Dienstag, 19. Mai 2009

Carbon in Sport und Alltag

Carbon am Rad hat Hochkonjunktur, doch was bringt der leichte Werkstoff wirklich? Der pressedienst-fahrrad beleuchtet das Für und Wider eines Materials, das je nach Fahrradtyp unterschiedlich viel Nutzen bringt. Eines ist bei allen gleich: Carbon hat seinen Preis.

[pd-f] Die Frage, ob Carbon beim Fahrrad Sinn macht, ist eng an eine weitere Frage gekoppelt, nämlich: Wie viel darf ein Fahrrad wiegen? Kommt ganz drauf an, sagt der Experte, ob es sich um ein Cityrad, ein Mountainbike oder gar ein Rennrad handelt. Denn während sich Alltagsradler nur mäßig für das Thema Gewicht interessieren, sind sportliche Off- oder Onroader geradezu besessen von dem Gedanken, möglichst wenig Fahrrad-Masse unter sich zu haben. „Eine Faustregel besagt, dass ein Kilo weniger Gewicht am Berg ein Prozent Kraftersparnis bringt“, erklärt Stefan Scheitz vom Fahrradhersteller Felt (www.felt.de), der das US-Profiteam Garmin-Slipstream mit superleichten Carbon-Rennrädern ausstattet. Im Leistungssport ist das beachtlich, weswegen der Werkstoff Carbon seinen Weg in die Fahrradwelt über das Rennrad nahm. Schon Mitte der 1980er Jahre experimentierten diverse Hersteller mit dem exotischen Material; richtig in Fahrt kam der Carbon-Zug jedoch erst gut zehn Jahre später, als immer mehr Radprofis auf die Kohlefaserrahmen setzten. Noch einmal zehn Jahre später, also um 2005, waren auch Mittelklasse-Rennräder um 1.600 Euro „in Carbon“ zu haben; inzwischen setzen hochklassige Mountainbikes auf den Werkstoff und vermehrt auch edle Touren- und Trekkingbikes. Die Frage, was Carbon wirklich bringt, stellt sich also zunehmend auch dem interessierten Alltagsradler.

Stoff aus Harz und Kohle
Carbon – was ist das doch gleich noch? Die technische Bezeichnung für den Wunderwerkstoff lautet kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) – Kohlenstofffilamente, die aus der Verkohlung von Kunstfasern gewonnen werden. Zu Fäden gesponnen, werden sie als Gewebe oder Gelege weiterverarbeitet und in eine Harzmasse (genannt Matrix) eingebettet, wodurch die Bauteile nach dem Aushärten ihre feste Form bekommen. Die Harzmatrix ist auch verantwortlich dafür, dass Carbon-Bauteile letztlich deutlich schwerer sind als die Fasern selbst – doch ohne das Harz wären Rahmen und Komponenten aus Carbon in etwa so formstabil wie ein Bettbezug. Gewichtsrekorde kann man mit dem Komposit-Material jedenfalls locker brechen: Während ein leichter Rennradrahmen aus Aluminium knapp 1.300 Gramm wiegt und ein ausgereiztes Topmodell aus Stahl gut 1.450 Gramm, wiegen Highend-Carbonrahmen teilweise nur 850 Gramm. Selbst ein einfacher Carbon-Rennrahmen ist mit 1.200 Gramm immer noch außerordentlich leicht.

Neben dem Gewichtsaspekt ist eine zweite Eigenschaft des Materials interessant für den Fahrradbau: „Ein großer Vorteil ist ja, dass Carbon quasi nicht ermüdet“, erklärt Christian Malik, Produktmanager beim Radhersteller Haibike (www.haibike.de). Aluminiumrahmen dagegen schwächeln irgendwann, wobei es auch stark auf die Machart und die Einsatzbedingungen ankommt. Letzteres ist auch der Grund dafür, dass viele Mountainbiker dem Werkstoff eher skeptisch gegenüberstehen. Ruppige Geländeritte und gelegentlicher Bodenkontakt setzen dem Material härter zu als das Gleiten über glatten Asphalt. Doch in Sachen Stabilität muss man sich auch im Gelände keine Sorgen mehr machen. „Besonders beim Mountainbike ist es wichtig nicht nur den sogenannten Stiffness-to-Weight-Faktor, also die Seitensteifigkeit in Bezug zum Gewicht, zu optimieren, sondern auf die Gesamt-Belastbarkeit des Rahmens zu achten“, erklärt Malik. Haibike stattet zahlreiche Rennteams aus und setzt auf zähes Epoxidharz und zusätzliche Kevlar-Fasern an Unter- und Oberrohr. So kann der Rahmen auch im Falle eines schweren Sturzes nicht auseinanderbrechen – etwas, das im Rennbetrieb schon mal passieren kann. Dennoch muss ein solchermaßen verstärkter MTB-Rahmen nicht mehr als 1.350 Gramm wiegen; superleichte Modelle gibt es sogar unter 1.000 Gramm.

Alu: nicht von gestern
Ob sich die Investition in ein Carbon-MTB lohnt, ist Ansichtssache – im Vergleich zu identisch ausgestatteten Alu-Modellen muss man laut Malik etwa 600 Euro Mehrpreis einkalkulieren. Dabei wiegt ein leichter Aluminiumrahmen kaum 300 Gramm mehr als ein Carbon-Modell. Und da beim Mountainbike die Ausstattung deutlich stärker ins Gewicht fällt als beim Rennrad – Stichwort Federgabel –, ist der Effekt des leichten Faserrahmens vergleichsweise geringer, dennoch kann dies über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Vom Sport zum Alltag
Inzwischen gibt es auch viele Trekkingräder aus dem „schwarzen Gold“. Mancher Hersteller bietet sogar mehrere Modelle. Zum Beispiel Hercules (www.hercules-bikes.de): Ein Modell wie das Exell Carbon XT für 1.999 Euro wiegt nur knapp über 13 Kilo, für ein alltags- und reisetaugliches Fahrrad mit Vollausstattung inklusive Federgabel ein Traumwert. „Diese Räder sind natürlich keine Stückzahlenmodelle“, erklärt Hercules-Marketingfrau Katrin Pfeuffer. Eher dienen die Carbon-Trekker dazu, die Modellpalette nach oben abzurunden und Fahrradfreunden etwas ganz Besonderes zu bieten. Das vor allem wahre Kenner der Materie auf Carbon-Alltagsräder setzen, ist auch ganz gut so – Stöße mit dem kantigen Bügelschloss oder Umkipper auf harte Gegenstände à la Laternenpfahl können die Faserstruktur empfindlich verletzen. Letztlich gilt es zu bedenken, dass der Rahmen am Trekkingrad noch weniger zum Gesamtgewicht beiträgt als beim Mountainbike, schließlich ist zahlreiches Zubehör wie Lichtanlage, Gepäckträger und Schutzbleche an Bord – der relative Gewichtsvorteil im Vergleich zum Alu-Rad ist also gering.

Federn ohne Fasern
Ein Hersteller, der dem Thema Carbon am Alltags- und Reiserad kritisch gegenübersteht, ist riese und müller (www.r-m.de). Die Vollfederungs-Spezialisten haben durchaus Fahrräder im Angebot, bei denen auf Gewichtsreduzierung stark Wert gelegt wird, etwa das legendäre Faltrad Birdy. Doch Firmenchef Markus Riese ist unerbittlich: „Besonders bei einem Rad, dem sein Nutzer so viel abverlangt wie dem Birdy, bin ich klar gegen Carbon. Die dauernden Faltvorgänge und der nicht immer sanfte Transport in Bahn oder Auto würden einem Faserrahmen auf Dauer zu stark zusetzen“, betont Riese. Das Material seiner Wahl ist Aluminium, denn: „Alu ist ein Material, das in jeder Hinsicht mehr verzeiht – bei der Anwendung ebenso wie in der Produktion.“ Der Ingenieur spricht nutzungsspezifische Verfehlungen wie das erwähnte Traktieren mit dem Bügelschloss an und kommt zu dem Schluss: „Carbon ist für uns einfach nicht alltagstauglich.“

Vom Großen ins Kleine
So viel zum Thema Rahmen – doch längst gibt es nahezu jedes andere Fahrrad-Bauteil aus Kohlefasern, selbst Speichen und Kettenblätter. Auch hier stellt sich die große Frage des Nutzens, und wiederum sind es vor allem die Sportfahrer, die Carbon in Betracht ziehen können. Beispiel Sram (www.sram.com): Die amerikanische Komponenten-Schmiede bestückt ihre Top-Rennradgruppe „Red“ mit Kurbeln, Bremsgriffen und Schaltwerk aus Carbon. „Besonders an materialintensiven Komponenten wie den Tretkurbeln hat der Einsatz von Carbon merkliche Gewichtseinsparungen erbracht“, erklärt Sram-Marketingmann Dirk Belling.

„Grundsätzlich ist etwa bei Lenkern und Sattelstützen aus Carbon ein Gewichtsvorteil nur bei sehr hochwertigen Teilen gegeben“, sagt auch Rolf Häcker, Produktmanager des Komponentenherstellers Humpert (www.humpert.com). „Um Carbon materialgerecht zu konstruieren, ist sehr intensive Entwicklung und vor allem Handarbeit nötig. Dies schlägt finanziell zu Buche – aber auch in hoher Qualitätsstreuung.“ So wiegt ein durchschnittlicher Alu-Rennlenker um die 250 Gramm, ein Carbon-Modell knapp 200 Gramm – bei dreifachem Preis.

Solche Lenker seien durchaus sicher, so Häcker, problematisch jedoch werde es, wenn es zu einem Sturz käme: „Schon wenn das Lenkerband nach einem Sturz Beschädigungen aufweist, sollte der Lenker sicherheitshalber ausgetauscht werden. Bei einem 40-Euro-Lenker können Sie das leicht vermitteln, aber bei einem 200-Euro-Carbonlenker sind viele Fahrer beratungsresistent und verwenden das Teil weiter.“ Bei Carbon seien Schädigungen von außen meist nicht sichtbar, die äußere Schicht sei nur Dekor. Auch müssten z. B. Carbon-Vorbauten für die Kombination mit Carbon-Lenkern freigegeben sein: Die Lenkerklemme wird anders konstruiert als für Aluminiumlenker.

Häcker weist außerdem darauf hin, dass Carbon-Bauteile besondere Sorgfalt bei der Montage erfordern. „Sämtliche Befestigungsschrauben müssen mit dem vom Hersteller angegebenen Anzugsmoment montiert werden, was nur mit einem Drehmomentschlüssel möglich ist. Die Schrauben einfach nur anzuziehen, kann schon bei der Montage zu gefährlichen Vorschädigungen führen, die unter Umständen nicht zu sehen sind. Sobald man dabei ein Knacken hört, muss man das Teil austauschen – so bitter das sein mag.“ Sein Fazit: „Wer nicht darauf angewiesen ist, das letzte Gramm herauszukitzeln, sollte durchaus bei Alu-Komponenten bleiben.“

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Gunnar Fehlau
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Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Mittwoch, 13. Mai 2009

Fahrradbranche auf dem Prüfstand

Die Saison 2009 läuft auf Hochtouren und die aktuellen Modelle werden intensiven Tests unterzogen. Ob Verbraucherzeitschrift oder Branchen-Selbsttest – nur wenige Produkte halten den hohen Anforderungen stand. Der pressedienst-fahrrad zeigt die Testsieger.

Stiftung-Warentest: Viel Schatten – wenig Licht!
In ihrer Mai-Ausgabe (5/09) untersuchte die Stiftung-Warentest 14 Trekkingräder der heiß umkämpften 1.000 Euro-Klasse. Dabei konnten drei Modelle mit der Endnote 1,8 „Gut“ erreichen, „Befriedigend“ und „Ausreichend“ wurden je fünfmal vergeben, ein Rad erhielt sogar „Mangelhaft“. Dass man Stabilität und Leichtbau sehr wohl zu einem attraktiven Preis anbieten kann, zeigt das Modell Ohio des Schweinfurter Herstellers Staiger (www.staiger-fahrrad.de). Als leichtestes Rad der Kategorie „Gut“ erhielt das Ohio Bestnoten im Fahrverhalten mit Beladung und meisterte auch das Lieblingskriterium der Stiftung Warentest, den Schadstoffwert PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) in den Griffen, mit Note 1,0. Nach intensivem Praxis-Test auf Landstraßen und Feldwegen wurden die sicherheitsrelevanten Baugruppen (Rahmen, Gabel, Sattelstütze, Lenker) auf einem Prüfstand einer simulierten Strecke von 24.000 km unterzogen.

Öko-Test prüft Kinderräder
Das Verbraucher-Magazin Öko-Test widmete sich in seiner Mai-Ausgabe (5/09) Kinderspielrädern. Diese Fahrzeugklasse (Radgröße 12-18 Zoll) dient dem Nachwuchs für erste Erkundungen und ist nicht für den Straßenverkehr gedacht. Als Testsieger schloss das ZL 18 der Firma Puky (www.puky.de) mit „gut“ ab, der Praxistest fiel sogar „sehr gut“ aus. „Befriedigend“ und „mangelhaft“ wurden je dreimal vergeben; ein Rad erhielt das Urteil „ungenügend“. Hersteller Puky, so der Text, sei ein Exot der Branche, da er sich ausschließlich auf Kinderfahrzeuge spezialisiert habe und diese nicht nur als Seitengeschäft betreibe. Andere Testteilnehmer seien „überwiegend lieblos und billig produzierte Massenware“, werden die Tester im Artikel zitiert. „Ohne Fehl und Tadel“ hingegen zeigte sich das Puky ZL 18. Puky fertige zudem zu 90 Prozent in Deutschland – auch dies sei ein Ausnahmefall. Diese Ehre ist heuer nicht der einzige Preis für Puky: Im März erhielt Puky den Titel „Firma des Jahres 2008“ der Initiative „Ja zu Deutschland“.

Selbstbewertung innerhalb der Branche
Die Mitglieder des Verbundes Selbstverwalteter Fahrradhändler (VSF, www.vsf.de) bewerten jährlich die Qualität ihrer Lieferanten – Teilelieferanten, Großhändler und Fahrradhersteller. Die kritischen Einzelhändler beurteilen Qualität, Handelsspanne, Lieferqualität, Reklamation und Betreuung. Anfang April 2009 wurde das aktuelle Ranking veröffentlicht – Gewinner in gleich zwei dieser Kategorien (Lieferqualität und Reklamation) war das Darmstädter Unternehmen riese und müller (www.r-m.de). Das brachte dem Marktführer für voll gefederte Alltags- und Reiseräder den zweiten Platz in der Gesamtwertung – hinter Liegerad-Spezialisten HP Velotechnik. Platz drei ging an die Kölner Firma Zwei plus zwei (www.zweipluszwei.de), Hersteller von Fahrrädern und Tandems. Bei den Teileherstellern achten die Händler besonders auf Sicherheit, Partnerschaft und Zuverlässigkeit. Allesamt Eigenschaften, die einem Fahrradschloss gut stehen, kein Wunder also, dass Platz zwei der Gesamtwertung an den Anbieter für mobile Sicherheit Abus (www.abus.de) ging. Auch in der Hitliste des VSF lässt sich übrigens der Trend zum E-Bike deutlich ablesen. So hat sich der E-Bike-Hersteller Biketec (www.flyer.ch) in der Kategorie „Wichtigkeit im Sortiment“ mit der Note 1,9 auf Rang zwei vorgearbeitet.

Die Ergebnisse bestätigen ein weiteres Mal den Anspruch hoch qualitativer Produktion in der Fahrradbranche. Der Industriezweig zeigt sich mit besten Argumenten in Zeiten der Energiediskussion und kommt mit nachhaltigen Produkten den Bedürfnissen der Verbraucher nach Mehrwert entgegen.

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Quelle: openPR

Montag, 4. Mai 2009

Ein Trekkingrad für gehobene Ansprüche

Das Gazelle Lausanne – so komfortabel kann Freiheit sein

Die Fahrradsaison ist bereits in vollem Gange und immer mehr Radbegeisterte zieht es hinaus in die Natur. Ob man dabei lieber durch verträumte Gegenden radelt oder in scheinbar unberührten Landschaften das Gefühl grenzenloser Freiheit erfahren will: die Wahl des passenden Fahrrades bestimmt die Höhe des Spaßfaktors. Das Lausanne aus der exklusiven Gold Line von Gazelle ist ein Trekkingrad, das durch absoluten Fahrkomfort überzeugt und gleichzeitig einen wahren Blickfang darstellt. Und so Fahrvergnügen pur vermittelt.

Vorfahrt durch Technik
Denn in Sachen Ausstattung lässt das Lausanne nichts zu wünschen übrig. Die gefederte Vordergabel aus Magnesium sorgt für eine perfekte Stoßabsorbierung und auch der patentierte Vorbau Switch SL sowie der Gazelle Seat Switch garantieren gesundes Rad fahren. Beide Komponenten sind mühelos ohne Werkzeug verstellbar und lassen sich so ganz individuell den eigenen Bedürfnissen an eine ideale Sitzhaltung anpassen – von sportlich nach vorn gebeugt bis aufrecht sitzend. Auch die Beleuchtung des Lausanne besticht durch technische Raffinesse. Von einem leicht laufenden Nabendynamo angetrieben, sorgen das in die Vordergabel integrierte In-Sight Vorderlicht und das sich bei Dunkelheit selbsttätig einschaltende Slim Vision Rücklicht für optimales Sehen und Gesehen werden. Und das im doppelten Sinne. Denn abgerundet wird das Bild eines hochkomfortablen Fahrrades für gehobene Ansprüche durch ein sportlich-elegantes Design, das die Blicke auf sich zieht.

Edel verpflichtet
Die Gold Line von Gazelle wurde speziell für Kunden entwickelt, die mehr als nur ein Fahrrad suchen: Eine Verbindung aus exklusivem Top Design und erstklassigem Montagehandwerk. Das Gesicht der an goldenen Speichen und dem goldenen Wappen erkennbaren Modellreihe prägen ein edles Design und innovative, von Hand montierte Bauteile und Accessoires für besonderen Sitz- und Fahrkomfort.

Für weitere Informationen:
Kontakt:
dirk kaumanns
that worx gmbh
kölner straße 28
41363 jüchen
fon: 02165.171797
fax: 02165.171798
mail: gazelle(at)thatworx.de

Gazelle GmbH
Holtweg 63
D 41379 Brüggen-Bracht
info(at)gazelle.de

Innovation mit Tradition
Über 115 Jahre Tradition mit Liebe zum Detail und den Blick für das Besondere: Gazelle ist die erfolgreichste Fahrradmarke der Niederlande und erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Denn das Unternehmen ist nicht nur Synonym für hochwertige Hollandräder, sondern auch für ein umfangreiches Angebot attraktiver City-, Trekking- oder Sporträder. Zusätzlich dazu erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren auch im Pedelec-Bereich eine Vorreiterrolle. Neben innovativen Neuerungen bei Ausstattung und Design der eigenen Räder steht bei Gazelle dabei besonders der Serviceaspekt im Vordergrund. Um dem gerecht zu werden, gewährt Gazelle nicht nur umfangreiche Garantieleistungen auf seine Fahrräder, sondern setzt auch auf ein breit gefächertes Netzwerk gut ausgebildeter Fachhändler. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seinen Partnern regelmäßig Aufsehen erregende Marketingmaßnahmen zur Verfügung, die dem Endkunden zeigen, dass sie mit einer Gazelle nicht nur ein besonderes Fahrrad erwerben, sondern auch das gewisse Etwas mehr an Service erhalten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 29. April 2009

Nordseeküste - Radtour gegen neue Kohlekraftwerke

Am Montag, den 27. April macht sich eine Gruppe von Radfahrern von Emden aus auf den Weg, um für eine Demonstration am 17 Mai 2009 in Emden zu werben. Die Demonstration richtet sich gegen den Neubau von Kohlekraftwerken an der deutschen und niederländischen Nordseeküste und im Emsland. Stationen der Radtour werden sein: Emden, Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Stade, Dörpen und Eemshaven, alles Orte an denen neue Kohlekraftwerke gebaut werden sollen. Die Tour soll deutlich machen, dass an der Nordseeküste ein massiver Ausbau der Kohlekraft stattfinden soll. Mit der Demo in Emden will die Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V. ein klares Signal gegen den Neubau von Kohlekraftwerken und für den Ausbau von regenerativen Energien setzen.

Die Organisatoren haben das Wahlkampfjahr bewusst ausgesucht, um ihren Protest deutlich zu machen. Wenn Kohlekraftwerke politischer Wille sind, treten die Regierungen die Interessen der Küstenbewohner mit Füßen. Wichtige Wirtschaftsfaktoren entlang der Nordseeküste und besonders in Ostfriesland sind Tourismus und regenerativen Energien, speziell die Windenergie. Diese Faktoren sollten nach Meinung der Bürgerinitiative gestärkt und nicht mit dem Bau von Kohlekraftwerken ruiniert werden. Die Bürgerinitiative setzt sich ein für den Erhalt der natürlichen und wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Region. Gerade Küstenländer und deren Bewohner sind durch den Meeresspiegelanstieg als Folge des Klimawandels besonders gefährdet. Weiterer hoher CO2 Ausstoß
durch neue Kohlekraftwerke will sie nicht dulden.

An der Küste regt sich Widerstand gegen Kohlekraftwerksneubauten. An allen oben genannten Standorten haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die gegen diese klimaschädliche Energiepolitik kämpfen. „Viele Menschen sind aktiv und versuchen solche Vorhaben zu verhindern, wir möchten uns mit Ihnen solidarisch zeigen und sie aufrufen gemeinsam mit uns in Emden ein Zeichen gegen den geplanten Kohlewahnsinn an der Küste zu setzen“, so Uwe Loers Vorstandsmitglied der BI Saubere Luft Ostfriesland. Von den Ostfriesen und den Touristen erfährt die Bürgerinitiative große Unterstützung. Etwa 7500 Unterschriften konnten bislang gegen die Kraftwerkspläne in Emden gesammelt werden. Nun hofft die Bürgerinitiative möglichst viele Menschen zur Teilnahme an der Demonstration gewinnen zu können, die gemeinsam in Emden gegen die Kohlekraftwerkspläne auf die Straße gehen.

Uwe Loers
Mitglied des Vorstandes
Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V.
Lütje Weg 6
26759 Hinte
Tel.: 0160 5005502
demo.emden(at)web.de
www.bi-ostfriesland.de

Die Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V. setzt sich ein für den Klimaschutz und die Erhaltung und Verbesserung der Luft-, Wasser- und Lebensqualität in Ostfriesland sowie die Förderung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung in der Region.Die BI wehrt sich gegen den Plan des dänische Energiekonzerns Dong Energy in Emden auf dem Rysumer Nacken eine Kohlekraftwerk zu bauen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 23. April 2009

Reiseräder – wenn der Weg das Ziel ist, bleibt man gerne mal auf der Strecke

Mit dem Sommer kommt das Fernweh. Das beste Heilmittel dagegen ist ein Fahrradurlaub. Die eigenen Beine bestimmen den Rhythmus der Reise, man genießt die Landschaft besonders intensiv – und während die Pedale rotieren, kann die Seele wunderbar baumeln. Aber erst das richtige Rad macht den Urlaub zum perfekten Erlebnis. Der pressedienst-fahrrad gibt einen Überblick über die gängigsten Konzepte.

Man kann mit nahezu jedem Fahrrad auf Reisen gehen. Sogar mit einem Hochrad, wie der Amerikaner Thomas Stevens, der vor über hundert Jahren als Erster um die Welt radelte. Sein „Columbia“-Hochrad war damals eins der besten verfügbaren Räder. Das ist auch heute noch der wichtigste Grundsatz. „Für die Radreise nur bestes Material, damit man nicht den halben Urlaub auf Werkstattsuche ist“, rät Christian Rhode vom Radreiseanbieter www.velociped.de. Durch technischen Defekt wird eine Tour schnell zur „Tortour“. „Nicht nur die Qualität muss stimmen, sondern auch der Zustand“, sagt Rhode. Deshalb rollt jedes seiner Räder vor seinen Radreisen in die Werkstatt zum Check. Doch es gibt nicht nur unterschiedliche Qualitätsstufen – es gibt auch verschiedene Konzepte von Reiserädern. Denn jedes Rad hat andere Stärken. Für eine Reise von Spanien nach Sibirien ist ein anderes Rad gefragt als für eine Tour am Mainufer.

Was allen Reiserädern gut tut: Fahrstabilität
Mit dem Mountainbike kamen die Aluminiumrahmen in Mode und die Rahmenrohre wurden dicker („oversized“). Hintergrund: Aluminium ist als Material „weicher“ als Stahl; damit die Rahmen fahrstabil werden/bleiben, haben die Konstrukteure ihnen größere Durchmesser angedeihen lassen. Anders bei solide konstruierten Stahlrahmen aus hochwertigen Legierungen: Ihre klassischen, geringen Rohrdurchmesser bieten auch bei hoher Zuladung Fahrstabilität. Diese hängt jedoch auch von der Geometrie des Rades ab. Viele spezielle Reiseräder haben deshalb einen längeren Radstand („Länge läuft!“) und bieten mehr Abstand zwischen Tretlager und Hinterachse, damit die Fersen beim Treten nicht an die Packtaschen stoßen.
Seitliche Gewindeösen in der Gabel erlauben die Montage eines „Low-Riders“. So nennt man Gepäckträger, an denen die Packtaschen seitlich neben der Gabel hängen. Der Vorteil: Je näher das zugeladene Gewicht sich an der Mitte der Radnabe befindet, desto leichter das Handling.

Die vier wichtigsten Reiserad-Konzepte im Vergleich:

Reisen mit Genuss (Genuss-Reiserad)
Auch auf langen Strecken entspannt vorankommen – dazu ist ein komfortables Rad gefragt. Ruhiges, sehr ausgewogenes Fahrverhalten, verlässliche Technik, breite Reifen, dazu auf Wunsch eine gefederte Sattelstütze – ein Setup, mit dem man angenehm weich dahingleitet. Räder wie die „Silbermöwe“ (ab 1.584 Euro) vom Fahrradhersteller Utopia (www.utopia-velo.de) sind etwas für anspruchsvolle Genussradler. Die Silbermöwe ist ab der 2009er Saison auch als 26-Zoll-Variante erhältlich und verbindet höchste Qualität und diskretes Design mit sinnvollen Innovationen, etwa der voll gekapselten Kette. Besonderheit: Im Utopia-Baukastensystem lassen sich die Räder individuell zusammenstellen.

Wenn die Ferne ruft (Expeditions-Rad)
Reiseräder laufen auf 28-Zoll-Rädern; Expeditionsräder greifen nicht selten auch auf 26 Zoll-Laufräder zurück. Die bei Mountainbikes gängige 26-Zoll-Größe bietet weltweit die flächendeckendste Ersatzteilversorgung. Zudem bieten sie bei geringerem Gewicht eine größere Steifigkeit. Mit seinem Tourenlenker an klassische Langstrecken-Renner (Randonneure) angelehnt ist das Modell „Papalagi“ von MTB Cycletech (ab 1.849 Euro, www.mtbcycletech.com). Es wird seit 1984 mit 26-Zoll-Rädern hergestellt und seither kontinuierlich verfeinert. Robuster Stahlrahmen, solide und durchdachte Ausstattung, hohe Fahrstabilität und schnelle Bereifung – solche Räder sind verlässliche Reisebegleiter, ob mit leichtem Gepäck oder mit kompletter Expeditionsausrüstung. Der Tourenlenker erlaubt mit vielen Griffpositionen einen Rücken schonenden Wechsel der Sitzposition. Gibt‘s aber auch mit geradem Lenker.

Mittelklasse, aber nicht Mittelmaß (Trekkingrad)
Für gelegentliche Touren ohne oder mit kleinem Gepäck muss es kein Reiserad der Spitzenklasse sein. Gute und reisetaugliche Mittelklasse-Trekkingräder gibt‘s schon für unter 1.000 Euro. In dieser Eckpreislage sind Fahrräder oft sehr gut ausgestattet. Etwa das „Domingo De Luxe“ von Winora (www.winora.de), das es als Herren- und Damenmodell gibt. Für knapp 1.000 Euro bekommt man eine 27-Gang-Kettenschaltung und einen Shimano-Nabendynamo mit Busch & Müller-Standlichtanlage und hydraulische Felgenbremsen von Magura. Der winkelverstellbare Vorbau ermöglicht verschiedene Neigungswinkel für den Rücken. Das lockert die Rückenmuskulatur und schützt die Handgelenke vor Ermüdung. Räder wie das „Domingo De Luxe“ sind nicht nur treue Begleiter im Urlaub, sondern auch im Alltag. Perfekt für die Fahrt zur Arbeit oder den Wochenmarkt macht sie eine vollständige StVZO-Ausstattung mit Seitenständer und Schutzbleche.
Doch auch bei Trekkingrädern sind die Philosophien unterschiedlich: Während Winora das „Domingo De Luxe“ mit einem Aluminium-Rahmen ausstattet, versieht Traditionshersteller Hercules (www.hercules-bikes.de) sein Trekkingrad „Exell Carbon XT“ mit einem Carbonrahmen. Gemeinsam mit der edlen Ausstattung (Schaltung und Bremsen Shimano XT) reduziert er das Gewicht um knapp 4,5 kg bei ähnlicher Komfortausstattung – dafür kratzt das „Exell Carbon XT“ mit seinem Preis von 1.999 Euro an der Schwelle zur Oberklasse.

Luxusklasse: gefedert Reisen (gefedertes Reiserad)
Ob Schotterpiste in Skandinavien oder andalusischer Feldweg – wer auf langen Touren maximalen Komfort sucht, der greift zum voll gefederten Reiserad. Ein berühmter Vertreter dieser Klasse ist das „Intercontinental extreme“ von riese und müller (www.r-m.de). Der Gepäckträger ist in den Hauptrahmen integriert und über ein Gelenksystem mit der Antriebsschwinge verbunden, der vordere Lowrider-Träger wurde speziell für Federgabeln entwickelt – so wird die ungefederte Masse minimal und Fahrdynamik hoch gehalten. Weiterhin schont solch ein Fahrwerk Rahmen wie Gepäck und erhöht die Fahrsicherheit. Um den sorglosen Antrieb kümmert sich die 14-Gang-Nabenschaltung Speedhub von Rohloff, für beste Verzögerung wurden Shimano-Scheibenbremsen verbaut.

Gute Fahrradhändler halten diese vier Radreisetypen vor. Nach einer ausgiebigen Probefahrt findet jeder seinen Favoriten. Tipp: Eine Fahrprobe mit vollen Taschen machen, um sich an das beladene Rad zu gewöhnen.
Nun sind die Taschen gepackt, die Kette geschmiert, der Reifendruck okay? Dann nichts wie los: On the road again ...

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Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Dienstag, 21. April 2009

Keine Chancen für Fahrraddiebe

Tipps zum Schutz vor Fahrraddiebstahl

Es ist wieder soweit: Die ersten frühlingshaften Temperaturen laden zu Ausflügen mit dem Rad ein. Wie das Internetportal auto.de berichtet, kommt es gerade jetzt wieder verstärkt zu Fahrraddiebstählen. Die Kriminalstatistik der Polizei verzeichnete für das Jahr 2007 372.045 Fahrraddiebstähle und damit im Vergleich zu den Vorjahren einen Anstieg der Diebstahlrate. Die Informationsbroschüre "Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?" der Polizei gibt Radfahrern wertvolle und nützliche Tipps zum Schutz gegen Diebe.

Große Abstellplätze an Bahnhöfen, Bädern oder Sport- und Freizeitstätten zählen nach Angaben des Internetportals (www.auto.de/magazin) zu den bevorzugten Orten für den Diebstahl von Fahrrädern. Deshalb sollten Rad und Rahmen immer an einem festen Gegenstand angeschlossen werden: Am besten mit einer massiven Stahlkette, einem Bügel- oder Panzerkabelschloss.

Wichtig ist auch, den Fahrradpass mit der eingetragenen Rahmennummer sicher aufzubewahren. Im Falle eines Diebstahls hilft er, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, den Täter zu überführen und den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig zu machen.

Nützlich ist auch die Codierung des Fahrrades und die gut sichtbare Anbringung des Aufklebers "Finger weg – Mein Rad ist codiert!". Mögliche Fahrraddiebe werden abgeschreckt, da er signalisiert, dass der Eigentümer des Rades für eine polizeiliche Sachfahndung vorgesorgt hat. Hierfür versehen Fachleute das Fahrrad mit einer eingravierten Nummer, die nur schwer entfernt und notfalls mit Hilfe der Kriminaltechnik auch wieder sichtbar gemacht werden kann. Ohne die individuelle Kennzeichnung sind die Chancen gering, ein gestohlenes Rad wieder zu finden.

Weitere Informationen: www.auto.de/Magazin/showArticle/article/22984/Polizei-gib...

Kontakt:
Tilo Sommer
Public Relations

Unister Media
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
tilo.sommer(at)unister-gmbh.de

Die Unister GmbH betreibt mit www.auto.de ein erfolgreiches deutschsprachiges Automobilportal. Auf www.auvito.de dem kostenlosen Online- Auktionshaus werden Auktionen zu Autos & Motorrädern angeboten. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.kredit.de, www.geld.de, Versicherungen mit www.private-krankenversicherung.de, www.versicherung.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 15. April 2009

California Cycle bietet alles rund ums Fahrrad

Der Onlineshop von California Cycle bietet alles rund ums Fahrrad. Fahrräder, Ersatzteile und auch Fahrradbekleidung kann auf california-cycle.de/ bestellt werden.

Die ersten Sonnenstrahlen locken die Fahrradfahrer wieder vor die Tür. Nicht nur Radsportbegeisterte, auch Gelegenheitsfahrer nutzen die warmen Frühjahrstemperaturen, um Ausflüge mit dem Rad zu unternehmen. Bei California Cycle ist alles erhältlich, was rund um das Fahrrad benötigt wird. Ersatzteile, Bekleidung, Satteltaschen und Fahrradanhänger können hier bestellt werden.

Bei California Cycle wird nicht nur fündig, wer ein neues Fahrrad braucht, denn der Onlineshop hält auch ein umfangreiches Sortiment an Ersatzteilen für Fahrräder bereit. Hier können Verschleißteile wie Bremsen, Ketten und Kassetten von allen gängigen Herstellern schnell bestellt werden. So ist ein kaputtes Fahrrad innerhalb kürzester Zeit wieder einsatzbereit. Auch ganze Radteile wie Räder, Sättel und Lenker können einzeln nachbestellt werden.

Neben einem qualitativ hochwertigen und heilen Fahrrad ist vor allem die richtige Fahrradbekleidung für Freizeitfahrer und Sportfahrer gleichermaßen nötig. Jeder, der längere Zeit im Fahrradsattel zubringt, lernt die Wirkung einer Radhose durchaus zu schätzen. Im Onlineshop können unter anderem Fahrradhosen und Handschuhe der Firma Assos bestellt werden. Durch die dazugehörige Größentabelle, die im allgemeinen Informationsbereich aufgerufen werden kann, kann die richtige Größe bestimmt werden. Auch die Firma Sidi ist mit den von ihr produzierten Schuhen mit einem großen Sortiment vertreten. Trikots für Damen und Herren, Jacken, Fahrradbrillen und diverse andere Bekleidungstücke verschiedener Hersteller runden das Angebot ab.
Flaschenhalter und Satteltaschen sorgen zusätzlich dafür, dass die Verpflegung unterwegs stets griffbereit ist. Auch Reparatursets, kleine Luftpumpen für unterwegs und Schlösser sind unter der Rubrik „Fahrradzubehör“ erhältlich.

Kontakt:

California Cycle GmbH & Co. KG
Emil-Hoffmann-Straße 55-59
Gebäude 6.03
50996 Köln

Tel: 02236 - 3279380
Fax: 02236 - 327938-18

Email: info(at)california-cycle.de
www.california-cycle.de

California Cycle unterhält neben dem umfangreichen Onlineshop auch ein Geschäft in Köln. Hier können Radsportbegeisterte Ersatzteile und Nützliches rund um das Fahrrad und funktionale Bekleidung auch selbst abholen. Alle Artikel können innerhalb weniger Tage geliefert werden.

Quelle: openPR