weitere deutsche Onlineshops. Durch die Webshops bikester.co.uk, bikester.fr, bikester.nl, bikester.at und bikester.ch sowie fitster.ch und fitster.at ist die internetstores AG auch im europäischen Ausland vertreten. Am Stuttgarter Firmensitz eröffnete internetstores im Jahr 2009 ebenfalls ein stationäres Fachgeschäft, das auf rund 1.200 qm eine erlesene Auswahl des hochwertigen Onlinesortiments bietet.
Vorstandsvorsitzender des mittelständischen Unternehmens ist der 28-jährige René Marius Köhler, der internetstores im Jahr 2003 als GmbH gründete. Die Umwandlung der Rechtsform zur Aktiengesellschaft erfolgte 2008. Am Betriebsstandort Esslingen/Neckar, dem Sitz von Verwaltung, Logistik und Lager, sind derzeit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro erwirtschafteten.
Neben einem breiten Angebot an Artikeln aus der Fahrrad-, Fitness- und Outdoorbranche setzt die internetstores AG auch auf hervorragenden Service. Der Webshop fahrrad.de erhielt im Jahr 2007 vom Fachmagazin „Der Versandhausberater“ die Auszeichnung „Onlineshop des Jahres“. Im Jahr darauf bekam fahrrad.de den „Shop Usability Award“. Ebenfalls im Jahr 2008 stand fahrrad.de unter den sechs Finalisten des „Deutschen Internetpreises“. Darüber hinaus wurde René Marius Köhler bei der Mittelstandskampagne „Mutmacher der Nation“ Landessieger 2008 in Baden-Württemberg. Der internetstores-Gründer stand außerdem im Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres 2009“. Als eines der 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand wurde internetstores im folgenden Jahr mit der TOP 100-Ehrung ausgezeichnet. Mitte September gewann die internetstores AG den Deutschen Gründerpreis 2010. Anfang 2011 wurde die internetstores AG mit dem TOP JOB Siegel geehrt, was das Unternehmen als einen der besten Arbeitgeber Deutschlands auszeichnet.
Quelle: openPR
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Montag, 4. April 2011
Fahrradbranche liefert Zahlen und Fakten zum Radmarkt
Sowohl der Verbund Service und Fahrrad e.V. (VSF) als auch der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) haben in diesen Tagen aktuelle Zahlen zum Fahrradmarkt in Deutschland veröffentlicht. Der ZIV lieferte gar auf seiner Wirtschaftspressekonferenz im Rahmen des Metromobile Kongresses, der den Auftakt zur Besuchermesse VELOBerlin (26.-27. März) bildete, eine ganze Zahlenflut zum Thema Fahrrad- und E-Bike-Markt in Deutschland und Europa. Der pressedienst-fahrrad hat die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt.
2010 wurden 33 Prozent mehr E-Bikes verkauft als im Vorjahr
Rund 200.000 E-Bikes wurden laut ZIV (www.ziv-zweirad.de) und VSF (www.vsf.de) im Jahr 2010 verkauft. Das entspricht einer Verkaufssteigerung um 33,3 Prozent zum Vorjahr 2009, in dem rund 150.000 dieser elektrisch unterstützten Fahrräder in Umlauf gebracht wurden. Damit hat sich die Zahl der verkauften E-Bikes in den letzten vier Jahren nahezu verdreifacht. Die E-Bike-Marktentwicklung in Europa ist laut ZIV im vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent gestiegen und erreichte die 700.000 Stück-Marke. Absatzstärkste Märkte sind hierbei Deutschland und die Niederlande. Sie "sind mit einem Anteil von 50 Prozent mit Abstand die größten Märkte für E-Bikes in Europa".
Als Grund für dieses rasante Wachstum sieht der ZIV die "sich ständig weiterentwickelnde Technik, das neue Design und die Erschließung neuer Zielgruppen". Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Radtyp auch mindestens ein E-Bike-Modell. Selbst das Mountainbike gibt es seit neuestem mit elektrischer Tretunterstützung. "Ergebnis ist, dass die E-Bikes mittlerweile einen Anteil von 5 Prozent am deutschen Fahrradmarkt haben -- Tendenz steigend", heißt es beim ZIV. Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad, meint jedoch dazu, dass diese relativ niedrige Zahl nicht zu Fehlannahmen verleiten dürfe: "Die Stückzahlen und Umsätze des Pedelecs müssen in Bezug auf den Markt solider Alltagsräder gesehen werden; die Anteile der Sportgeräte und Kinderräder spielen keine Rolle", erklärt Fehlau und ist der Meinung, dass 2011 bereits "knapp 10 Prozent aller ernsthaft genutzten Alltagsräder solider Qualität als Pedelec gekauft werden." Doch auch der ZIV ist sehr optimistisch, was die Marktentwicklung des E-Bikes betrifft: "Mittelfristig kann der Anteil der E-Bikes am Gesamtfahrradmarkt in Deutschland zwischen 10 und 15 Prozent liegen, dies entspricht einer Stückzahl von 400.000 bis 600.000 Fahrzeugen", so Siegfried Neuberger Geschäftsführer des ZIV.
Für ein Pedelec gaben Käufer 2010 im deutschen Premium-Fachhandel nach Datenlage des VSF im Schnitt 2.404 Euro aus.
Rückläufige Verkaufszahlen, steigender Umsatz
Dank der positiven Verkaufszahlenentwicklung im E-Bike-Segment konnte der Gesamtumsatz mit Fahrrädern 2010 um 1,7 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro gesteigert werden, auch wenn sich die Stückzahl der verkauften Räder in Deutschland mit 1,1 Prozent rückläufig zeigt. Demnach wurden laut ZIV im Jahr 2010 insgesamt 4,01 Millionen Fahrräder an den Mann oder die Frau gebracht. Damit belaufe sich der Fahrradbestand in deutschen Haushalten auf rund 69 Millionen Stück.
Der durchschnittliche Verkaufspreis für Fahrräder liegt laut ZIV bei rund 460 Euro pro Stück. Allerdings hält Albert Herresthal, Geschäftsführer des VSF, diese Zahl für wenig aussagekräftig in Bezug auf die Frage, was ein gutes Fahrrad koste. Die Zahl beziehe sich auf alle Vertriebskanäle und Radtypen. Für eine realistische Betrachtung müssten jedoch erst einmal alle Kinderfahrzeuge und "fabrikneuer Sperrmüll" aus den Bau- und Supermärkten aus der Erhebung herausgenommen werden. So hat der VSF aus den Daten des Fachmediums SAZbike ermittelt, dass für City- und Trekkingräder im Standard-Fahrradfachhandel durchschnittlich 624 Euro bezahlt werden. Dies deckt sich mit der Aussage Fehlaus: "Unter 500 Euro gibt es nur Spielzeuge für große oder kleine Kinder, aber keine soliden Räder für den Alltagsbetrieb." Der VSF hat für das Jahr 2010 im Premium- Fachhandel, also für die versierten Radläden in denen aktive Touren und Alltagsradler einkaufen, einen durchschnittlichen Fahrradpreis von 1.057 Euro erhoben.
Auch 2010 liegt der Hauptanteil der verkauften Räder bei Trekkingrädern (35 Prozent, 2009: 34 Prozent) beziehungsweise City- und Urbanbikes (25 Prozent, 2009: 24,5 Prozent). An dritter Stelle folgen Mountainbikes mit 11 Prozent (2009: 11 Prozent). 8 Prozent Marktanteil haben die sogenannten ATBs ("All Terrain Bike", 2009: 9 Prozent), es folgen Renn-, Fitness- und Crossbikes mit zusammen 6 Prozent (2009: 7 Prozent) und die E-Bikes mit 5 Prozent (2009: 4 Prozent). Jugendräder hatten 2010 einen Marktanteil von 3,5 Prozent (2009: 4 Prozent), Holland- und Tourenräder 3 Prozent (2009: 2,5 Prozent) und Kinderräder 2,5 Prozent (2009: 3 Prozent).
Mehrwert Qualität
"Den Deutschen ist ein gutes Fahrrad wichtig und sie entwickeln einen immer ausgeprägteren Sinn für Qualität", erklärt Herresthal. Dass diese Qualität vor allem im Fachhandel gesucht und gefunden wird, zeige der stetig steigende Fachhandelsanteil im Fahrradverkauf. Laut ZIV wurden 2010 69 Prozent aller gekauften Räder im Fachhandel erworben. "Ein Wert, der verdeutlicht, dass es der Fahrrad-Fachhandel geschafft hat, in einem schwierigen Umfeld mit Qualitäts-und Service-Angeboten weiter zu punkten", heißt es auch beim ZIV.
Beide Verbände blicken optimistisch in die Fahrrad-Zukunft: Rund 80 Prozent aller im Jahr 2010 verkauften Fahrräder waren gemäß der StVZO ausgestattet. Das zeige laut ZIV, dass die Rolle des Fahrrades als Grundlage für eine umweltfreundliche, gesunde und individuelle Mobilität in der Bevölkerung angekommen ist. Ob in der Freizeit, im Alltagsverkehr oder auf dem Weg zur Arbeit -- die Fahrradnutzung steigt kontinuierlich. Daher geht der ZIV davon aus, dass sich der deutsche Fahrrad-, Fahrradteile-und -komponenten Markt auch im Jahr 2011 positiv entwickeln wird. Auch Herresthal sieht das Wachstumspotenzial vor allem im alltäglichen Gebrauch des Fahrrads: Großstädte wie Berlin, München und Hamburg setzen spezifische Radverkehrsstrategien erfolgreich um und erreichen aktuell Radverkehrsanteile zwischen 13 Prozent (Hamburg und Berlin) und 14 Prozent in München. Tendenz: deutlich steigend. "Das sind Millionen Neuradler, die die Krankenkassen und Kommunen entlasten, wenn sie in moderne Räder investieren. Von der gesteigerten Lebensfreude möchte ich hier gar nicht sprechen ... das muss jeder selbst erFAHREN!", freut sich Branchenkenner Herresthal.
Quelle: pressedienst-fahrrad GmbH
2010 wurden 33 Prozent mehr E-Bikes verkauft als im Vorjahr
Rund 200.000 E-Bikes wurden laut ZIV (www.ziv-zweirad.de) und VSF (www.vsf.de) im Jahr 2010 verkauft. Das entspricht einer Verkaufssteigerung um 33,3 Prozent zum Vorjahr 2009, in dem rund 150.000 dieser elektrisch unterstützten Fahrräder in Umlauf gebracht wurden. Damit hat sich die Zahl der verkauften E-Bikes in den letzten vier Jahren nahezu verdreifacht. Die E-Bike-Marktentwicklung in Europa ist laut ZIV im vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent gestiegen und erreichte die 700.000 Stück-Marke. Absatzstärkste Märkte sind hierbei Deutschland und die Niederlande. Sie "sind mit einem Anteil von 50 Prozent mit Abstand die größten Märkte für E-Bikes in Europa".
Als Grund für dieses rasante Wachstum sieht der ZIV die "sich ständig weiterentwickelnde Technik, das neue Design und die Erschließung neuer Zielgruppen". Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Radtyp auch mindestens ein E-Bike-Modell. Selbst das Mountainbike gibt es seit neuestem mit elektrischer Tretunterstützung. "Ergebnis ist, dass die E-Bikes mittlerweile einen Anteil von 5 Prozent am deutschen Fahrradmarkt haben -- Tendenz steigend", heißt es beim ZIV. Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad, meint jedoch dazu, dass diese relativ niedrige Zahl nicht zu Fehlannahmen verleiten dürfe: "Die Stückzahlen und Umsätze des Pedelecs müssen in Bezug auf den Markt solider Alltagsräder gesehen werden; die Anteile der Sportgeräte und Kinderräder spielen keine Rolle", erklärt Fehlau und ist der Meinung, dass 2011 bereits "knapp 10 Prozent aller ernsthaft genutzten Alltagsräder solider Qualität als Pedelec gekauft werden." Doch auch der ZIV ist sehr optimistisch, was die Marktentwicklung des E-Bikes betrifft: "Mittelfristig kann der Anteil der E-Bikes am Gesamtfahrradmarkt in Deutschland zwischen 10 und 15 Prozent liegen, dies entspricht einer Stückzahl von 400.000 bis 600.000 Fahrzeugen", so Siegfried Neuberger Geschäftsführer des ZIV.
Für ein Pedelec gaben Käufer 2010 im deutschen Premium-Fachhandel nach Datenlage des VSF im Schnitt 2.404 Euro aus.
Rückläufige Verkaufszahlen, steigender Umsatz
Dank der positiven Verkaufszahlenentwicklung im E-Bike-Segment konnte der Gesamtumsatz mit Fahrrädern 2010 um 1,7 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro gesteigert werden, auch wenn sich die Stückzahl der verkauften Räder in Deutschland mit 1,1 Prozent rückläufig zeigt. Demnach wurden laut ZIV im Jahr 2010 insgesamt 4,01 Millionen Fahrräder an den Mann oder die Frau gebracht. Damit belaufe sich der Fahrradbestand in deutschen Haushalten auf rund 69 Millionen Stück.
Der durchschnittliche Verkaufspreis für Fahrräder liegt laut ZIV bei rund 460 Euro pro Stück. Allerdings hält Albert Herresthal, Geschäftsführer des VSF, diese Zahl für wenig aussagekräftig in Bezug auf die Frage, was ein gutes Fahrrad koste. Die Zahl beziehe sich auf alle Vertriebskanäle und Radtypen. Für eine realistische Betrachtung müssten jedoch erst einmal alle Kinderfahrzeuge und "fabrikneuer Sperrmüll" aus den Bau- und Supermärkten aus der Erhebung herausgenommen werden. So hat der VSF aus den Daten des Fachmediums SAZbike ermittelt, dass für City- und Trekkingräder im Standard-Fahrradfachhandel durchschnittlich 624 Euro bezahlt werden. Dies deckt sich mit der Aussage Fehlaus: "Unter 500 Euro gibt es nur Spielzeuge für große oder kleine Kinder, aber keine soliden Räder für den Alltagsbetrieb." Der VSF hat für das Jahr 2010 im Premium- Fachhandel, also für die versierten Radläden in denen aktive Touren und Alltagsradler einkaufen, einen durchschnittlichen Fahrradpreis von 1.057 Euro erhoben.
Auch 2010 liegt der Hauptanteil der verkauften Räder bei Trekkingrädern (35 Prozent, 2009: 34 Prozent) beziehungsweise City- und Urbanbikes (25 Prozent, 2009: 24,5 Prozent). An dritter Stelle folgen Mountainbikes mit 11 Prozent (2009: 11 Prozent). 8 Prozent Marktanteil haben die sogenannten ATBs ("All Terrain Bike", 2009: 9 Prozent), es folgen Renn-, Fitness- und Crossbikes mit zusammen 6 Prozent (2009: 7 Prozent) und die E-Bikes mit 5 Prozent (2009: 4 Prozent). Jugendräder hatten 2010 einen Marktanteil von 3,5 Prozent (2009: 4 Prozent), Holland- und Tourenräder 3 Prozent (2009: 2,5 Prozent) und Kinderräder 2,5 Prozent (2009: 3 Prozent).
Mehrwert Qualität
"Den Deutschen ist ein gutes Fahrrad wichtig und sie entwickeln einen immer ausgeprägteren Sinn für Qualität", erklärt Herresthal. Dass diese Qualität vor allem im Fachhandel gesucht und gefunden wird, zeige der stetig steigende Fachhandelsanteil im Fahrradverkauf. Laut ZIV wurden 2010 69 Prozent aller gekauften Räder im Fachhandel erworben. "Ein Wert, der verdeutlicht, dass es der Fahrrad-Fachhandel geschafft hat, in einem schwierigen Umfeld mit Qualitäts-und Service-Angeboten weiter zu punkten", heißt es auch beim ZIV.
Beide Verbände blicken optimistisch in die Fahrrad-Zukunft: Rund 80 Prozent aller im Jahr 2010 verkauften Fahrräder waren gemäß der StVZO ausgestattet. Das zeige laut ZIV, dass die Rolle des Fahrrades als Grundlage für eine umweltfreundliche, gesunde und individuelle Mobilität in der Bevölkerung angekommen ist. Ob in der Freizeit, im Alltagsverkehr oder auf dem Weg zur Arbeit -- die Fahrradnutzung steigt kontinuierlich. Daher geht der ZIV davon aus, dass sich der deutsche Fahrrad-, Fahrradteile-und -komponenten Markt auch im Jahr 2011 positiv entwickeln wird. Auch Herresthal sieht das Wachstumspotenzial vor allem im alltäglichen Gebrauch des Fahrrads: Großstädte wie Berlin, München und Hamburg setzen spezifische Radverkehrsstrategien erfolgreich um und erreichen aktuell Radverkehrsanteile zwischen 13 Prozent (Hamburg und Berlin) und 14 Prozent in München. Tendenz: deutlich steigend. "Das sind Millionen Neuradler, die die Krankenkassen und Kommunen entlasten, wenn sie in moderne Räder investieren. Von der gesteigerten Lebensfreude möchte ich hier gar nicht sprechen ... das muss jeder selbst erFAHREN!", freut sich Branchenkenner Herresthal.
Quelle: pressedienst-fahrrad GmbH
Freitag, 25. März 2011
Styriette powered by BionX - Erfolg im red dot award: product design 2011
E-Bike mit Stil: die Evolution des motorisierten Fahrrads hat überzeugt: Beim red dot design award, einem der renommiertesten internationalen Produktwettbewerbe, wurde die Styriette powered by BionX jetzt von der hochkarätig besetzten Jury mit einer „honourable mention“ geehrt. Damit würdigen die Gestaltungsexperten solche Produkte, die sich durch besonders gelungene Detaillösungen auszeichnen.
Erstmalig vorgestellt im März 1938 von der Firma Steyr-Daimler Puch auf der Wiener Frühjahrsmesse wurde die Styriette optisch basierend auf den „alten“ Werten und Qualitäten, auf die Anforderungen unserer jetzigen Zeit technisch übertragen. Anstelle des einstigen Zweitakters wird die Styriette heute von der neuesten Generation der Elektrotechnologie angetrieben – dem BionX IGH3TM Antrieb. Harmonisch integriert in das Rad stellt die neue Styriette damit ein ebenso eigenständiges Konzept dar wie damals.

„Unsere Jury hat die eingereichten Produkte wie immer äußerst kritisch unter die Lupe genommen. Gestalterische Qualität hat sich im Jurierungsprozess klar durchgesetzt und echte, neue Kreativlösungen wurden ebenfalls belohnt. Beide Kriterien sind nicht nur Gradmesser für gutes Design, sondern auch für das Erfolgspotential am Markt. Dieses wird durch den gezielten Einsatz unserer renommierten Designauszeichnung noch um ein Vielfaches gesteigert“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award. In diesem Jahr nahmen Designer und Unternehmen aus 60 Nationen mit 4.433 Produkten am red dot award: product design teil.
Der red dot design award
Der red dot design award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die drei Disziplinen „red dot award: product design“, „red dot award: communication design“ sowie „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2010 konnte er fast 14.000 Anmeldungen aus 68 Ländern verzeichnen.
Styriette powered by BionX
Die Styriette ist als Damen- und als Herrenversion mit jeweils zwei verschiedenen Batterieversionen erhältlich.
Gabel: Parallelogramm Gabel Styriette
Dämpfer: X-Fusion Glyde R
Bremsen: Tektro Auriga Disc m. Bremssensoren
Antrieb: BionX Motor m. 3 Gang Nabengetriebe
Leistung (nominal): 250W
Drehmoment (nom./max.): 9 / 40 Nm
Batterie V1: 37V LiMn / 6,4 Ah / 237Wh (40 Zellen)
Batterie V2: 37V LiMn / 9.6 Ah / 355Wh (60 Zellen)
Der Vertrieb der Styriette powered by BionX läuft in Deutschland und Österreich über das Unternehmen Hostettler GmbH, in der Schweiz über das Unternehmen Intercycle. Weitere Informationen finden Sie unter www.styriette.com
BionX Europe GmbH
c/o FLAME GmbH
Petra Dahm
petra.dahm(at)hello-flame.com
Fuggerstr. 1
81373 München
T. +49 89 1894970
BionX ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Aurora/Kanada, das elektrische Antriebssysteme für eine intelligente Mobilität entwickelt und produziert. Mit insgesamt über 100 Mitarbeitern an 6 Standorten ist das Unternehmen inklusive Vertriebspartnern in über 15 Ländern vertreten.
Im Laufe der letzten drei Jahre ist der Name BionX zu einem am Markt anerkannten Synonym für höchste technologische Kompetenz, vorausschauende Entwicklungen sowie zuverlässige Produkt- und Systemqualität im Bereich der elektrischen Antriebssysteme geworden. Zukunftsorientierte Technologien, ein ergonomisches Produktdesign und eine zuverlässige Systemqualität fördern die Dynamik und Lebensqualität der Menschen. Gleichzeitig sorgt BionX dafür, dem weltweit steigenden Mobilitätsanspruch der Zukunft gerecht zu werden und die Umwelt nachhaltig zu entlasten.
BionX wurde von Manfred Gingl, dem früheren Präsidenten, Geschäftsführer und stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Magna International gegründet. Die im Automobilbereich erworbenen Schlüsselkompetenzen, beispielsweise für elektronische Antriebseffizienz, sowie die Erfahrungen in automatisierten Produktionsabläufen unter höchsten Qualitätsrichtlinien bildeten die Basis für einen erfolgreichen Markteintritt und sicherte dem Unternehmen die marktführende Position für E-Bikes in der Radbranche mit bislang über 250.000 verkauften Systemen. Namhafte Fahrradhersteller wie Trek, KTM, Matra, Wheeler zählen zu den internationalen OEM-Partnern „powered by BionX“.
Die BionX Europe GmbH ist eine 100%ige Tochter der Bionx International Corporation Inc. und hat ihren Unternehmenssitz in Weiz bei Graz/Österreich. Der Standort dient zum einen als aktives Beratungs- und Testzentrum für Elektromobilität in der Region sowie als europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum für neue BionX Mobilitätskonzepte.
Quelle: openPR
Erstmalig vorgestellt im März 1938 von der Firma Steyr-Daimler Puch auf der Wiener Frühjahrsmesse wurde die Styriette optisch basierend auf den „alten“ Werten und Qualitäten, auf die Anforderungen unserer jetzigen Zeit technisch übertragen. Anstelle des einstigen Zweitakters wird die Styriette heute von der neuesten Generation der Elektrotechnologie angetrieben – dem BionX IGH3TM Antrieb. Harmonisch integriert in das Rad stellt die neue Styriette damit ein ebenso eigenständiges Konzept dar wie damals.

„Unsere Jury hat die eingereichten Produkte wie immer äußerst kritisch unter die Lupe genommen. Gestalterische Qualität hat sich im Jurierungsprozess klar durchgesetzt und echte, neue Kreativlösungen wurden ebenfalls belohnt. Beide Kriterien sind nicht nur Gradmesser für gutes Design, sondern auch für das Erfolgspotential am Markt. Dieses wird durch den gezielten Einsatz unserer renommierten Designauszeichnung noch um ein Vielfaches gesteigert“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award. In diesem Jahr nahmen Designer und Unternehmen aus 60 Nationen mit 4.433 Produkten am red dot award: product design teil.
Der red dot design award
Der red dot design award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die drei Disziplinen „red dot award: product design“, „red dot award: communication design“ sowie „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2010 konnte er fast 14.000 Anmeldungen aus 68 Ländern verzeichnen.
Styriette powered by BionX
Die Styriette ist als Damen- und als Herrenversion mit jeweils zwei verschiedenen Batterieversionen erhältlich.
Gabel: Parallelogramm Gabel Styriette
Dämpfer: X-Fusion Glyde R
Bremsen: Tektro Auriga Disc m. Bremssensoren
Antrieb: BionX Motor m. 3 Gang Nabengetriebe
Leistung (nominal): 250W
Drehmoment (nom./max.): 9 / 40 Nm
Batterie V1: 37V LiMn / 6,4 Ah / 237Wh (40 Zellen)
Batterie V2: 37V LiMn / 9.6 Ah / 355Wh (60 Zellen)
Der Vertrieb der Styriette powered by BionX läuft in Deutschland und Österreich über das Unternehmen Hostettler GmbH, in der Schweiz über das Unternehmen Intercycle. Weitere Informationen finden Sie unter www.styriette.com
BionX Europe GmbH
c/o FLAME GmbH
Petra Dahm
petra.dahm(at)hello-flame.com
Fuggerstr. 1
81373 München
T. +49 89 1894970
BionX ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Aurora/Kanada, das elektrische Antriebssysteme für eine intelligente Mobilität entwickelt und produziert. Mit insgesamt über 100 Mitarbeitern an 6 Standorten ist das Unternehmen inklusive Vertriebspartnern in über 15 Ländern vertreten.
Im Laufe der letzten drei Jahre ist der Name BionX zu einem am Markt anerkannten Synonym für höchste technologische Kompetenz, vorausschauende Entwicklungen sowie zuverlässige Produkt- und Systemqualität im Bereich der elektrischen Antriebssysteme geworden. Zukunftsorientierte Technologien, ein ergonomisches Produktdesign und eine zuverlässige Systemqualität fördern die Dynamik und Lebensqualität der Menschen. Gleichzeitig sorgt BionX dafür, dem weltweit steigenden Mobilitätsanspruch der Zukunft gerecht zu werden und die Umwelt nachhaltig zu entlasten.
BionX wurde von Manfred Gingl, dem früheren Präsidenten, Geschäftsführer und stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Magna International gegründet. Die im Automobilbereich erworbenen Schlüsselkompetenzen, beispielsweise für elektronische Antriebseffizienz, sowie die Erfahrungen in automatisierten Produktionsabläufen unter höchsten Qualitätsrichtlinien bildeten die Basis für einen erfolgreichen Markteintritt und sicherte dem Unternehmen die marktführende Position für E-Bikes in der Radbranche mit bislang über 250.000 verkauften Systemen. Namhafte Fahrradhersteller wie Trek, KTM, Matra, Wheeler zählen zu den internationalen OEM-Partnern „powered by BionX“.
Die BionX Europe GmbH ist eine 100%ige Tochter der Bionx International Corporation Inc. und hat ihren Unternehmenssitz in Weiz bei Graz/Österreich. Der Standort dient zum einen als aktives Beratungs- und Testzentrum für Elektromobilität in der Region sowie als europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum für neue BionX Mobilitätskonzepte.
Quelle: openPR
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Donnerstag, 24. Februar 2011
Fahrradneuheiten 2011 verbinden Funktion und Fashion
Das Fahrrad wird im städtischen Alltagsverkehr immer beliebter. Und die Straßen der City sind auch ein Catwalk. Da verwundert es nicht, dass die Fahrrad- und Teilehersteller 2011 mit Neuheiten aufwarten, die Funktion und Fashion gleichermaßen bieten. Der pressedienst-fahrrad hat sich umgesehen.
Eine Zeit lang hatte man das Gefühl, dass schicke Fahrräder stets auf eine Schaltung verzichten müssen. Die sogenannten Singlespeed-Räder fanden über die Fahrradkurier-Szene Einzug in die „urbane Mode“. Das neue Rad „Brougham 3 speed“ (649 Euro) der US-amerikanischen Firma Felt (www.felt.de) soll laut Hersteller zeigen, dass schicke Räder sehr wohl eine Schaltung haben dürfen. Dafür ist das Brougham 3 speed mit der einzigen am Markt erhältlichen starren Drei-Gang-Nabenschaltung ausgestattet. Ihr Antrieb hat keinen Freilauf, die Pedale drehen sich somit, so lange das Hinterrad rotiert. Für Farbkontraste sorgen der weiß lackierte Stahlrahmen, dunkelrote Kurbel, Nabe, Spacer, Lenkerstopfen und Sattelklemme, sowie in Schwarz gehaltene Lenker samt Vorbau, Felgen und Sattel.
Wartungsarme Technik im Minimal-Look
Mit dem „CityLite“ (1.299 Euro) zeigt der niederländische Hersteller Koga (www.koga.com) sein Verständnis von zeitgemäßer städtischer Fahrradkultur: „Leichtlaufende, pannensichere Bereifung, die Acht-Gang Nabenschaltung, sowie der komplett gekapselte Kettenstrang gewährleisten eine sorglose, effiziente und durchaus sportliche Fortbewegung im urbanen Raum“, erklärt Martin Schuttert, Produktmanager bei Koga. So effizient die Technik, so dezent die Erscheinung des CityLite: Die Rahmenfarbe „Solid Black“ wird einzig durch graue Farbakzente bei Sattel, Griffen und den Reifen, die in dieser Farbvariante von Schwalbe speziell für Koga gefertigt werden, flankiert.
Alltagsrad mit Retro-Look zum Jubiläum
Ein komfortables Alltagsrad im Retro-Look hat Radfirma Hercules (www.hercules-bikes.de) zum 125-jährigen Bestehen aufgelegt. Das „Comfort 125“ (799 Euro) hat dank Ballonreifen und breitem Ledersattel eine historische Anmutung. Der leichte Alu-Rahmen mit tiefem Einstieg, die Acht-Gang-Nabenschaltung, der gekapselte Kettenstrang und der Nabendynamo zeugen hingegen vom guten Jahrgang 2011.
Crossoverbike in limitierter Auflage
Das neue Luxus Tool Ltd. (2.899 Euro) der Berner Firma MTB Cycletech (www.mtbcycletech.com) ist ein Vertreter der agilen Hybriden aus Mountainbike und Rennrad: „Im Grunde ist das Luxus Tool ein echter Streetfighter. Mit 26-Zoll-Hochdruckbereifung, geradem Lenker und einem 1.200 Gramm leichten Rahmen erlaubt es absolut präzises Handling“, erklärt Mountainbike-Pionier Butch Gaudy sein Konzept. Für Exklusivität sorgt die Limitierung auf durchnummerierte Exemplare.
Aufhübschen und Funktion nachrüsten
Der Lenker- und Vorbauspezialist Humpert (www.humpert.com) setzt bei seiner Produktlinie „XtasY Color“ 2011 auf bunte Farben. Das Wickeder Unternehmen bietet Sattelklemmen, Schnellspanner, Griffe, Spacer-Ringe, und Lenkerhörnchen in fünf Eloxal-Farben an(rot, blau, gold, grün und orange). Sie kosten ab 3,90 Euro (Spacer-Ringe) und sind in allen gängigen Größen erhältlich, so kann man auch sein liebgewonnenes Velo einfach aufhübschen.
Zum Nachrüsten sind auch Reifen gut geeignet, weil sie sich relativ einfach montieren lassen und zudem einen großen Einfluss auf Fahrkomfort, Fahrgefühl und Sicherheit hat. Zum 25-jährigen Geburtstag des „Marathon“ (ab 19,90 Euro) präsentierte Hersteller Schwalbe (www.schwalbe.com) die fünfte Generation des Tourenreifen-Klassikers. Laut Hersteller soll der neue „Marathon“ leicht verbesserte Rollwiderstands- und Haftungswerte haben. Im Inneren verfügt der Reifen über einen neuartigen Schutzgürtel („GreenGuard“), der besteht zu einem Drittel aus recycelten Latexprodukten.
Für Trendsetter mit Köpfchen
Urbane Trendsetter, die das Radfahren für sich entdecken, aber aus stilistischen Gründen bisher auf einen Helm verzichteten, haben 2011 keine Ausrede mehr: Mit dem Metronaut (79,95 Euro) will Hersteller Abus (www.abus.de) laut Marketingmanager Torsten Mendel den Spagat zwischen hippem Kleidungs-Accessoire und klassischem Kopfschutz schaffen. Der Helm ist optisch vom trendigen Baseball-Cap kaum zu unterscheiden, biete dem Radfahrer aber dennoch den wirkungsvollen Schutz eines modernen Fahrradhelmes und dank 24 Lüftungsöffnungen unter dem Stoffüberzug auch ausreichend Ventilation. „Der Metronaut hat das Potential, den Fahrradhelm auch auf dem Laufsteg salonfähig zu machen“, ist Mendel überzeugt.
Quelle: pd-f.de
Eine Zeit lang hatte man das Gefühl, dass schicke Fahrräder stets auf eine Schaltung verzichten müssen. Die sogenannten Singlespeed-Räder fanden über die Fahrradkurier-Szene Einzug in die „urbane Mode“. Das neue Rad „Brougham 3 speed“ (649 Euro) der US-amerikanischen Firma Felt (www.felt.de) soll laut Hersteller zeigen, dass schicke Räder sehr wohl eine Schaltung haben dürfen. Dafür ist das Brougham 3 speed mit der einzigen am Markt erhältlichen starren Drei-Gang-Nabenschaltung ausgestattet. Ihr Antrieb hat keinen Freilauf, die Pedale drehen sich somit, so lange das Hinterrad rotiert. Für Farbkontraste sorgen der weiß lackierte Stahlrahmen, dunkelrote Kurbel, Nabe, Spacer, Lenkerstopfen und Sattelklemme, sowie in Schwarz gehaltene Lenker samt Vorbau, Felgen und Sattel.
Wartungsarme Technik im Minimal-Look
Mit dem „CityLite“ (1.299 Euro) zeigt der niederländische Hersteller Koga (www.koga.com) sein Verständnis von zeitgemäßer städtischer Fahrradkultur: „Leichtlaufende, pannensichere Bereifung, die Acht-Gang Nabenschaltung, sowie der komplett gekapselte Kettenstrang gewährleisten eine sorglose, effiziente und durchaus sportliche Fortbewegung im urbanen Raum“, erklärt Martin Schuttert, Produktmanager bei Koga. So effizient die Technik, so dezent die Erscheinung des CityLite: Die Rahmenfarbe „Solid Black“ wird einzig durch graue Farbakzente bei Sattel, Griffen und den Reifen, die in dieser Farbvariante von Schwalbe speziell für Koga gefertigt werden, flankiert.
Alltagsrad mit Retro-Look zum Jubiläum
Ein komfortables Alltagsrad im Retro-Look hat Radfirma Hercules (www.hercules-bikes.de) zum 125-jährigen Bestehen aufgelegt. Das „Comfort 125“ (799 Euro) hat dank Ballonreifen und breitem Ledersattel eine historische Anmutung. Der leichte Alu-Rahmen mit tiefem Einstieg, die Acht-Gang-Nabenschaltung, der gekapselte Kettenstrang und der Nabendynamo zeugen hingegen vom guten Jahrgang 2011.
Crossoverbike in limitierter Auflage
Das neue Luxus Tool Ltd. (2.899 Euro) der Berner Firma MTB Cycletech (www.mtbcycletech.com) ist ein Vertreter der agilen Hybriden aus Mountainbike und Rennrad: „Im Grunde ist das Luxus Tool ein echter Streetfighter. Mit 26-Zoll-Hochdruckbereifung, geradem Lenker und einem 1.200 Gramm leichten Rahmen erlaubt es absolut präzises Handling“, erklärt Mountainbike-Pionier Butch Gaudy sein Konzept. Für Exklusivität sorgt die Limitierung auf durchnummerierte Exemplare.
Aufhübschen und Funktion nachrüsten
Der Lenker- und Vorbauspezialist Humpert (www.humpert.com) setzt bei seiner Produktlinie „XtasY Color“ 2011 auf bunte Farben. Das Wickeder Unternehmen bietet Sattelklemmen, Schnellspanner, Griffe, Spacer-Ringe, und Lenkerhörnchen in fünf Eloxal-Farben an(rot, blau, gold, grün und orange). Sie kosten ab 3,90 Euro (Spacer-Ringe) und sind in allen gängigen Größen erhältlich, so kann man auch sein liebgewonnenes Velo einfach aufhübschen.
Zum Nachrüsten sind auch Reifen gut geeignet, weil sie sich relativ einfach montieren lassen und zudem einen großen Einfluss auf Fahrkomfort, Fahrgefühl und Sicherheit hat. Zum 25-jährigen Geburtstag des „Marathon“ (ab 19,90 Euro) präsentierte Hersteller Schwalbe (www.schwalbe.com) die fünfte Generation des Tourenreifen-Klassikers. Laut Hersteller soll der neue „Marathon“ leicht verbesserte Rollwiderstands- und Haftungswerte haben. Im Inneren verfügt der Reifen über einen neuartigen Schutzgürtel („GreenGuard“), der besteht zu einem Drittel aus recycelten Latexprodukten.
Für Trendsetter mit Köpfchen
Urbane Trendsetter, die das Radfahren für sich entdecken, aber aus stilistischen Gründen bisher auf einen Helm verzichteten, haben 2011 keine Ausrede mehr: Mit dem Metronaut (79,95 Euro) will Hersteller Abus (www.abus.de) laut Marketingmanager Torsten Mendel den Spagat zwischen hippem Kleidungs-Accessoire und klassischem Kopfschutz schaffen. Der Helm ist optisch vom trendigen Baseball-Cap kaum zu unterscheiden, biete dem Radfahrer aber dennoch den wirkungsvollen Schutz eines modernen Fahrradhelmes und dank 24 Lüftungsöffnungen unter dem Stoffüberzug auch ausreichend Ventilation. „Der Metronaut hat das Potential, den Fahrradhelm auch auf dem Laufsteg salonfähig zu machen“, ist Mendel überzeugt.
Quelle: pd-f.de
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Donnerstag, 3. Februar 2011
Bike Hard - Mit dem Fahrrad um die Welt
Am 01. April 2011 startet der Survivaltrainer Peter Kagerer (41) in Berlin zu seinem bisher größten Projekt. Mit dem Fahrrad wird er alleine um die Welt fahren. Nicht auf der für Fernreisende üblichen Route von West nach Ost, sondern in drei Etappen im Zick-Zack von Berlin nach Kapstadt, weiter auf der Panamericana von Feuerland nach Alaska und zum Abschluß nach Australien auf dem Hippeitrail und über die Seidenstraße zurück nach Berlin. Der Äquator wird dabei dreimal überquert, insgesamt über 40 Länder bereist und geschätzte 80.000 km mit Fahrrad gefahren und manchmal auch geschoben.
Eine Route die nicht gegensätzlicher sein kann: sengende Hitze, bittere Kälte, staubtrockene Wüsten, Sandstürme, extreme Luftfeuchtigkeit, unermessliche Armut, unglaublicher Reichtum, moderne Zivilisation, indigene Bevölkerung, atemberaubende Landschaften, Bürgerkriege, absolute Wildnis, mehrere Dschungel- und Wüstendurchquerungen, Megacitys, einsame Pisten aber oder gerade deshalb Abenteuer, Freiheit und ultimatives Naturerlebnis. Eine extrem physische und psychische Herausforderung. Keiner hat gesagt, dass es leicht wird ...
Auf seinem Online-Reisetagebuch www.bikehard.de kann die Tour im Internet verfolgt werden.
Peter Kagerer
Hardenbergstr. 12
10623 Berlin
Telefon: 0160 / 94 75 10 61
eMail: peter.kagerer(at)gmail.com
Peter Kagerer, 1970 in Würzburg (Bayern) geboren.Studium der BWL, Psychologie und Kommunikationswissenschaften. Seit 1993 als Survival-Trainer selbstständig und der einzige Outdoor-Trainer mit einem IHK-Zertifikat.
Als 14jähriger machte er seine erste große Tramptour nach Italien. Es folgten weitere: Mit 15 Jahren nach Paris und Südfrankreich, mit 16 Jahren nach Spanien, mit 17 Jahren nach Marokko und bis heute ein „Getriebener“.
2010 entschied er sich für eine Karriere als Berufsabenteurer. Die erste professionelle Tour: Mit dem Tretroller über 7.200 km auf dem Jakobsweg von Berlin nach Santiago de Compostela und zurück: www.kickhard.de.
Alle Projekte werden von ihm solo self-supported by fair means durchgeführt. Es gibt also keine Begleitfahrzeuge, Versorgungslogistik, Netz und doppelten Boden. Im Mittelpunkt aller Projekte stehen, neben der sportlichen Leistung, Abenteuer, die so noch keiner umgesetzt hat. Die eigentliche Herausforderung sieht er darin, unabhängig von Support und riesigen Budgets Abenteuerideen zu entwickeln und für ein breites Publikum nachvollziehbar zu verwirklichen.
In seinen Seminaren und Vorträgen können die Teilnehmer und Zuschauer das Abenteuer hautnah erleben. Sie erfahren, wie durchführbare Konzepte mit Spaß entwickelt werden, Strategien entstehen, was man aus Scheitern lernen kann und wie Grenzen verschoben werden.
Peter Kagerer über sich selbst: „Ich bin eine Mischung aus Reinhold Messner (ohne Yeti), Rüdiger Nehberg (ohne Würmer) und Dieter Bohlen (ohne Bruce)!“
Quelle: openPR
Eine Route die nicht gegensätzlicher sein kann: sengende Hitze, bittere Kälte, staubtrockene Wüsten, Sandstürme, extreme Luftfeuchtigkeit, unermessliche Armut, unglaublicher Reichtum, moderne Zivilisation, indigene Bevölkerung, atemberaubende Landschaften, Bürgerkriege, absolute Wildnis, mehrere Dschungel- und Wüstendurchquerungen, Megacitys, einsame Pisten aber oder gerade deshalb Abenteuer, Freiheit und ultimatives Naturerlebnis. Eine extrem physische und psychische Herausforderung. Keiner hat gesagt, dass es leicht wird ...
Auf seinem Online-Reisetagebuch www.bikehard.de kann die Tour im Internet verfolgt werden.
Peter Kagerer
Hardenbergstr. 12
10623 Berlin
Telefon: 0160 / 94 75 10 61
eMail: peter.kagerer(at)gmail.com
Peter Kagerer, 1970 in Würzburg (Bayern) geboren.Studium der BWL, Psychologie und Kommunikationswissenschaften. Seit 1993 als Survival-Trainer selbstständig und der einzige Outdoor-Trainer mit einem IHK-Zertifikat.
Als 14jähriger machte er seine erste große Tramptour nach Italien. Es folgten weitere: Mit 15 Jahren nach Paris und Südfrankreich, mit 16 Jahren nach Spanien, mit 17 Jahren nach Marokko und bis heute ein „Getriebener“.
2010 entschied er sich für eine Karriere als Berufsabenteurer. Die erste professionelle Tour: Mit dem Tretroller über 7.200 km auf dem Jakobsweg von Berlin nach Santiago de Compostela und zurück: www.kickhard.de.
Alle Projekte werden von ihm solo self-supported by fair means durchgeführt. Es gibt also keine Begleitfahrzeuge, Versorgungslogistik, Netz und doppelten Boden. Im Mittelpunkt aller Projekte stehen, neben der sportlichen Leistung, Abenteuer, die so noch keiner umgesetzt hat. Die eigentliche Herausforderung sieht er darin, unabhängig von Support und riesigen Budgets Abenteuerideen zu entwickeln und für ein breites Publikum nachvollziehbar zu verwirklichen.
In seinen Seminaren und Vorträgen können die Teilnehmer und Zuschauer das Abenteuer hautnah erleben. Sie erfahren, wie durchführbare Konzepte mit Spaß entwickelt werden, Strategien entstehen, was man aus Scheitern lernen kann und wie Grenzen verschoben werden.
Peter Kagerer über sich selbst: „Ich bin eine Mischung aus Reinhold Messner (ohne Yeti), Rüdiger Nehberg (ohne Würmer) und Dieter Bohlen (ohne Bruce)!“
Quelle: openPR
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Weltumrundung
Dienstag, 18. Januar 2011
Fitness und Rennrad Mallorca Termine 2011
Erfahrene Gruppenleiter, junge Sportler und Einheimische begleiten die Gäste vom ersten Tag an bei Ihren Touren mit dem Rennrad, Mountainbike oder Sportrad auf Mallorca. Wer möchte kann ebenso individuell Rennrad fahren, und die Insel auf eigene Faust erkunden.
Die notwendigen Infos bekommt man immer am Vorabend, und kann mit den erfahrenen Tourenleitern und Trainern die Ausflüge besprechen. Auch Trainingspläne, oder ein Fitnessprogramm werden nach Bedarf erstellt. So kommt jeder über den Berg.
Ob Fitness, Spaß, Sport oder Speed für ambitionierte Radler, bei Pino Touren findet jeder sein Programm. Selbst Touren "Ladies Only" sind vom 04.03. bis 25.03.2011 geplant.
Im März begleiten die Gäste Pascal Ketterer (25.02. bis 18.03.2011), Felix Günther (25.02. bis 18.03.2011 )und Stefanie Andris 4.3. bis 25.3. Die beliebten Radsportler sind in 2010 erfolgreich im Team WHEELER- iXS gefahren, und können diverse Erfolge nachweisen. Sie sind auf dem Rennrad wie auch auf dem Mountainbike zu Hause. Pascal studiert Sportwissenschaften. Alle 3 können auch für Mountainbike Touren, Fahrtechnik oder individuelle Trainings gebucht werden.
Ab dem 12.03. wird das Team durch Marcel Philip Braun vom Team Easton Rockets bis 03.04.2011 unterstützt. Der junge Athlet will in 2011 nach einer Auszeit wieder ganz vorne in der U23 mitfahren. Auch er kennt sich bestens mit Grundlagenausdauer, Fitness und Trainingsplan aus.
Christian Brauchle vom Team Oberschwabengas betreibt schon seit 7 Jahren den Leistungssport Rennrad. Er ist vom 8.03. bis 09.04.2011 als Tourenleiter im Einsatz.
Willi aus dem Schwabenland und Gerrit van den Brink, beide erfahrene Mallorca Radsportler sind zusätzlich vom 15.03. bis 15.04 dabei, mit den beiden erfahren die Gäste Mallorca von seiner schönsten Seite. Hier sind sowohl Genusstouren, als auch anspruchsvolle Langdistanzen geplant. Gerrit ist zweiter Vorsitzender des Zevener-Fahrradvereins. Beide sind mit dem Rennrad auf Mallorca seit Jahren zu Hause.
Maik Schumacher von den Zee Aylienz fährt ebenfalls seit Jahren Rennrad und Mountainbike. Er ist vom 15.03.2011 bis 15.04.201 auf Mallorca. Maik hat ein DIMB Zertifikat und begleitet die Gäste bei Spass, Sport und Speed auf Mallorca. Er ist für individuelle Ausfahrten und Techniktrainings buchbar.
Über die ganze Saison treffen die Gäste auf Ondrej Čarnansky (Triathlon Sprintmeister) und Klaus Kropp (Inhaber, Ironman 70.3 Finisher). Ondrej ist B-Trainer und kann auch für Schwimmtrainings mit Videoanalyse gebucht werden. Klaus und Ondrej sind seit vielen Jahren auf Mallorca mit dem Rennrad und Mountainbike unterwegs. Sie stehen für ambitioniertes Training und nehmen am Ironman 70.3 Mallorca teil. (14.05.2011)
Doch keine Sorge! Pino bringt alle nach Hause, bei Pinos Touren steht nicht die Leistung sondern der Spaß im Vordergrund.
Und Zeit für eine Einkehr ist immer. Details zu den Touren finden sich unter www.pinotouren.de/tour-de-mallorca
Bucht man die Partnerhotels Ferrer Janeiro, Ferrer Concord, Ferrer Maristany, Playa Golf, Iberostar Royal Cristina oder Iberostar Royal Cupido als Pauschalreise für Mallorca über das Reisebüro im Internet, so erhält man 20% Ermäßigung auf die Radmiete (per Gutschein mit der Reisenummer) bei der Pino Touren & Vermietung Mallorca. www.pinotouren.de/pauschal
Pino Touren & Vermietung
Klaus Kropp
Sigmaringerstr. 26
10713
Berlin
klauskropp(at)pinotouren.de
030-86201841
www.pinotouren.de
Pino Touren bietet mit lokalen Partnern perfekt organisierten Sport- und Aktivurlaub.
Gemeinsam mit unseren Partnern (Berlin, Gran Canaria, Hochschwarzwald, La Palma, Sardinien, Sizilien und Mallorca) betreiben wir Mietstationen für hochwertige BERGAMONT E-Bike (Pedelec) Rennräder und Mountainbike sowie die beliebten Pino Allround von Hase.
Pino Touren bietet Ihnen alles für Ihren perfekten Radurlaub aus einer Hand. Ob Rennrad, E-Bike, Fahrrad, Flug, Hotel, Programm, Training oder Transfer, Ihr persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Quelle: openPR
Die notwendigen Infos bekommt man immer am Vorabend, und kann mit den erfahrenen Tourenleitern und Trainern die Ausflüge besprechen. Auch Trainingspläne, oder ein Fitnessprogramm werden nach Bedarf erstellt. So kommt jeder über den Berg.
Ob Fitness, Spaß, Sport oder Speed für ambitionierte Radler, bei Pino Touren findet jeder sein Programm. Selbst Touren "Ladies Only" sind vom 04.03. bis 25.03.2011 geplant.
Im März begleiten die Gäste Pascal Ketterer (25.02. bis 18.03.2011), Felix Günther (25.02. bis 18.03.2011 )und Stefanie Andris 4.3. bis 25.3. Die beliebten Radsportler sind in 2010 erfolgreich im Team WHEELER- iXS gefahren, und können diverse Erfolge nachweisen. Sie sind auf dem Rennrad wie auch auf dem Mountainbike zu Hause. Pascal studiert Sportwissenschaften. Alle 3 können auch für Mountainbike Touren, Fahrtechnik oder individuelle Trainings gebucht werden.
Ab dem 12.03. wird das Team durch Marcel Philip Braun vom Team Easton Rockets bis 03.04.2011 unterstützt. Der junge Athlet will in 2011 nach einer Auszeit wieder ganz vorne in der U23 mitfahren. Auch er kennt sich bestens mit Grundlagenausdauer, Fitness und Trainingsplan aus.
Christian Brauchle vom Team Oberschwabengas betreibt schon seit 7 Jahren den Leistungssport Rennrad. Er ist vom 8.03. bis 09.04.2011 als Tourenleiter im Einsatz.
Willi aus dem Schwabenland und Gerrit van den Brink, beide erfahrene Mallorca Radsportler sind zusätzlich vom 15.03. bis 15.04 dabei, mit den beiden erfahren die Gäste Mallorca von seiner schönsten Seite. Hier sind sowohl Genusstouren, als auch anspruchsvolle Langdistanzen geplant. Gerrit ist zweiter Vorsitzender des Zevener-Fahrradvereins. Beide sind mit dem Rennrad auf Mallorca seit Jahren zu Hause.
Maik Schumacher von den Zee Aylienz fährt ebenfalls seit Jahren Rennrad und Mountainbike. Er ist vom 15.03.2011 bis 15.04.201 auf Mallorca. Maik hat ein DIMB Zertifikat und begleitet die Gäste bei Spass, Sport und Speed auf Mallorca. Er ist für individuelle Ausfahrten und Techniktrainings buchbar.
Über die ganze Saison treffen die Gäste auf Ondrej Čarnansky (Triathlon Sprintmeister) und Klaus Kropp (Inhaber, Ironman 70.3 Finisher). Ondrej ist B-Trainer und kann auch für Schwimmtrainings mit Videoanalyse gebucht werden. Klaus und Ondrej sind seit vielen Jahren auf Mallorca mit dem Rennrad und Mountainbike unterwegs. Sie stehen für ambitioniertes Training und nehmen am Ironman 70.3 Mallorca teil. (14.05.2011)
Doch keine Sorge! Pino bringt alle nach Hause, bei Pinos Touren steht nicht die Leistung sondern der Spaß im Vordergrund.
Und Zeit für eine Einkehr ist immer. Details zu den Touren finden sich unter www.pinotouren.de/tour-de-mallorca
Bucht man die Partnerhotels Ferrer Janeiro, Ferrer Concord, Ferrer Maristany, Playa Golf, Iberostar Royal Cristina oder Iberostar Royal Cupido als Pauschalreise für Mallorca über das Reisebüro im Internet, so erhält man 20% Ermäßigung auf die Radmiete (per Gutschein mit der Reisenummer) bei der Pino Touren & Vermietung Mallorca. www.pinotouren.de/pauschal
Pino Touren & Vermietung
Klaus Kropp
Sigmaringerstr. 26
10713
Berlin
klauskropp(at)pinotouren.de
030-86201841
www.pinotouren.de
Pino Touren bietet mit lokalen Partnern perfekt organisierten Sport- und Aktivurlaub.
Gemeinsam mit unseren Partnern (Berlin, Gran Canaria, Hochschwarzwald, La Palma, Sardinien, Sizilien und Mallorca) betreiben wir Mietstationen für hochwertige BERGAMONT E-Bike (Pedelec) Rennräder und Mountainbike sowie die beliebten Pino Allround von Hase.
Pino Touren bietet Ihnen alles für Ihren perfekten Radurlaub aus einer Hand. Ob Rennrad, E-Bike, Fahrrad, Flug, Hotel, Programm, Training oder Transfer, Ihr persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Quelle: openPR
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