Mittwoch, 13. Mai 2009

Fahrradbranche auf dem Prüfstand

Die Saison 2009 läuft auf Hochtouren und die aktuellen Modelle werden intensiven Tests unterzogen. Ob Verbraucherzeitschrift oder Branchen-Selbsttest – nur wenige Produkte halten den hohen Anforderungen stand. Der pressedienst-fahrrad zeigt die Testsieger.

Stiftung-Warentest: Viel Schatten – wenig Licht!
In ihrer Mai-Ausgabe (5/09) untersuchte die Stiftung-Warentest 14 Trekkingräder der heiß umkämpften 1.000 Euro-Klasse. Dabei konnten drei Modelle mit der Endnote 1,8 „Gut“ erreichen, „Befriedigend“ und „Ausreichend“ wurden je fünfmal vergeben, ein Rad erhielt sogar „Mangelhaft“. Dass man Stabilität und Leichtbau sehr wohl zu einem attraktiven Preis anbieten kann, zeigt das Modell Ohio des Schweinfurter Herstellers Staiger (www.staiger-fahrrad.de). Als leichtestes Rad der Kategorie „Gut“ erhielt das Ohio Bestnoten im Fahrverhalten mit Beladung und meisterte auch das Lieblingskriterium der Stiftung Warentest, den Schadstoffwert PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) in den Griffen, mit Note 1,0. Nach intensivem Praxis-Test auf Landstraßen und Feldwegen wurden die sicherheitsrelevanten Baugruppen (Rahmen, Gabel, Sattelstütze, Lenker) auf einem Prüfstand einer simulierten Strecke von 24.000 km unterzogen.

Öko-Test prüft Kinderräder
Das Verbraucher-Magazin Öko-Test widmete sich in seiner Mai-Ausgabe (5/09) Kinderspielrädern. Diese Fahrzeugklasse (Radgröße 12-18 Zoll) dient dem Nachwuchs für erste Erkundungen und ist nicht für den Straßenverkehr gedacht. Als Testsieger schloss das ZL 18 der Firma Puky (www.puky.de) mit „gut“ ab, der Praxistest fiel sogar „sehr gut“ aus. „Befriedigend“ und „mangelhaft“ wurden je dreimal vergeben; ein Rad erhielt das Urteil „ungenügend“. Hersteller Puky, so der Text, sei ein Exot der Branche, da er sich ausschließlich auf Kinderfahrzeuge spezialisiert habe und diese nicht nur als Seitengeschäft betreibe. Andere Testteilnehmer seien „überwiegend lieblos und billig produzierte Massenware“, werden die Tester im Artikel zitiert. „Ohne Fehl und Tadel“ hingegen zeigte sich das Puky ZL 18. Puky fertige zudem zu 90 Prozent in Deutschland – auch dies sei ein Ausnahmefall. Diese Ehre ist heuer nicht der einzige Preis für Puky: Im März erhielt Puky den Titel „Firma des Jahres 2008“ der Initiative „Ja zu Deutschland“.

Selbstbewertung innerhalb der Branche
Die Mitglieder des Verbundes Selbstverwalteter Fahrradhändler (VSF, www.vsf.de) bewerten jährlich die Qualität ihrer Lieferanten – Teilelieferanten, Großhändler und Fahrradhersteller. Die kritischen Einzelhändler beurteilen Qualität, Handelsspanne, Lieferqualität, Reklamation und Betreuung. Anfang April 2009 wurde das aktuelle Ranking veröffentlicht – Gewinner in gleich zwei dieser Kategorien (Lieferqualität und Reklamation) war das Darmstädter Unternehmen riese und müller (www.r-m.de). Das brachte dem Marktführer für voll gefederte Alltags- und Reiseräder den zweiten Platz in der Gesamtwertung – hinter Liegerad-Spezialisten HP Velotechnik. Platz drei ging an die Kölner Firma Zwei plus zwei (www.zweipluszwei.de), Hersteller von Fahrrädern und Tandems. Bei den Teileherstellern achten die Händler besonders auf Sicherheit, Partnerschaft und Zuverlässigkeit. Allesamt Eigenschaften, die einem Fahrradschloss gut stehen, kein Wunder also, dass Platz zwei der Gesamtwertung an den Anbieter für mobile Sicherheit Abus (www.abus.de) ging. Auch in der Hitliste des VSF lässt sich übrigens der Trend zum E-Bike deutlich ablesen. So hat sich der E-Bike-Hersteller Biketec (www.flyer.ch) in der Kategorie „Wichtigkeit im Sortiment“ mit der Note 1,9 auf Rang zwei vorgearbeitet.

Die Ergebnisse bestätigen ein weiteres Mal den Anspruch hoch qualitativer Produktion in der Fahrradbranche. Der Industriezweig zeigt sich mit besten Argumenten in Zeiten der Energiediskussion und kommt mit nachhaltigen Produkten den Bedürfnissen der Verbraucher nach Mehrwert entgegen.

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Gunnar Fehlau
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Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Montag, 4. Mai 2009

Ein Trekkingrad für gehobene Ansprüche

Das Gazelle Lausanne – so komfortabel kann Freiheit sein

Die Fahrradsaison ist bereits in vollem Gange und immer mehr Radbegeisterte zieht es hinaus in die Natur. Ob man dabei lieber durch verträumte Gegenden radelt oder in scheinbar unberührten Landschaften das Gefühl grenzenloser Freiheit erfahren will: die Wahl des passenden Fahrrades bestimmt die Höhe des Spaßfaktors. Das Lausanne aus der exklusiven Gold Line von Gazelle ist ein Trekkingrad, das durch absoluten Fahrkomfort überzeugt und gleichzeitig einen wahren Blickfang darstellt. Und so Fahrvergnügen pur vermittelt.

Vorfahrt durch Technik
Denn in Sachen Ausstattung lässt das Lausanne nichts zu wünschen übrig. Die gefederte Vordergabel aus Magnesium sorgt für eine perfekte Stoßabsorbierung und auch der patentierte Vorbau Switch SL sowie der Gazelle Seat Switch garantieren gesundes Rad fahren. Beide Komponenten sind mühelos ohne Werkzeug verstellbar und lassen sich so ganz individuell den eigenen Bedürfnissen an eine ideale Sitzhaltung anpassen – von sportlich nach vorn gebeugt bis aufrecht sitzend. Auch die Beleuchtung des Lausanne besticht durch technische Raffinesse. Von einem leicht laufenden Nabendynamo angetrieben, sorgen das in die Vordergabel integrierte In-Sight Vorderlicht und das sich bei Dunkelheit selbsttätig einschaltende Slim Vision Rücklicht für optimales Sehen und Gesehen werden. Und das im doppelten Sinne. Denn abgerundet wird das Bild eines hochkomfortablen Fahrrades für gehobene Ansprüche durch ein sportlich-elegantes Design, das die Blicke auf sich zieht.

Edel verpflichtet
Die Gold Line von Gazelle wurde speziell für Kunden entwickelt, die mehr als nur ein Fahrrad suchen: Eine Verbindung aus exklusivem Top Design und erstklassigem Montagehandwerk. Das Gesicht der an goldenen Speichen und dem goldenen Wappen erkennbaren Modellreihe prägen ein edles Design und innovative, von Hand montierte Bauteile und Accessoires für besonderen Sitz- und Fahrkomfort.

Für weitere Informationen:
Kontakt:
dirk kaumanns
that worx gmbh
kölner straße 28
41363 jüchen
fon: 02165.171797
fax: 02165.171798
mail: gazelle(at)thatworx.de

Gazelle GmbH
Holtweg 63
D 41379 Brüggen-Bracht
info(at)gazelle.de

Innovation mit Tradition
Über 115 Jahre Tradition mit Liebe zum Detail und den Blick für das Besondere: Gazelle ist die erfolgreichste Fahrradmarke der Niederlande und erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Denn das Unternehmen ist nicht nur Synonym für hochwertige Hollandräder, sondern auch für ein umfangreiches Angebot attraktiver City-, Trekking- oder Sporträder. Zusätzlich dazu erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren auch im Pedelec-Bereich eine Vorreiterrolle. Neben innovativen Neuerungen bei Ausstattung und Design der eigenen Räder steht bei Gazelle dabei besonders der Serviceaspekt im Vordergrund. Um dem gerecht zu werden, gewährt Gazelle nicht nur umfangreiche Garantieleistungen auf seine Fahrräder, sondern setzt auch auf ein breit gefächertes Netzwerk gut ausgebildeter Fachhändler. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seinen Partnern regelmäßig Aufsehen erregende Marketingmaßnahmen zur Verfügung, die dem Endkunden zeigen, dass sie mit einer Gazelle nicht nur ein besonderes Fahrrad erwerben, sondern auch das gewisse Etwas mehr an Service erhalten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 29. April 2009

Nordseeküste - Radtour gegen neue Kohlekraftwerke

Am Montag, den 27. April macht sich eine Gruppe von Radfahrern von Emden aus auf den Weg, um für eine Demonstration am 17 Mai 2009 in Emden zu werben. Die Demonstration richtet sich gegen den Neubau von Kohlekraftwerken an der deutschen und niederländischen Nordseeküste und im Emsland. Stationen der Radtour werden sein: Emden, Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Stade, Dörpen und Eemshaven, alles Orte an denen neue Kohlekraftwerke gebaut werden sollen. Die Tour soll deutlich machen, dass an der Nordseeküste ein massiver Ausbau der Kohlekraft stattfinden soll. Mit der Demo in Emden will die Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V. ein klares Signal gegen den Neubau von Kohlekraftwerken und für den Ausbau von regenerativen Energien setzen.

Die Organisatoren haben das Wahlkampfjahr bewusst ausgesucht, um ihren Protest deutlich zu machen. Wenn Kohlekraftwerke politischer Wille sind, treten die Regierungen die Interessen der Küstenbewohner mit Füßen. Wichtige Wirtschaftsfaktoren entlang der Nordseeküste und besonders in Ostfriesland sind Tourismus und regenerativen Energien, speziell die Windenergie. Diese Faktoren sollten nach Meinung der Bürgerinitiative gestärkt und nicht mit dem Bau von Kohlekraftwerken ruiniert werden. Die Bürgerinitiative setzt sich ein für den Erhalt der natürlichen und wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Region. Gerade Küstenländer und deren Bewohner sind durch den Meeresspiegelanstieg als Folge des Klimawandels besonders gefährdet. Weiterer hoher CO2 Ausstoß
durch neue Kohlekraftwerke will sie nicht dulden.

An der Küste regt sich Widerstand gegen Kohlekraftwerksneubauten. An allen oben genannten Standorten haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die gegen diese klimaschädliche Energiepolitik kämpfen. „Viele Menschen sind aktiv und versuchen solche Vorhaben zu verhindern, wir möchten uns mit Ihnen solidarisch zeigen und sie aufrufen gemeinsam mit uns in Emden ein Zeichen gegen den geplanten Kohlewahnsinn an der Küste zu setzen“, so Uwe Loers Vorstandsmitglied der BI Saubere Luft Ostfriesland. Von den Ostfriesen und den Touristen erfährt die Bürgerinitiative große Unterstützung. Etwa 7500 Unterschriften konnten bislang gegen die Kraftwerkspläne in Emden gesammelt werden. Nun hofft die Bürgerinitiative möglichst viele Menschen zur Teilnahme an der Demonstration gewinnen zu können, die gemeinsam in Emden gegen die Kohlekraftwerkspläne auf die Straße gehen.

Uwe Loers
Mitglied des Vorstandes
Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V.
Lütje Weg 6
26759 Hinte
Tel.: 0160 5005502
demo.emden(at)web.de
www.bi-ostfriesland.de

Die Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V. setzt sich ein für den Klimaschutz und die Erhaltung und Verbesserung der Luft-, Wasser- und Lebensqualität in Ostfriesland sowie die Förderung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung in der Region.Die BI wehrt sich gegen den Plan des dänische Energiekonzerns Dong Energy in Emden auf dem Rysumer Nacken eine Kohlekraftwerk zu bauen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 23. April 2009

Reiseräder – wenn der Weg das Ziel ist, bleibt man gerne mal auf der Strecke

Mit dem Sommer kommt das Fernweh. Das beste Heilmittel dagegen ist ein Fahrradurlaub. Die eigenen Beine bestimmen den Rhythmus der Reise, man genießt die Landschaft besonders intensiv – und während die Pedale rotieren, kann die Seele wunderbar baumeln. Aber erst das richtige Rad macht den Urlaub zum perfekten Erlebnis. Der pressedienst-fahrrad gibt einen Überblick über die gängigsten Konzepte.

Man kann mit nahezu jedem Fahrrad auf Reisen gehen. Sogar mit einem Hochrad, wie der Amerikaner Thomas Stevens, der vor über hundert Jahren als Erster um die Welt radelte. Sein „Columbia“-Hochrad war damals eins der besten verfügbaren Räder. Das ist auch heute noch der wichtigste Grundsatz. „Für die Radreise nur bestes Material, damit man nicht den halben Urlaub auf Werkstattsuche ist“, rät Christian Rhode vom Radreiseanbieter www.velociped.de. Durch technischen Defekt wird eine Tour schnell zur „Tortour“. „Nicht nur die Qualität muss stimmen, sondern auch der Zustand“, sagt Rhode. Deshalb rollt jedes seiner Räder vor seinen Radreisen in die Werkstatt zum Check. Doch es gibt nicht nur unterschiedliche Qualitätsstufen – es gibt auch verschiedene Konzepte von Reiserädern. Denn jedes Rad hat andere Stärken. Für eine Reise von Spanien nach Sibirien ist ein anderes Rad gefragt als für eine Tour am Mainufer.

Was allen Reiserädern gut tut: Fahrstabilität
Mit dem Mountainbike kamen die Aluminiumrahmen in Mode und die Rahmenrohre wurden dicker („oversized“). Hintergrund: Aluminium ist als Material „weicher“ als Stahl; damit die Rahmen fahrstabil werden/bleiben, haben die Konstrukteure ihnen größere Durchmesser angedeihen lassen. Anders bei solide konstruierten Stahlrahmen aus hochwertigen Legierungen: Ihre klassischen, geringen Rohrdurchmesser bieten auch bei hoher Zuladung Fahrstabilität. Diese hängt jedoch auch von der Geometrie des Rades ab. Viele spezielle Reiseräder haben deshalb einen längeren Radstand („Länge läuft!“) und bieten mehr Abstand zwischen Tretlager und Hinterachse, damit die Fersen beim Treten nicht an die Packtaschen stoßen.
Seitliche Gewindeösen in der Gabel erlauben die Montage eines „Low-Riders“. So nennt man Gepäckträger, an denen die Packtaschen seitlich neben der Gabel hängen. Der Vorteil: Je näher das zugeladene Gewicht sich an der Mitte der Radnabe befindet, desto leichter das Handling.

Die vier wichtigsten Reiserad-Konzepte im Vergleich:

Reisen mit Genuss (Genuss-Reiserad)
Auch auf langen Strecken entspannt vorankommen – dazu ist ein komfortables Rad gefragt. Ruhiges, sehr ausgewogenes Fahrverhalten, verlässliche Technik, breite Reifen, dazu auf Wunsch eine gefederte Sattelstütze – ein Setup, mit dem man angenehm weich dahingleitet. Räder wie die „Silbermöwe“ (ab 1.584 Euro) vom Fahrradhersteller Utopia (www.utopia-velo.de) sind etwas für anspruchsvolle Genussradler. Die Silbermöwe ist ab der 2009er Saison auch als 26-Zoll-Variante erhältlich und verbindet höchste Qualität und diskretes Design mit sinnvollen Innovationen, etwa der voll gekapselten Kette. Besonderheit: Im Utopia-Baukastensystem lassen sich die Räder individuell zusammenstellen.

Wenn die Ferne ruft (Expeditions-Rad)
Reiseräder laufen auf 28-Zoll-Rädern; Expeditionsräder greifen nicht selten auch auf 26 Zoll-Laufräder zurück. Die bei Mountainbikes gängige 26-Zoll-Größe bietet weltweit die flächendeckendste Ersatzteilversorgung. Zudem bieten sie bei geringerem Gewicht eine größere Steifigkeit. Mit seinem Tourenlenker an klassische Langstrecken-Renner (Randonneure) angelehnt ist das Modell „Papalagi“ von MTB Cycletech (ab 1.849 Euro, www.mtbcycletech.com). Es wird seit 1984 mit 26-Zoll-Rädern hergestellt und seither kontinuierlich verfeinert. Robuster Stahlrahmen, solide und durchdachte Ausstattung, hohe Fahrstabilität und schnelle Bereifung – solche Räder sind verlässliche Reisebegleiter, ob mit leichtem Gepäck oder mit kompletter Expeditionsausrüstung. Der Tourenlenker erlaubt mit vielen Griffpositionen einen Rücken schonenden Wechsel der Sitzposition. Gibt‘s aber auch mit geradem Lenker.

Mittelklasse, aber nicht Mittelmaß (Trekkingrad)
Für gelegentliche Touren ohne oder mit kleinem Gepäck muss es kein Reiserad der Spitzenklasse sein. Gute und reisetaugliche Mittelklasse-Trekkingräder gibt‘s schon für unter 1.000 Euro. In dieser Eckpreislage sind Fahrräder oft sehr gut ausgestattet. Etwa das „Domingo De Luxe“ von Winora (www.winora.de), das es als Herren- und Damenmodell gibt. Für knapp 1.000 Euro bekommt man eine 27-Gang-Kettenschaltung und einen Shimano-Nabendynamo mit Busch & Müller-Standlichtanlage und hydraulische Felgenbremsen von Magura. Der winkelverstellbare Vorbau ermöglicht verschiedene Neigungswinkel für den Rücken. Das lockert die Rückenmuskulatur und schützt die Handgelenke vor Ermüdung. Räder wie das „Domingo De Luxe“ sind nicht nur treue Begleiter im Urlaub, sondern auch im Alltag. Perfekt für die Fahrt zur Arbeit oder den Wochenmarkt macht sie eine vollständige StVZO-Ausstattung mit Seitenständer und Schutzbleche.
Doch auch bei Trekkingrädern sind die Philosophien unterschiedlich: Während Winora das „Domingo De Luxe“ mit einem Aluminium-Rahmen ausstattet, versieht Traditionshersteller Hercules (www.hercules-bikes.de) sein Trekkingrad „Exell Carbon XT“ mit einem Carbonrahmen. Gemeinsam mit der edlen Ausstattung (Schaltung und Bremsen Shimano XT) reduziert er das Gewicht um knapp 4,5 kg bei ähnlicher Komfortausstattung – dafür kratzt das „Exell Carbon XT“ mit seinem Preis von 1.999 Euro an der Schwelle zur Oberklasse.

Luxusklasse: gefedert Reisen (gefedertes Reiserad)
Ob Schotterpiste in Skandinavien oder andalusischer Feldweg – wer auf langen Touren maximalen Komfort sucht, der greift zum voll gefederten Reiserad. Ein berühmter Vertreter dieser Klasse ist das „Intercontinental extreme“ von riese und müller (www.r-m.de). Der Gepäckträger ist in den Hauptrahmen integriert und über ein Gelenksystem mit der Antriebsschwinge verbunden, der vordere Lowrider-Träger wurde speziell für Federgabeln entwickelt – so wird die ungefederte Masse minimal und Fahrdynamik hoch gehalten. Weiterhin schont solch ein Fahrwerk Rahmen wie Gepäck und erhöht die Fahrsicherheit. Um den sorglosen Antrieb kümmert sich die 14-Gang-Nabenschaltung Speedhub von Rohloff, für beste Verzögerung wurden Shimano-Scheibenbremsen verbaut.

Gute Fahrradhändler halten diese vier Radreisetypen vor. Nach einer ausgiebigen Probefahrt findet jeder seinen Favoriten. Tipp: Eine Fahrprobe mit vollen Taschen machen, um sich an das beladene Rad zu gewöhnen.
Nun sind die Taschen gepackt, die Kette geschmiert, der Reifendruck okay? Dann nichts wie los: On the road again ...

pressedienst-fahrrad
Gunnar Fehlau
Ortelsburger Straße 7
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t: 0551/5031545
f: 0551/5031547
m: 0171/4155331
e: gf(at)pd-f.de

Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Dienstag, 21. April 2009

Keine Chancen für Fahrraddiebe

Tipps zum Schutz vor Fahrraddiebstahl

Es ist wieder soweit: Die ersten frühlingshaften Temperaturen laden zu Ausflügen mit dem Rad ein. Wie das Internetportal auto.de berichtet, kommt es gerade jetzt wieder verstärkt zu Fahrraddiebstählen. Die Kriminalstatistik der Polizei verzeichnete für das Jahr 2007 372.045 Fahrraddiebstähle und damit im Vergleich zu den Vorjahren einen Anstieg der Diebstahlrate. Die Informationsbroschüre "Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?" der Polizei gibt Radfahrern wertvolle und nützliche Tipps zum Schutz gegen Diebe.

Große Abstellplätze an Bahnhöfen, Bädern oder Sport- und Freizeitstätten zählen nach Angaben des Internetportals (www.auto.de/magazin) zu den bevorzugten Orten für den Diebstahl von Fahrrädern. Deshalb sollten Rad und Rahmen immer an einem festen Gegenstand angeschlossen werden: Am besten mit einer massiven Stahlkette, einem Bügel- oder Panzerkabelschloss.

Wichtig ist auch, den Fahrradpass mit der eingetragenen Rahmennummer sicher aufzubewahren. Im Falle eines Diebstahls hilft er, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, den Täter zu überführen und den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig zu machen.

Nützlich ist auch die Codierung des Fahrrades und die gut sichtbare Anbringung des Aufklebers "Finger weg – Mein Rad ist codiert!". Mögliche Fahrraddiebe werden abgeschreckt, da er signalisiert, dass der Eigentümer des Rades für eine polizeiliche Sachfahndung vorgesorgt hat. Hierfür versehen Fachleute das Fahrrad mit einer eingravierten Nummer, die nur schwer entfernt und notfalls mit Hilfe der Kriminaltechnik auch wieder sichtbar gemacht werden kann. Ohne die individuelle Kennzeichnung sind die Chancen gering, ein gestohlenes Rad wieder zu finden.

Weitere Informationen: www.auto.de/Magazin/showArticle/article/22984/Polizei-gib...

Kontakt:
Tilo Sommer
Public Relations

Unister Media
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
tilo.sommer(at)unister-gmbh.de

Die Unister GmbH betreibt mit www.auto.de ein erfolgreiches deutschsprachiges Automobilportal. Auf www.auvito.de dem kostenlosen Online- Auktionshaus werden Auktionen zu Autos & Motorrädern angeboten. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.kredit.de, www.geld.de, Versicherungen mit www.private-krankenversicherung.de, www.versicherung.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten.

Quelle: openPR

Mittwoch, 15. April 2009

California Cycle bietet alles rund ums Fahrrad

Der Onlineshop von California Cycle bietet alles rund ums Fahrrad. Fahrräder, Ersatzteile und auch Fahrradbekleidung kann auf california-cycle.de/ bestellt werden.

Die ersten Sonnenstrahlen locken die Fahrradfahrer wieder vor die Tür. Nicht nur Radsportbegeisterte, auch Gelegenheitsfahrer nutzen die warmen Frühjahrstemperaturen, um Ausflüge mit dem Rad zu unternehmen. Bei California Cycle ist alles erhältlich, was rund um das Fahrrad benötigt wird. Ersatzteile, Bekleidung, Satteltaschen und Fahrradanhänger können hier bestellt werden.

Bei California Cycle wird nicht nur fündig, wer ein neues Fahrrad braucht, denn der Onlineshop hält auch ein umfangreiches Sortiment an Ersatzteilen für Fahrräder bereit. Hier können Verschleißteile wie Bremsen, Ketten und Kassetten von allen gängigen Herstellern schnell bestellt werden. So ist ein kaputtes Fahrrad innerhalb kürzester Zeit wieder einsatzbereit. Auch ganze Radteile wie Räder, Sättel und Lenker können einzeln nachbestellt werden.

Neben einem qualitativ hochwertigen und heilen Fahrrad ist vor allem die richtige Fahrradbekleidung für Freizeitfahrer und Sportfahrer gleichermaßen nötig. Jeder, der längere Zeit im Fahrradsattel zubringt, lernt die Wirkung einer Radhose durchaus zu schätzen. Im Onlineshop können unter anderem Fahrradhosen und Handschuhe der Firma Assos bestellt werden. Durch die dazugehörige Größentabelle, die im allgemeinen Informationsbereich aufgerufen werden kann, kann die richtige Größe bestimmt werden. Auch die Firma Sidi ist mit den von ihr produzierten Schuhen mit einem großen Sortiment vertreten. Trikots für Damen und Herren, Jacken, Fahrradbrillen und diverse andere Bekleidungstücke verschiedener Hersteller runden das Angebot ab.
Flaschenhalter und Satteltaschen sorgen zusätzlich dafür, dass die Verpflegung unterwegs stets griffbereit ist. Auch Reparatursets, kleine Luftpumpen für unterwegs und Schlösser sind unter der Rubrik „Fahrradzubehör“ erhältlich.

Kontakt:

California Cycle GmbH & Co. KG
Emil-Hoffmann-Straße 55-59
Gebäude 6.03
50996 Köln

Tel: 02236 - 3279380
Fax: 02236 - 327938-18

Email: info(at)california-cycle.de
www.california-cycle.de

California Cycle unterhält neben dem umfangreichen Onlineshop auch ein Geschäft in Köln. Hier können Radsportbegeisterte Ersatzteile und Nützliches rund um das Fahrrad und funktionale Bekleidung auch selbst abholen. Alle Artikel können innerhalb weniger Tage geliefert werden.

Quelle: openPR

Montag, 16. März 2009

Peyman´s Topmodel auf zwei Rädern

Jeder kennt Ihn, alle lieben ihn. Im Fernsehen entscheidet er derzeit wieder über das Schicksal von vielen hübschen Nachwuchsmodels. Die Rede ist von Topmodel Juror Peyman Amin.

Passend zur neuen TV-Staffel, hat sich die junge, trendige Fahrrad- und Lifestyle-Marke PG-Bikes & Peyman´s Management, Idols & Images Management, etwas ganz Besonderes einfallen lassen: das Peyman-PG-Bike. Ab Mitte März wird der stylische Cruiser mit Peymans Konterfei und seiner Signatur auf dem Rahmen in einer streng limitierten Auflage und zu einem unschlagbaren Preis von 499,99 Euro auf den Markt kommen. Natürlich erhält jeder, der ein solches Exemplar erwirbt, ein Echtheitszertifikat für sein Bike, unterschrieben von Peyman selbst.Das Bike ist ein absolutes Schmuckstück und mit den besten und innovativsten Parts ausgestattet, die es derzeit auf dem Fahrrad-Markt gibt. Zum Beispiel ein Dark-Rahmen mit Sonderlackierung, Flammen-Reifen, ein Cruiser-Deluxe-Sattel, 144-Speichen-Felgen in schwarz und viele, viele weitere coole Extras.

Das Bike ist nicht weniger attraktiv und kurvenreich als die Top-Models auf dem Laufsteg. Und wo man mit ihm auftaucht, zieht man garantiert alle Blicke auf sich.Das kultverdächtige Zweirad ist jedoch nicht nur ein absoluter Blickfang, es ist auch besonders stabil und sicher und lässt in Sachen Fahrvergnügen keine Wünsche offen. Es wurde speziell für den trendigen, modebewussten Radfahrer entwickelt. Ob für den schnellen Weg zur Arbeit, den sportlichen Trip in den Biergarten oder einfach nur zum lässigen Cruisen durch die Stadt, das Bike ist ein absoluter Alleskönner. Ab März 2009 ist das Peyman-Bike zu haben. Aber es ist Eile geboten, denn das Bike wird in einer streng limitierten Auflage von nur 999 Stück weltweit produziert und verkauft.

Auch Peyman ist sich sicher: „Mein PG-Bike ist das Topmodel unter allen Fahrrädern!“

Mehr Informationen und aktuelle News erhalten Sie auch unter www.pg-bikes.com.

Pressekontakt:

altogether
Marketing & PR
Lilienstraße 4
81669 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de

PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR