Montag, 28. Dezember 2009

DIMB ist Vollmitglied im Natura 2000-Beirat

Die Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. beteiligt sich seit Dezember dieses Jahres im Natura 2000-Beirat des Kuratoriums für Sport und Natur. Für die Arbeit der DIMB stellt dieser Schritt einen Meilenstein dar, denn es geht um die Salonfähigkeit und Integration des Mountainbike-Sports in sensiblen Gebieten.

Unter dem Begriff „Natura 2000“ verbirgt sich ein Schutzgebietsnetz, welches dem Erhalt wildlebender Pflanzen- und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume dient. In Deutschland handelt es sich konkret um Gebiete der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie und der Vogelschutzrichtlinie.

Der Beirat „Natura 2000“ des Kuratoriums für Sport und Natur erarbeitet gemeinsam mit dem BUND und dem NABU Musterlösungen für die Integration von Natursportarten in Natura 2000-Gebieten. Selbige sollen als Referenzmodelle für zukünftige Konfliktlösungen im Spannungsfeld zwischen Natursport und Umwelt dienen. Aus dem Bereich „Mountainbiking“ bringt die DIMB die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren der Open Trails!-Arbeit ein. „Wir wollen die Musterlösungen auf eine möglichst breite Basis von Erfahrungswissen stellen und bitten daher auch Vereine, lose Gruppierungen und Einzelpersonen außerhalb der DIMB um Benennung von Beispielen, in denen Konflikte in FFH-Gebieten aufgetreten sind, die gemeinsam mit den Bikern gelöst wurden“ motiviert DIMB-Vorsitzender Thomas Kleinjohann alle Biker den Natura 2000 Beirat zu unterstützen. Für die Beispielmeldungen wurde die Mailadresse natura2000(at)dimb.de eingerichtet.

Weitere Informationen sind zu finden auf www.dimb.de und www.ffh-gebiete.de/natura2000/ oder bei Mail an oliver.baerwolff(at)dimb.de.

Deutsche Initiative Mountain Bike e.V.
Lenbachstr. 40, 86529 Schrobenhausen
Fon: 08252 / 88 33 14
i-Fax: 03212 / 108 7021
Email: office(at)dimb.de
Pressereferat: Philipp Foltz / Oliver Bärwolff
oliver.baerwolff(at)dimb.de

Die Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. (abgekürzt DIMB) wurde 1990 von Mountainbikern, Händlern, Herstellern, etc. als gemeinnütziger Verein gegründet und hat heute fast 10.000 Mitglieder.

Das Ziel unseres Verbandes ist, den umweltverträglichen MTB-Sport zu fördern. Dazu gehört die direkte Lobbyarbeit in den Bundes- und Länderparlamenten, sowie die Arbeit in Gremien und Verbänden, um bei gesetzlichen Regelungen die Interessen von Bikern zu vertreten. Aber wir gehen auch vor Ort mit an den Verhandlungstisch, um optimale Resultate für die Biker zu erzielen.

Unseren Mitgliedern bieten wir eine Vielzahl von Angeboten, so zum Beispiel Guide-Ausbildungen, Wegenetztests, sowie regionale und überregionale Tourenangebote.

Quelle: openPR

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Fahrrad gewinnt

Die Fahrradbranche punktet bei Kunden, Politik und Wettbewerben

Wer aufs Fahrrad setzt, der befindet sich auf der Gewinnerstraße, so könnte man die gegenwärtige Lage des Fahrrades zusammenfassen, hört man H. David Koßmann, Redakteur des pressedienst-fahrrad, über das Fahrrad sprechen. Der Branchenkenner stützt seine Einschätzung zum Aufstieg des Fahrrades auf eine Vielzahl von Indikatoren. „Zuerst einmal lässt sich feststellen, dass das hochwertige Gebrauchsfahrrad ein Verkaufsschlager ist und dass die entsprechend sortierten und qualifizierten Fahrradgeschäfte trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Lage auch 2009 beachtliche Zuwächse vermelden konnten.“ Nach einer aktuellen Erhebung unter den Mitgliedsbetrieben des VSF, (Verband Selbstverwalteter Fahrradbetriebe, www.vsf.de), verzeichneten 77 Prozent der Fachgeschäfte in den ersten drei Quartalen 2009 ein deutliches Umsatzplus, davon über die Hälfte in einer Größenordnung von mehr als zehn Prozent. Das durchschnittliche Umsatzplus im Zeitraum Januar bis September beträgt elf Prozent.

Den kompletten Artikel finden Sie pd-f.de

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Was ist beim Licht am Fahrrad gesetzlich zugelassen?

Gerade zur Winterzeit, wenn es spät hell aber dafür umso früher wieder dunkel wird, ist Licht am Fahrrad besonders wichtig. Doch was fordert die Straßenverkehrsordnung für Fahrräder, wenn es um die Beleuchtung bzw. das Fahrradlicht geht? In Kaufhäusern, Supermärkten und Fachgeschäften ist vom Dynamo bis hin zur Fahrrad LED-Lampe vieles erhältlich, aber was ist in Sachen Licht am Fahrrad vom Gesetzgeber vorgeschrieben?

Dazu gibt Experte Andreas Benz auf VNR.de Auskunft

Mittwoch, 25. November 2009

Weihnachtsgeschenke für Radler! - So strahlen Radler unterm Baum

Wer kennt das nicht - Familie und Freunde passieren vor dem inneren Auge und man geht im Geiste die passenden Weihnachtsgeschenke durch. Schön, wenn man dabei Hilfe hat: Der pressedienst-fahrrad kennt die Wünsche der Radler - und verrät sie auch.

Elegant zum Fest
Spezielle Radlergeschenke haben einen hohen Nutzwert und erfreuen meist im täglichen Einsatz. Ein prima Beispiel dafür ist die Office-Tasche Urban Exclusive ST 7750 KF von Abus (99,95 Euro, www.abus.de) - die auch im Sitzungssaal eine gute Figur macht. Erhältlich mit einer extra Laptop-Innentasche wird sie allen Anforderungen des stilbewussten Pendlers gerecht. Hochwertige Verarbeitung und moderne Materialien wie das Leder-ähnliche Koskin machen die Gepäckträger-Tasche zur treuen täglichen Begleiterin.

Pannenfreie Bescherung
Plattfuß, Flicken, Verspätung? Kann man vergessen - mit unplattbaren Reifen wie z. B. dem Marathon Plus Tour von Schwalbe (33,90 Euro, www.schwalbe.com). Er rollt mit einem Schutzgürtel namens SmartGuard und der macht den Touren- und Alltagsreifen resistent gegen die typischen Angriffe, denen Fahrrad-Pneus sonst meist zum Opfer fallen: Scherben, Nägel, unwegsames Gelände können ihn nicht schrecken. Der Trekkingreifen ist in allen gängigen Größen erhältlich.

Blaue Box für Schrauber
Alles, was man für den Anfang braucht, bietet die Werkzeugbox SK-1 von Park Tool, dem Hersteller der wohl begehrtesten Fahrradwerkzeuge (www.parktool.de). Zu den elf Teilen in der schwarz-blauen Kiste gehören Schlitz- und Kreuzschraubendreher, ein Dreifach-Inbusschlüssel mit den Größen 4, 5 und 6, ein zweiseitiger Kurbelschlüssel (14er Steckschlüssel, 8er Inbus), der auch bei vielen modernen Pedalen weiterhilft sowie ein klassischer Pedalschlüssel mit langem Hebel. Ebenfalls dabei: ein Kettenreinigungsgerät, Reifenheber und Flickzeug. Genau 100 Euro kostet das praktische Paket; die nicht unerhebliche Ersparnis im Vergleich zum Einzelkauf kann man in weiteres blaues Werkzeug stecken.

Fix unter"n Baum
Minimale Technik bei maximalem Stil! Man sieht sie immer öfter auf den Straßen: "Fixies" werden die reduziert-sportlichen Stadträder mit starrem Antrieb salopp genannt - ob ihrer agilen Fahreigenschaften werden sie immer beliebter. Der amerikanische Hersteller Felt (www.felt.de) gilt als einer der Vorreiter dieser Nische und bringt 2010 ein auch in Farbe reduziertes Modell: das Brougham. Mit einer sogenannten Flip-Flop-Nabe ausgestattet, überlässt es dem Fahrer die Wahl zwischen Fahren mit Freilauf und ohne - und mit zwei funktionstüchtigen Bremsen ausgestattet ist es in jedem Fall.

Stilvoll zugreifen
Wahre Handschmeichler sind diese ergonomischen Lenkergriffe von Ergotec (www.humpert.com), die die schlichte Bezeichnung ALS B-08 tragen. Ihr Echtlederbezug fühlt sich gut an und passt überdies optisch perfekt zum klassischen Kernledersattel. Das passende Plus an Griffpositionen gibt es übrigens in Form der "EVO 1" getauften Lenkerhörnchen ("Bar Ends") - ebenso mit Lederbezug.

Und Glück allerorten ...
Leider denken Kinder beim Malen oder Schreiben ihrer Wunschzettel nicht immer an die Bedürfnisse ihrer Eltern. Ein cooles Mountainbike ist schnell gewünscht - fehlendes Licht, Schutzbleche und Gepäckträger machen es aber wenig alltagstauglich. Kinderfahrzeugspezialist Puky (www.puky.com) stellt einen guten Kompromiss unter den Baum: Das Crusader 24 ist für Kids ab ca. 8 Jahre konzipiert - und dementsprechend an den coolen Dirt Bikes orientiert. Der Clou: Die Lichtanlage samt Nabendynamo ist direkt am Rahmen angebracht - so bleibt die Sicherheit für den täglichen Schulweg auch bei demontiertem Gepäckträger erhalten. Das Crusader 24 ist wahlweise mit 24 Gängen (399 Euro) oder 3 Gängen (369 Euro) erhältlich.

Kinderschlitten
Ein Geschenk an die Umwelt ist ein Kinderanhänger: Er spart etliche Kilogramm CO2 ein - wenn nicht gar den Zweitwagen. "Öfter mal das Auto stehen lassen - ein guter Vorsatz fürs neue Jahr", findet Reiner Kolberg vom Spezialanbieter Zwei plus zwei (www.croozer.de). Keine große Belastung fürs Weihnachtsgeld sind etwa die Modelle der Marke Croozer - das Modell "Kid for 1" kostet 369 Euro, der "Kid for 2" 399 Euro, beide in hochwertiger Verarbeitung und mit vielfältigem Zubehör ausgestattet.

Ein Dach über"m Lenker
Was dem Rassehund die Hütte, ist dem hochwertigen Fahrrad die BikeBox von WSM (www.wsm.eu). Der Spezialhersteller für Stadtmobiliar bietet die geräumige Fahrradgarage aus stabilem Metall nicht nur für Schulen und Unternehmen an, sondern hat auch für Privatpersonen interessante Modelle auf Lager. Dem geliebten Fahrrad ein neues Zuhause schenken - was kann es Schöneres geben?

Geschenkter Klimaschutz
Weihnachtsgeschenk und Neujahrsversprechen zugleich: Wer sich zum Fest mit dem "Culture urban" von riese und müller (www.r-m.de) bedenkt, hält den guten Vorsatz, im kommenden Jahr nur noch Rad zu fahren, garantiert ein. Das wunderschöne Tourenrad ist ein perfektes Beispiel für die gelungene Verbindung von Technik und Design: Die gefederte Hinterbauschwinge weist eine innen liegende Kettenführung auf, der Gepäckträger ist tragender Teil des Rahmens. Mit Nabendynamo, super-heller Lichtanlage und Achtfach-Nabenschaltung ist hochwertige und langlebige Technik an Bord. Einen Hauch von Luxus bringen Farbvarianten wie Elfenbeinweiß mit braunem Sattel und Griffen. Für 1.699 bzw. 1.749 Euro (Rücktritt/Freilauf) kann man sich das schöne Versprechen geben.

Auf all deinen Wegen ...
Sind unsere Lieben doch auch in der Ferne mit dem Fahrrad unterwegs, können wir doch dafür sorgen, dass sie mit uns in Verbindung bleiben, wo immer sie sind: indem wir sie nämlich mit dem "E-Werk" von Busch und Müller beglücken (139 Euro, www.bumm.de), einem Gerät, das den vom Nabendynamo produzierten Strom in allerlei elektronische Kleingeräte pumpt - vom Handy bis zur Digitalkamera. Dabei kann das E-Werk nicht nur Akkus aufladen, sondern auch Geräte direkt betreiben, etwa ein ständig angeschaltetes Navigationsgerät. Damit unsere Lieben sicher ihre Herberge finden ...

Fest für fitte Kids
Der Nachwuchs hat große Freude am Zweckentfremden des Schulrades? Dann ist es Zeit, über das erste echte Mountainbike nachzudenken. Ein solches ist das "Moskito", das vom Schweizer Anbieter MTB Cycletech (499 Euro, www.velo.com) kommt: ein ungefedertes MTB mit Siebengang-Kettenschaltung, das unter neun Kilo wiegt und damit echten Geländespaß erlaubt - ganz im Gegensatz zu schweren Pseudo-Fullys, mit denen sich die vermeintlich coolen Kids über den Feldweg quälen. Hat der Filius das zum ersten Mal verstanden, wird die Freude groß sein!

Doppelte Freude
Sich vertrauen, gemeinsam erleben, an einem Strang ziehen - fürs Tandemfahren fallen uns viele Umschreibungen ein, doch man kann auch ganz nüchtern darüber reden: Ein Tandem macht für viele Paare gemeinsames Radfahren erst möglich, denn der Zweisitzer bündelt die Kraft, statt Leistungsunterschiede zur Stresserfahrung werden zu lassen.
Damit Tandemfahren gleich von Anfang an Freude macht, ist eine richtige Einführung in die Tandemfahrtechnik - anders als beim Solobike - sehr sinnvoll. Hier erfährt man auch, wie wichtig das Vertrauen durch gegenseitige Rücksichtnahme ist. Dann wird die Fahrt auf einem Offroad-Modell wie dem Santana Cilantro Premium (ab 4.540 Euro, www.santana-tandem.com) ein ebenso vergnügliches wie beziehungsförderndes Abenteuer.

Winterharter Wandervogel
Die Tage werden kürzer und die Zugvögel verlassen das Land - aber nicht alle: Dieser Kranich etwa ist zwar ausgesprochen reiselustig, bleibt jedoch auch den Winter über brav in der Garage stehen und freut sich dabei über jeden Ausflug, auch wenn"s nur ins Büro und zurück geht. Seit 1986 stellt die Manufaktur Utopia (www.utopia-velo.de) ihr Reise- und Tourenmodell Kranich her - ein ungeheuer solides Fahrrad, dessen ungewöhnlicher Kreuzmixte-Stahlrahmen für Damen und Herren gleichermaßen geeignet ist. Ob man nun schwer bepackt übers Land schweben will oder durch die Stadt gleiten - der Kranich macht alles mit. Bereits das Grundmodell für 1.499 Euro mit Sram-Fünfgang-Nabenschaltung kommt mit technischen Leckerbissen wie dem super-hellen "IQ Cyo"-Strahler von Busch & Müller, Nabendynamo, Hydraulikbremsen und leicht laufenden "Big Apple"-Ballonreifen von Schwalbe. Damit können Sie ruhig durchs Leben ziehen - sommers wie winters.

Spaß mit Strom
Wetten, dass? Eine heiße Dusche nach dem Weihnachtsspaziergang verbraucht mehr Energie als 100 Kilometer auf dem neuen Town:exp von Winora (1.999 Euro, www.winora.de). Der Elektro-Flitzer, der jeden Pedaltritt mit maximal 250 Watt Zusatzleistung belohnt, soll mobilen, umweltbewussten Zeitgenossen Fahrspaß und Flexibilität im Stadtverkehr bringen, dafür bürgen kompakte 20-Zoll-Laufräder, 35 Millimeter Vorderradfederung und eine wendige Rahmengeometrie. Das modern gestaltete E-Bike sorgt auch an warmen Tagen dafür, dass man beim Radeln nicht ins Schwitzen kommt - da kann das Duschen also wegfallen. Von wegen klimaneutral und so ...

Gelände-Stromer
Mountainbiken im Frühjahr, wenn die Form nicht so doll ist? Ein wenig Unterstützung kann da nicht schaden, und die gibt"s bei der neuen X-Serie des Schweizer E-Bike-Herstellers Flyer (www.flyer.ch). Der "High Power"-Motor liefert maximal 200 Prozent Unterstützung und treibt den Fahrer damit auch steile Pfade hoch. Bergab sorgt eine moderne Vollfederung für besten Bodenkontakt und Komfort; hydraulische Scheibenbremsen verzögern das Elektro-MTB zuverlässig in jeder Situation.

Grünes Transportwunder
Eine Ameise kann das 20-fache ihres Gewichts transportieren, das Lastenfahrrad Mundo Extent vom Spezialrad-Anbieter Yuba (www.cargobike.info) bringt es immerhin auf das achteinhalbfache: Mit Schwerlast-Gepäckträger und Fronträger wiegt der CO2-neutrale Transporter 35 Kilo, sein zulässiges Gesamtgewicht beträgt 300 Kilogramm. Damit können Geschäfte Waren ausliefern, Handwerker ihre Ausrüstung transportieren und vieles mehr. Das alternative Transportfahrzeug kostet gerade mal 1.295 Euro, an Bord sind Hydraulikbremsen, Sechsgangschaltung und eine Lichtanlage mit Standrücklicht - und es steht bestimmt auf der Wunschliste vieler vom Lieferverkehr geplagter Innenstädte.

Christbaumschmuck fürs Gelände
Mountainbike-Teile der Superlative stellt Komponenten-Spezialist Sram vor (www.sram.com). Nach der leichtesten Rennrad-Gruppe der Welt (Sram "Red") wird nun das Offroad-Bike abgespeckt. "XX" heißt das Teile-Set, das die geballte Kompetenz der verschiedenen Sram-Marken repräsentiert - Sram selbst für die 2x10-Schaltkomponenten, Truvativ für die Carbon-Zweifachkurbel, Avid für die hydraulischen Scheibenbremsen mit Magnesium-Bremssätteln und Carbon-Hebeln. Zu der Gruppe gehört sogar eine Federgabel der Sram-Tochter Rock Shocks mit einer gefeierten, hydraulischen Blockiervorrichtung. 2.300 Gramm zuzüglich Gabel wiegt das Komponenten-Ensemble - bei einem Preis von voraussichtlich 2.600 Euro wird es an Exklusivität kaum zu toppen sein.

Wie zur guten alten Zeit
Ein Fahrrad zu Weihnachten - das war früher ein Geschenk, wie es größer kaum sein konnte. Die Faszination von schwarzem Lack, Chromglanz und duftendem Leder kann man auch heute noch erleben, allerdings muss man dafür längst nicht so tief in die Tasche greifen wie in den 60er Jahren: Nur 349 Euro ruft die Strike Bike GmbH aus Nordhausen (www.strike-bike.de) für ihr wunderschönes Nostalgierad auf. Hier ist alles wie früher: der Schwanenhalsrahmen aus Stahl mit linierten Schutzblechen, die diesen Namen noch verdienen, das Werkzeugtäschchen aus Leder und der hochwertige Brooks-Ledersattel, ebenso die Dreigangschaltung von Sram, die nach wie vor in Schweinfurt entsteht. Wer noch einmal so beschenkt werden will wie vor 50 Jahren, sollte "ein Nostalgierad bitte" auf seinen Wunschzettel schreiben.

Harz und Kohle
Einen dicken Fisch legt uns der Sportrad-Hersteller Haibike unter den Baum (www.haibike.de). Mit neuen, superleichten Carbonrahmen begeistert die Marke die Mountainbike-Szene, hochmoderne Fertigungsmethoden versprechen Stabilität und beste Fahreigenschaften. Ein spezielles Harz mit Nanopartikeln verbessert die Festigkeit des Kohlefasermaterials; im gerade bei Geländerädern strapazierten Unterrohr sorgt ein innen liegender Quersteg für zusätzliche Stabilität. Mit der neuen Komponentengruppe "Sram XX" bringt das Hardtail Hai Greed gerade mal um die 8,5 Kilo auf die Waage - ein pures Rennsportgerät, für das 4.999 Euro fällig werden. Biken wie Weihnachten und Ostern zusammen!

Für entspannte Sitzenbleiber
Die gemütliche Sitzhaltung auf dem Fahrrad bedient Gelsattel-Spezialist Selle Royal (www.selleroyal.com) mit neuen Modellen. Die neuen Komfort-Sitze der "Premium"-Kollektion sind üppig mit Royalgel gepolstert - und entlasten so auch bei aufrechter Sitzposition optimal die Genitalgegend. Die Sättel sind in den neuen Farben Anthrazit, Braun und Bordeaux mit gelasertem Rosendesign im Fachhandel für 34,90 Euro zu haben.

Zwei Taschen in einer
Ein Organisationswunder für den Alltag ist das Modell U18 des Taschenherstellers Zwei (www.zwei-bags.de). Die Taschen des Herstellers sind mit dem KlickFix-System für einfache Montage am Rad ausgestattet. Die wasserdicht beschichtete Tasche für Büro oder Studium hat 18 Liter Volumen und nimmt einen Aktenordner oder 15,4"-Laptop auf. Ein Handyfach und zwei weitere Innentaschen sowie zahlreiche Details machen sie zum tragbaren Organisationswunder. Erhältlich ist sie - pünktlich zum Fest - in vier limitierten Farbkombinationen zum Preis ab 99,90 Euro.

Stille Nacht, helle Nacht
Licht schenken in dunklen Zeiten - das ginge nicht einfacher als mit einem neuen Frontscheinwerfer. Mit aufwändiger LED- und Reflektor-Technik ermöglicht etwa der Lumotec IQ Cyo von Busch & Müller (ab 79,90 Euro, www.bumm.de) Lichtstärken von 40 oder gar 60 Lux. Die 40 Lux-Version als Stadtstrahler verfügt über eine Nahfeldausleuchtung und den obligatorische Rückstrahler; die 60 Lux-Variante ist für den Sportbereich gedacht und leuchtet finsterste Landstraßen selbst bei hohen Geschwindigkeiten aus.

Unternehmensprofil:
Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: Internet-Nachrichtenagentur

Donnerstag, 12. November 2009

Qualitätsvelos in Deutschland im Aufwind

VSF-Händler verkaufen mehr Fahrräder
Obwohl die Wirtschaftsflaute andauert und auch der globale Velomarkt davon nicht verschont bleibt, ist das Fahrrad in Deutschland krisenresistent. Der Handelsverband VSF vermeldet für die ersten neun Monate des laufenden Jahres ein Umsatzwachstum von 11 Prozent bei seinen Mitgliedern.

Nach einer aktuellen Erhebung unter den Mitgliedsbetrieben des VSF verzeichneten 77 Prozent der Fachgeschäfte in den ersten drei Quartalen ein Umsatzplus, davon über die Hälfte in einer Größenordnung von mehr als 10 Prozent. Das durchschnittliche Umsatzplus in dm Zeitraum von Januar bis September beträgt 11 Prozent.

Gesund und geschwind
Als Ursache dieser positiven Entwicklung gelten gleich mehrere gesellschaftliche Megatrends, so z.B. der Gesundheits- und Fitness-Trend, aber auch die verstärkte Sensibilisierung für den Klimaschutz. «Dass das Fahrrad ein sehr ökonomisches Fortbewegungsmittel ist, wissen die Menschen längst, aber besonders in der Wirtschaftskrise werden solche Erkenntnisse dann eher auch in die Tat umgesetzt“, sagt Albert Herresthal, Vorsitzender des VSF. «Hinzu kommt, der hohe Genussfaktor des Radfahrens und seine Schnelligkeit auf kurzen und mittleren Strecken, denn wenn andere noch einen Parkplatz suchen, sitzen Sie schon im Café…»

Geiz ist nicht mehr geil
Die positive Umsatzentwicklung in der Deutschen Fahrradbranche gilt nicht für alle Vertriebswege in gleicher Weise. Während Discounter stagnieren oder Rückgänge verzeichnen, ist das Wachstum im Fachhandel deutlich. Hier profitieren ganz besonders die qualitäts- und serviceorientierten Fachgeschäfte überproportional, denn viele Menschen haben früher mit billigen Fahrrädern schlechte Erfahrungen gemacht und wählen deshalb jetzt hochwertigere und langlebige Produkte.

Der VSF ist ein Fachverband der Fahrradbranche mit 270 Mitgliedsbetrieben. Er vergibt u.a. das VSF..all-ride Gütesiegel für Fahrräder, Komponenten und Dienstleistungen.

Quelle: Pressemitteilung VSF e.V.

Dienstag, 3. November 2009

Der deutsche Fahrradpreis sucht 2010 wieder nach fahrradfreundlichen Entscheidungen!

Der bundesweite Fahrradpreis „best for bike“ geht in die nächste Runde. Nutzen Sie diese Chance und bewerben Sie sich wieder mit innovativen und kreativen Projekten, Maßnahmen und Entscheidungen, die das Fahrradfahren noch attraktiver machen. Das können z.B. bauliche Maßnahmen, Engagement, Kampagnen, Veranstaltungen, fahrradspezifische Vergünstigungen, Kommunikationsmaßnahmen oder auch touristische Projekte sein. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - wichtig ist, dass es noch mehr Menschen zum Radfahren motiviert. Bewerben können sich alle, die den Radverkehr in diesem Sinne voranbringen, egal ob Kommune, Firma, Institut oder Privatperson.

Eine Fach-Jury nimmt schließlich alle eingereichten Projekte genau unter die Lupe und wählt aus ihnen die „fahrradfreundlichste Entscheidung 2010“ aus. Höhepunkt ist die Verleihung der mit 5.000 Euro dotierten Auszeichnung auf dem Radverkehrskongress der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. am 26. Februar 2010 in Essen.

Die Ausschreibungsunterlagen sowie weitere Informationen zum Wettbewerb „best for bike - der deutsche Fahrradpreis 2010“ finden Sie auf der Internetseite www.best-for-bike.de.
Einsendeschluss ist der 18. Dezember 2009.

Aus den ersten Einsendungen werden ab Dezember im wöchentlichen Wechsel Projekte je eine Woche lang als „Projekt der Woche“ vorgestellt.

Der bundesweite Wettbewerb „best for bike“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverkehrsministeriums und der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) in Zusammenarbeit mit dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) zur Umsetzung des von der Bundesregierung initiierten Nationalen Radverkehrsplans (NRVP) 2002-2012.

Pressekontakt
„best for bike 2010“
c/o P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität
Breite Straße 161-167
50667 Köln
E-Mail: info(at)best-for-bike.de
Telefon: Karin Wilberding, 02 21/2 08 94-23,
Fax: 02 21/2 08 94-44

Kontakt
P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität
Breite Straße 161-167
50667 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-2089423

Quelle: fair-NEWS

Freitag, 23. Oktober 2009

Mit dem Rad nach Russland - PG-Bikes auf der Millionärs Messe in Moskau

Die junge und trendige Fahrradschmiede PG-Bikes aus Regensburg wird nun endlich auch unter den Reichsten der Reichen ein fester Begriff für ausgefallenes und extravagante Fahrraddesign werden.

Erstmalig und als eine der wenigen deutschen Firmen präsentiert sich PG auf der wohl elitärsten Messe der Welt, der Millionaire Fair in Russland. Vom 23. bis 25. Oktober werden die neuen, extravaganten PG Black Bock Bikes – äußerst stylische und exklusive Elektro-Räder – in Moskau zwischen eleganten Luxusautos, blinkenden Diamantencolliers und teuersten Fisch-eierchen zu sehen sein.

Ein riesiger aber gut überlegten Schritt für die junge, innovative Rad-Firma, denn in Moskau warten nicht nur gutbetuchte Kunden sondern auch potentielle Investoren und Lizenznehmer aus der ganzen Welt. Erst kürzlich konnte PG seinen Vertrieb um ein weiteres Land, nämlich Russland, erweitern. Und wer weiß, vielleicht sehen wir schon bald Putin und Ko auf einem PG-Rad über den Roten Platz cruisen.

Mehr Informationen und aktuelle News zu PG gibt es auch unter www.pg-bikes.com und Details zur Messe unter www.millionairefair.ru.

Pressekontakt:

altogether
Marketing & PR
Nockherstr. 40
81541 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de

PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR

Dienstag, 20. Oktober 2009

Die D.A.S. informiert: Urteile in Kürze - Straßenverkehrsrecht

Fällt ein Fahrradfahrer, der keinen KfZ-Führerschein besitzt, zum ersten Mal durch Radfahren in betrunkenem Zustand auf, kann man ihm nicht das Fahrradfahren verbieten. Nach Mitteilung der D.A.S. ist ein solches Verbot nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz nur im Wiederholungsfall angemessen.

OVG Rheinland-Pfalz, Az. 10 B 10930/09

Hintergrundinformation:
Es hat schon Fälle gegeben, in denen einem Autofahrer die Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge entzogen wurde, weil er alkoholisiert auf dem Fahrrad unterwegs war. Dies hängt oft vom Ergebnis der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) ab. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hielt es z. B. in einem Urteil von 2008 für unwesentlich, ob man betrunken Auto oder Fahrrad fährt (Az. 1 N 80.07). Seltener sind Fälle, in denen der Missetäter gar keinen Autoführerschein besitzt. Der Fall: Ein 1947 geborener Mann, der keine Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge besaß, wurde nachts von der Polizei angehalten, da er per Fahrrad in Schlangenlinien auf dem Radweg unterwegs war. Die Blutprobe ergab 2,33 Promille. Das Amtsgericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 400 Euro wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Die Verkehrsbehörde schickte ihn zur medizinisch-psychologischen Untersuchung. Dies lehnte der Mann aus Kostengründen ab - woraufhin ihm die Behörde ab sofort das Fahrradfahren verbot. Das Urteil: Das Gericht war der D.A.S. Rechtsschutzversicherung zufolge zwar auch der Meinung, dass eine Alkoholkonzentration von 2,33 Promille durchaus Zweifel an der Fahreignung des Betroffenen begründen könne. Man müsse aber berücksichtigen, dass es hier nur um die Nutzung erlaubnisfreier Fahrzeuge ginge. Mit diesen dürften im Rahmen der grundgesetzlich garantierten allgemeinen Handlungsfreiheit ohne Voraussetzungen alle Personen am Straßenverkehr teilnehmen, einschließlich kleiner Kinder. Die von einem Fahrrad ausgehende Gefahr sei nicht mit der vergleichbar, die von einem Auto ausgehe. Der Betroffene sei zum ersten Mal auffällig geworden. Es gebe keine konkreten Hinweise darauf, dass er auch in Zukunft betrunken Rad fahren werde. Daher sei es unverhältnismäßig, ihm für alle Zeiten das Radfahren zu verbieten.

OVG Rheinland-Pfalz, Beschuss vom 25.09.2009, Az. 10 B 10930/09

Homepage
www.das-rechtsportal.de

Pressekontakt
HartzCommunication GmbH
Sybille von Hartz
Farchanterstr. 62
81377 München
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0899984610
www.hartzcommunication.de

Kontakt
D.A.S. Rechtsschutzversicherung
Thomas-Dehler-Str. 2
81728 München
Deutschland
Telefon: 089 6275-1613

Unternehmensinfo
Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. mittlerweile in 16 europäischen Ländern vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Elf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. In Deutschland vertreibt die D.A.S. seit drei Jahrzehnten auch erfolgreich Schaden- und Unfallversicherungen; bei Schutzbriefen ist sie der führende Versicherer. 2008 erzielte die D.A.S. Beitragseinnahmen in Höhe von 1,1 Mrd. EUR.

Die D.A.S. gehört zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zur Münchener-Rück-Gruppe, einem der weltweit führenden Risikoträger. Mehr unter www.das.de

Quelle: fair-NEWS

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Sonne, Strand und Kettenfett

HAIRLINER'S beim Borkum Beach Race 2009

Nach dem großen Spaß – man redet mal besser extra nicht vom "großen Erfolg" - beim Borkum Beach Race 2008, haben sich Stefan Hagens und Rainer Kaemena von HAIRLINER'S es sich nicht nehmen lassen, 2009 einen neuen Anlauf zu starten. Und, alle Vorzeichen waren ausgesprochen gut dieses Jahr!

Bereist zum fünften Mal in Folge startete am 19.09.2009 um 14 Uhr das ultimative Mountainbike-Rennen durch Strand, Dühnen und Feldwege. Drei findige Borkumer Kaufleute machten aus ihrem Hobby ein Event und locken seit dem jährlich zahlreiche Gäste zu diesem sportlichen Highlight auf die Nordsee-Insel.

Seit Oktober letzten Jahres haben manche der HAIRLINER'S Kunden, Freunde und Geschäftspartner – alle die, die das Team unterstützt haben - fast regelmäßig auf dem Spinning-Rad gesessen und sich vorbereitet.

Die Wettervorhersage verhieß blauen Himmel, Sonnenschein, 20 Grad und lediglich eine leichte Brise. Perfekte Voraussetzungen also, um diesmal ins Ziel zu kommen.
Und so sollte es dann auch sein…

Trotz der idealen Wetterbedingungen war die Strecke durch länger anhaltende Trockenheit sehr feinsandig und aufgrund von Brunnenbohrarbeiten im Bereich des Schienenweges stark mit tiefen Spurrillen durchzogen. Aber trotzdem kämpfte sich auch das HAIRLINER'S Team fleißig durch den Sand.

Insgesamt 72 aller 85 Starter kamen durch - 13 schieden vorzeitig wegen technischen Defekten aus. Eine besondere Anerkennung hat sich Robert Thaler aus dem HAIRLINER'S Team verdient!
Er ist nicht nur mit einer Zeit von 2:24:16 der schnellste aus der HAIRLINER'S- Mannschaft gewesen - Gesamtwertung Platz 22 - der MATRIX Mann aus dem Haus L'Oreal hatte vom Bodensee auch die weiteste Anreise an die Nordseeküste. Respekt!

HAIRLINER'S
Stefan Hagens und Rainer Kaemena
Schwachhauser Heerstr. 183/185
28211 Bremen
Telefon: +49 421 44 83 69
Telefax: +49 421 44 83 68
E-Mail: info(at)hairliners.de
Internet: www.hairliners.de

Hinter HAIRLINER'S stehen die beiden Friseurmeister Stefan Hagens und Rainer Kaemena.
Mit ihren drei Top Salons in Bremen gehören sie inzwischen zur deutschen Friseurelite.
Mehrfach in Deutschland ausgezeichnet als "Salon des Jahres" und in Los Angeles / Hollywood, als Gewinner des "Global Salon Business Awards", geehrt als "Entrepreneur of the Year 2008" gehen die beiden Unternehmer einen geraden Weg!

Quelle: openPR

Freitag, 2. Oktober 2009

Mehr Spaß und Sicherheit mit den E-Bikes von daum electronic

Mit dem intelligenten Cockpit finden Fahrradfahrer individuelle Touren und gelangen sicher und ohne Umwege ans Ziel. Mit dem Fahrrad ins Grüne zu fahren, ist für viele eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Wären da nur nicht die Berge, die so manchen Ausflug zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden lassen. Das muss nicht sein. Mit der Premium-Reihe seiner ergo_bike-Pedelecs hebt daum electronic das Fahrgefühl auf ein neues Niveau. Wird etwa eine gewisse Geschwindigkeit am Berg oder beim Anfahren unterschritten, schaltet sich automatisch der Mittelmotor an. Und außerdem: Mit dem intelligenten Cockpit können bequem per GPS die schönsten Touren auf das Display geladen werden. Neben dem Fahrspaß steht bei den ergo bike Pedelecs auch die Sicherheit an erster Stelle. Kommt das Fahrrad abhanden oder gerät der Besitzer in Not, wird der Standort schnell und zuverlässig geortet. Die gesamte „Pedelec-Technologie“ ist zudem zu 100% Made in Germany. Schon seit einiger Zeit hat der Trend in der Fahrrad-Branche einen Namen: E-Bikes. Oder exakter ausgedrückt: Pedelecs. daum electronic ist mit seinem technischen Knowhow aus über 15 Jahren Ergometerbau von Beginn an auch Innovationstreiber in der E-Bike- Entwicklung gewesen. Das Fürther Unternehmen hat sich zum Think Tank der intelligenten Pedelec-Konstruktion entwickelt: Nicht nur alle Fahrradkomponenten werden im eigenen Werk designed und hergestellt, sondern auch die gesamte Konzipierung, Entwicklung und Herstellung der ergo_bike-Cockpits finden dort statt. Die Fertigung der ergo_bike-Pedelecs in Deutschland in Kombination mit der Branchen-Kompetenz des daum-Entwicklerteams garantieren die höchste Qualität aller Komponenten dieser High-end Produkte.

Das Herzstück der daum-Pedelecs ist dabei das Cockpit. Mit der Markteinführung der Premium-Serie verfügen die Pedelecs über eine intelligente Steuerungseinheit, die so in der Branche einzigartig ist. Aufbauend auf dem Funktionsumfang der Classic-Serie, sind die Premium-Cockpits um ein GPS-Modul erweitert, das dem Fahrkomfort eine völlig neue Dimension eröffnet: Aufsteigen, Tour laden und kontrolliert losfahren. Die schönsten Radtouren stehen den Fahrern standortunabhängig und automatisch zur Verfügung – und das weltweit. Das GPS-Modul nimmt via Satellit Kontakt zur Datenbank der Website GPSies.com auf. Die unzähligen dort gespeicherten Touren können mit einem Menüschritt in das Pedelec-Cockpit geladen werden. Der Touren- Verlauf wird auf dem Display angezeigt, worauf ein Richtungspfeil über den richtigen Weg informiert. Die barometrische Höhenanzeige sowie die permanente Erfassung der GPS-Daten ermöglicht das kontrollierte Fahren auf einer definierten Strecke. Die gespeicherten Daten können per Sim-Card und der Software ergo_win premium pro (kostenloser Download von daum-electronic.de) analysiert und exportiert und mittels Google Earth auf dem heimischen Computer dargestellt werden. Die hoch entwickelte Technik der Premium-Cockpits erhöht neben dem Fahrspaß auch die Sicherheit von Fahrer und Pedelec. Das GPS-Modul ermöglicht einen einzigartigen Diebstahlschutz: Das Pedelec ist in der Lage, eine SMS seines Besitzers zu empfangen und darauf zu antworten, wenn es beim nächsten Mal eingeschaltet wird. Die Standortkoordinaten werden übermittelt und damit der exakte Aufenthaltsort. Überdies kann über einen entsprechenden Menüpunkt ein SMS-Notruf abgesondert werden. Ein Helligkeitssensor passt das Display automatisch an die Lichtverhältnisse an, welches auch bei leerem Hauptakku noch funktionsfähig ist. Die Reichweitenschätzung und Stromverbrauchsanzeige sorgen für eine transparente Darstellung der Energiereserven des Akkus. Die beste Technik ist jene, die im Alltagsgebrauch nicht weiter auffällt, intuitiv zu bedienen ist und einem Zweck dient: Den Fahrspaß zu erhöhen. Dass Pedelec-Fahrer, egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Freizeitausflug, ganz nebenbei noch etwas für ihre Gesundheit tun, ist ein willkommener Nebeneffekt. Die gespeicherten Daten wie Distanz, Fahrzeit, Geschwindigkeit und Puls, werden aufgezeichnet und bei Bedarf mithilfe der Software ergo_win premium pro ausgewertet. Außerdem können die Daten auf daum-ergometer exportiert und nachgefahren werden. So verbinden die daum-Pedelecs Freizeitvergnügen, Gesundheitsförderung und Fitnesstraining auf hochwertige und ästhetische Weise. Die Comfort- und Trekking-Premium-Modelle für Damen und Herren in verschiedenen Rahmenhöhen und hochwertiger Grundausstattung haben eines gemeinsam: Die innovative Antriebstechnik mit dem durchzugsstarken 250W-Mittelmotor inklusive der daum-Software aus eigener Entwicklung und Fertigung. Diese dreistufige Antriebsunterstützung gibt dem Fahrer permanent das Gefühl mit Rückenwind zu fahren. Die Intensität kann mittels Nahbedientasten am Lenker jederzeit verändert werden und passt sich damit stets den Bedürfnissen des Fahrers und des Geländes an. Die Kraft wird über berührungslose Sensorik aus dem 36 Volt / 9,5 Ah-Akku (Lithium-Ionen-Polymer) zugeführt. Dieser 36-Volt-Akku hat es in sich: Er liefert sehr hohe Entladeströme, was sich vor allem beim Anfahren und Bergauf sehr positiv bemerkbar macht und ebenso zur hohen Reichweite beiträgt.

daum electronic gmbh
Alexander Otto
Flugplatzstr. 100
90768 Fürth
Tel.: 0911/979200834
alexander.otto(at)tensor-c.de

daum electronic aus Fürth/Bayern ist international tätig und Hersteller von technisch einzigartigen Fahrrad-, Ellipsentrainer- und Laufbandergometern sowie Pedelecs in funktionalem und ergonomischem Design. Vor 35 Jahren wurde daum electronic gmbh von Wilhelm Daum gegründet. 1994 wurde dann der Geschäftsbereich „Ergometer, Fitness- und Trainingsgeräte mit Chipkarte“ erfolgreich ins Leben gerufen. Mit über 500.000 verkauften Geräten weltweit, ist daum electronic heute ein führender Ergometer-Hersteller. In enger Zusammenarbeit mit Sport- und Arbeitsmedizinern sowie Ergotherapeuten entstehen in einem umgebauten Hangar aus dem Jahre 1934 qualitativ hochwertige Geräte auf höchstem technischem Stand. Die dabei verwendete Hard- und Software stammt aus eigener Entwicklung und Fertigung. Qualität ist eines der obersten Unternehmensziele. Seit Jahren ist daum electronic nach DIN EN ISO 9001 sowie seit 2004 nach der DIN EN ISO 13485 sowie RL 93/42/ EWG Anhang II zertifiziert und damit zur Herstellung von Medizingeräteprodukten berechtigt.

Quelle: openPR

Mittwoch, 30. September 2009

Vorarlberger Mountainbikerouten umfassen bereits über 1000 km

Die Entwicklung von Mountainbikerouten wird künftig noch stärker gefördert. 70 Prozent (bisher 50 Prozent) der anfallenden Kosten für die Routen- und Beschilderungsplanung werden vom Land übernommen, informiert Landesrat Karlheinz Rüdisser. Die Gesamtlänge der offiziellen Mountainbikerouten hat stark zugenommen; von 272 Kilometer Ende 2007 auf aktuell (September 2009) 1029 Kilometer. "Bis 2010 soll den Sport- und Naturbegeisterten in Vorarlberg ein etwa 1.500 Kilometer langes attraktives und zusammenhängendes Netz aus Mountainbikewegen geboten werden", sagt Rüdisser.

Während sich Radwege überwiegend im Flachen und daher in Ballungsräumen befinden, erstrecken sich Mountainbikerouten meist im dünner besiedelten Berggebiet. Nun wurde der Fördersatz von Mountainbikestrecken an jenen für Radwege angeglichen. "Ländlicher und städtischer Raum werden somit gleich behandelt", meint Landesrat Rüdisser. Zudem zeigt er sich erfreut, dass die Errichtung eines landesweiten, einheitlichen und attraktiven Routennetzes für Mountainbiker weiter vorangetrieben wird.

Die Planung der Wege erfolgt auf Gemeindeebene, also direkt mit den Menschen in den Regionen. Dadurch ist sichergestellt, dass die verschiedenen Interessen von Tourismus, Forstwirtschaft, Jagd und Naturschutz berücksichtigt werden. Gekennzeichnete Mountainbikestrecken sind innerhalb der Gemeinden gut vernetzt und werden optimal mit dem Radwegenetz verbunden.

Modell Walgau

In der Region Walgau-Sonnenseite wurde vor wenigen Wochen ein zusammenhängendes Mountainbikenetz von rund 70 Kilometern freigegeben. Die Erfahrungen, die hier gesammelt werden konnten, sind zwischenzeitlich zum Maßstab für andere Regionen des Landes geworden.

Neue erschlossene Routen werden laufend in die digitale Radwege- und Mountainbikekarte aufgenommen, welche unter www.vorarlberg.at/mountainbike abrufbar ist.

Landespressestelle Vorarlberg
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Freitag, 25. September 2009

Wachstum für Fahrrad-Leasing durch frisches Kapital

Elektrisch betriebene Fahrzeuge wurden auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung von zahlreichen Ausstellern als das Fortbewegungsmittel der Zukunft vorgestellt. Doch Elektroautos werden zwar einen Großteil der Umweltprobleme des Verkehrs vermindern, doch sie stehen genauso im Stau, wie Benzin- und Diesel betriebene Fahrzeuge. Es braucht ergänzende und alternative Konzepte zum Auto. Eines bietet das innovative Unternehmen LeaseRad GmbH. Der Unternehmer Ulrich Prediger bietet verschiedensten Kundengruppen Fahrrad- und Elektrorad-Flotten mit Full-Service. LeaseRad ist das erste Unternehmen in Deutschland, das durch b-2-b Full-Service Leas¬ing die Nutzung von Fahrrädern bedeutend vereinfacht und opti¬miert. Für sein Unternehmenskonzept hat er bereits mehrere Preise gewonnen, unter anderem den mit 30.000 Euro dotierten Karmakonsum-Gründer-Award . Vom Start weg konnte er etliche Großkunden gewinnen, wie die Städte Stuttgart und Bad Wildbad, einen Pflegedienst, eine Druckerei und mehrere Hotels.

Für weiteres Wachstum braucht LeaseRad mehr Kapital. Doch das ist in der Finanzkrise nicht leicht zu beschaffen. Wie viele kleine und mittlere Unternehmen, so ist auch LeaseRad unmittelbar von der sehr restriktiven Kreditgewährung der Banken betroffen. Eine Lösung dieser Wachstumsbremse ist die Kapitalbeschaffung durch Genussrechte. Richtig gestaltet bieten Genussrechte den Anlegern und dem Unternehmen zahlreiche Vorzüge. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmensberater Samuel Begasse und dem Portal www.unternehmensbeteiligungen.de bietet LeaseRad Privatpersonen und Unternehmen Beteiligungsmöglichkeiten in Form von Genussrechten. Eine Beteiligung ist bereits ab 2.000 Euro möglich. Die Genussrechte sind mit einer Grundverzinsung von 6 % ausgestattet und einer Übergewinnbeteiligung von 3 %. Die Laufzeit beträgt 6 Jahre oder länger. Weitere Informationen sind in dem Portal von ETHNARENT unter LeaseRad GmbH zu finden.

Kleine Unternehmen haben es heute schwerer den je, an frisches Geld zur Wachstumsfinanzierung heranzukommen. Samuel Begasse begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung. Die Unternehmen können mit überschaubarem Aufwand ihre Eigenkapitalbasis stärken. Schwerpunktmäßig bietet das Team von Finanzspezialisten und Rechtsanwälten seine Beratungsleistung Unternehmen der Branchen Erneuerbare Energien, Umwelttechnik, Bio-Lebensmittel -Landwirtschaft und -Forstwirtschaft an, aber auch allen anderen Unternehmen, die ökologisch und sozial verantwortlich wirtschaften.

www.unternehmensbeteiligungen.de

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ETHNARENT begleitet nachhaltig wirtschaftende Unternehmen bei der Eigekapitalbeschaffung durch Genussrechte oder stille Beteiligungen. Investoren finden auf dem Portal einen Überblick aktueller Genussrechtsangebote und geschlossener Fonds aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Clean Tech, Waldinvestment, Bio-Lebensmitteln und anderen Branchen.

Quelle: fair-NEWS

Mittwoch, 16. September 2009

Initiative ELTERNTAXI in der Bodelschwinghschule Bonn

In der Bodelschwinghschule Bonn können Familien zwei Wochen lang kostenlos Eltern-Kind-Tandems nutzen. Übergabe mit Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann.

Die Initiative ELTERNTAXI hat es sich zum Ziel gesetzt, ein umweltpolitisch und (verkehrs-)pädagogisch interessantes Mobilitätskonzept für Eltern mit Kindern im Grundschulalter bekannt zu machen: Eltern-Kind-Tandems, mit denen der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad leicht gemacht wird. Unter dem Motto „Umsteigen, aufsteigen, Spaß haben!“ bietet die Initiative vom 16. bis 30. September zehn Familien der Bodelschwinghschule Bonn rechtzeitig zum Start der Europäischen Mobilitätswoche kostenlos die Möglichkeit, zwei Wochen lang spezielle ELTERNTAXI-Tandems für Schulweg und Freizeit zu nutzen.

Der Klimawandel hat sich bereits angekündigt. Trotzdem nimmt der Autoverkehr – auch vor Grundschulen – immer weiter zu. Viele Familien mit Kindern nutzen für Kurzstrecken ab der Einschulung wieder das Auto, denn als aktive Verkehrsteilnehmer sind Kinder im Grundschulalter meist überfordert – und dem Fahrradkindersitz oder -anhänger sind sie längst entwachsen. Hier setzt die bundesweit agierende Initiative ELTERNTAXI an: „Kinder im Grundschulalter lernen zwei Wochen lang das Fahrrad als selbstverständliches und umweltfreundliches Verkehrsmittel neu kennen – auf speziellen Eltern-Kind-Tandems, die so ausgerüstet sind, dass die kleinen Copiloten mühelos zusammen mit den Eltern fahren können“, erläutert Nadine Krieger, Projektleiterin der Initiative. „Damit bleibt das Auto stehen, die Luft sauber und die Familie in Bewegung“.

Offizielle Tandem-Übergabe in der Bodelschwinghschule Bonn
Die Tandems werden heute um 16.00 Uhr von Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, Projektleiterin Nadine Krieger, Babara Schmitz, Rektorin der Bodelschwinghschule Bonn, und Clara Gaviria, Leiterin der Mobilitäts-AG der Bodelschwinghschule Bonn, an die Familien übergeben. Bei der Übergabe kümmert sich Monica Fassbender vom Fahrradladen „Velocity“ um die Anpassung der Tandems. Auf einem Fahrradparcours können Eltern und Kinder dann gemeinsam ihre ersten Runden drehen und sich mit „ihrem“ ELTERNTAXI vertraut machen.

Annette Schwolen-Flümann, Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg, freut sich über das Projekt: „Gerne habe ich die Schirmherrschaft für die Initiative ELTERNTAXI übernommen – vor allem deshalb, weil sie einen wertvollen Beitrag dazu leistet, Kinder schon im Grundschulalter auf den Straßenverkehr vorzubereiten und sie gezielt an das Fahrrad als sinnvolle Alternative zum Auto heranführt. Viele Wege lassen sich im Alltag mit dem Fahrrad besser, mit mehr Spaß und vor allem ohne klimaschädlichen CO2-Ausstoß zurücklegen. Hinzu kommt: Kinder lernen ganz nebenbei, dass man gemeinsam und ganz konkret etwas für den Klimawandel tun kann. Solche gemeinsamen Erfahrungen prägen nachhaltig. Ich wünsche allen teilnehmenden Familien zwei tolle Tandemwochen mit dem ELTERNTAXI.“

Barbara Schmitz, Rektorin der Bodelschwinghschule Bonn, ist begeistert: „In den kommenden zwei Wochen werden Kinder mit ihren Eltern eine Menge gemeinsam auf dem Tandem unternehmen können und wir freuen uns sehr, dass wir dank Zwei plus zwei den teilnehmenden Familien dieses Erlebnis völlig kostenlos anbieten können. Ich hoffe, dass das eine langfristige Begeisterung für frische Luft und Bewegung nach sich zieht. Und nicht zuletzt ist natürlich der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad eine der effektivsten Klimaschutz-Maßnahmen im Alltag.“

Verkehrssicherheitsberatung für Grundschüler
Auch die Polizei Bonn begrüßt die Initiative zur Förderung der Verkehrssicherheit. Durch das vorbildliche Verhalten der Eltern erlernen die Kinder mittels Nachahmung die ersten wichtigen Verkehrsregeln. Selbstverständlich gehört auch die entsprechende Sicherheitsausrüstung dazu. Der Fahrradhelm, für Eltern und Kinder gleichermaßen, sowie reflektierende Kleidung und Accessoires tragen erheblich zum eigenen Schutz bei.

Familienmobilität mit null Emissionen
Das automobile Mama-/Papa-Taxi ist nicht nur teuer, sondern auch extrem umweltschädlich. Vielen Eltern ist nicht bewusst, dass ihr Auto auf der Kurzstrecke unter Umständen das Doppelte bis Dreifache an Sprit verbraucht – verbunden mit entsprechend hohen CO2-Emissionen. Dazu kommt, dass ein kalter Katalysator seine Wirkung nicht entfaltet, was zu einem extrem hohen Schadstoffausstoß führen kann. „Vor diesem Hintergrund sind Tandems trotz des relativ hohen Anschaffungswertes – Familien-Tandems mit Straßenausstattung gibt es ab etwa 1.300,- Euro – nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch eine ernst zu nehmende Alternative zum Auto“, betont Nadine Krieger, „mit minimalen laufenden Kosten und null Emissionen.“

ELTERNTAXIS bundesweit unterwegs
Nach dem diesjährigen Projektstart in Gütersloh und Bielefeld waren die ELTERNTAXIS in Friedrichshafen unterwegs und machen im nächsten Jahr unter anderem in Münster Station. Initiiert wurde ELTERNTAXI von Zwei plus zwei aus Köln. Unterstützt von Partnern wie ABUS, dem Verkehrsclub Deutschland VCD und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC hat sich Zwei plus zwei Fahrradmobilität für die ganze Familie auf die Fahne geschrieben: Seit fünfzehn Jahren entwickelt und vertreibt das Unternehmen europaweit Tandems und Fahrradanhänger. In Gesellschaft und Öffentlichkeit setzt sich Zwei plus zwei für eine familienfreundliche und fahrradorientierte Verkehrspolitik ein.

Fahrradladen „Velocity“ aus Bonn
Der Fahrradladen „Velocity“ ist schon lange eine kompetente Adresse mitten in Bonn. In der angeschlossenen Fachwerkstatt werden Radliebhaber komplett betreut – von der Reparaturannahme bis zur Ausgabe des fertigen Rades. Neben einem großen Angebot an hochwertigen Fahrrädern, Tandems und Anhängern findet man umfangreiches Radzubehör.
Das Team rund um Inhaberin und Geschäftsführerin Monica Fassbender kümmert sich neben der Organisation auch um die technische Betreuung und Beratung der teilnehmenden Familien.

www.velo-city.de
www.zweipluszwei.com
www.elterntaxi.de

Initiative ELTERNTAXI
c/o „Zwei plus zwei“ Marketing GmbH
Projektleiterin: Nadine Krieger
Stolberger Str. 1
50933 Köln
Tel.: 0221 951470-12
Fax: 0221 951470-54
info(at)elterntaxi.de
www.elterntaxi.de

Projektteam ELTERNTAXI
Pressekontakt: Martina Kurz
Tel.: 0221 3400784
projektteam(at)elterntaxi.de

Seit fünfzehn Jahren vertreibt Zwei plus zwei europaweit multifunktionale Kindertransportsysteme des kanadischen Marktführers Chariot Carriers Inc. Weitere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und im Vertrieb von Fahrradanhängern unter der Marke CROOZER, Tandems und Fahrrädern. Dabei kümmert sich das Unternehmen um die Qualität der verwendeten Materialien genauso wie um die Verarbeitungsprozesse und die Sicherheit. Dazu arbeitet Zwei plus zwei zum Beispiel mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zusammen. So werden alle Produkte kontinuierlich verbessert und die Sicherheit der großen und kleinen Kunden erhöht.

Quelle: openPR

Sonntag, 6. September 2009

Mehr Bewegung für den Klimaschutz: TEAM SUNOS und DBU bilden ein „Tandem“

Radsport-Team setzt auf Effizienz und erneuerbare Energien

Die Menschen in Bewegung bringen – das ist ein vorrangiges Anliegen des Osnabrücker TEAM SUNOS. Die Radsportgruppe, die aus dem Osnabrücker Sportclub (OSC) hervorgegangen ist, will aber mehr als „nur“ für die körperliche Bewegung mit dem Fahrrad begeistern. Dahinter steckt auch, dem Klimaschutz zu mehr Popularität zu verhelfen. Denn das TEAM SUNOS setzt sich im Sinne seines Hauptsponsors, der Osnabrücker SUNOS Solarpower GmbH, für mehr saubere Energie aus Photovoltaik-Anlagen ein. Diese „Mission“ erläuterten Frank Hemme, Geschäftsführer der Solarstrom-Firma, und einige Aktive aus dem Team heute Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

„Klimaschutz und Breitensport gehören heute oftmals ganz selbstverständlich zusammen. In unserem TEAM SUNOS hat sich eine Radsportgemeinschaft formiert, die sich körperliche Bewegung einerseits und umweltschonende Energieerzeugung andererseits auf ihre Fahnen geschrieben hat“, so Frank Hemme beim Treffen in der DBU. Folgerichtig tritt das Team bei seinen Trainingsfahrten in der Region Osnabrück ebenso für den Klimaschutz auf wie bei den verschiedenen Jedermann-Rennen bundesweit sowie im angrenzenden Ausland.

Mit seiner Idee, den Leistungsgedanken weniger auf die Athleten als eher auf die Schonung natürlicher Quellen zu beziehen, fand Hemme beim OSC von Beginn an offene Türen, wie er berichtete. Auf dem Dach der OSC-Sportstätte in der Hiärm-Grupe-Straße installierte SUNOS im September 2008 eine 40 kWp-Photovoltaik-Anlage. OSC-Mitglieder und Besucher haben eine Tafel im Blick, die die aktuelle Leistung der Solarstrom-Anlage „live auf den Schirm“ bringt. Auf diese Weise wollen Verein und Sponsor gemeinsam Überzeugungsarbeit dafür leisten, dass die Photovoltaik ihren „Siegeszug“ auf den Osnabrücker Häusern fortsetzt.

Daneben möchten Frank Hemme und Peter Abs, Geschäftsführer des OSC, mit dem TEAM SUNOS ein neues Leistungszentrum für den Radsport in der Region Osnabrück aufbauen. In diesem Zusammenhang sollen unter anderem weitere Trainingsgruppen gegründet, Räder für Kinder und Nachwuchsfahrer angeschafft und Beteiligungen an interessanten Rennen im Rahmen des Breitensports ermöglicht werden. „Wir bündeln unsere Energien im TEAM SUNOS, um den Radsport für Menschen aller Altersgruppen und Schichten attraktiv zu machen. Dazu gehört auch, dass wir professionell arbeiten und renommierte Fahrer als Trainer engagieren. Aber auch Hobbysportler, die sich gern in der Gruppe umweltfreundlich fortbewegen, sind hier herzlich willkommen“, ergänzte Peter Abs.

Eine wichtige Etappe auf der „Tour“ des TEAM SUNOS ist die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Um die starke Verbindung von Klimaschutz und umweltfreundlicher Bewegung per Rad zu betonen, lud Frank Hemme DBU-Generalsekretär Brickwedde ein, mit ihm auf einem Tandem Platz zu nehmen. „Denn gemeinsam können wir viel nachhaltiger Fahrt aufnehmen und mehr erreichen“, meinte Hemme. Mit der Übergabe eines eigenen TEAM SUNOS-Trikots dankten die Fahrer Brickwedde symbolisch für die Unterstützung und nahmen ihn in die Mannschaft auf.

Brickwedde dankte für die „Auszeichnung“ und unterstrich, dass der Ansatz, über den Sport Menschen für den Natur- und Umweltschutz zu erreichen, genau richtig sei. Nicht von ungefähr habe die DBU als größte Umweltstiftung der Welt das etwa in Projekten mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Alpenverein (DAV) oder dem Deutschen Golf-Verband vorexerziert. Und auch der Radsport spiele in der DBU eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil einige Mitarbeiter seit Jahren die DBU-Farben bei den „Hamburg Cyclassics“ vertreten. Brickwedde: „Zum Fahrzeugpark der DBU gehört auch ein Dienst-Fahrrad, das von den Mitarbeitern rege benutzt wird.“

Weitere Infos:
www.team-sunos.de
www.dbu.de
www.sun-os.de

Frank Beushausen
Perfect Sound PR
Agentur für Kommunikation
Ottoschacht 1
49124 Georgsmarienhütte
05401 / 79 60 68
info(at)perfectsoundpr.de

Radsport und Klimaschutz Am Anfang stand die Idee, dem Radsport in der Region Osnabrück einen neuen Impuls zu verleihen – Breitensport für Jedermann, aber auch ein klares Bekenntnis zu einem Leistungszentrum, in dem junge Fahrerinnen und Fahrer die beste Unterstützung erhalten, um sich erfolgreich weiter zu entwickeln. Die Radsportgruppe des Osnabrücker Sportclubs (OSC) bildet die Basis für das TEAM SUNOS. Hier finden die Aktiven viele Hilfestellungen; von kompetenten Trainern über Trainingskleidung und die Anschaffung von Sportgeräten bis hin zum gemeinsamen Auftritt bei Rennen und Events.

Quelle: prcenter.de

Mittwoch, 2. September 2009

Fahrradneuheiten 2010 für kleines Budget: Spaßig und sparsam

Preiswert im Gelände federn
Mountainbikes für 5.000 Euro und mehr? Bei solchen Preisen hat der Spaß für die allermeisten Biker längst aufgehört, doch selbst Mittelklasse-Räder, die die Hälfte dieser Summe kosten, sind für viele Hobby-Geländeradler nicht selten unerschwinglich. Nicht verzagen, Haibike fragen - die sportliche Marke mit dem Raubfisch (www.haibike.de) bietet mit dem Modell "Hai Scream SL" schon für knapp mehr als Tausend Euro einen gut ausgestatteten, voll gefederten Offroader, der sogar über einen zeitgemäßen Viergelenk-Hinterbau verfügt. Hochwertige Öl/Luft-Federelemente mit je 100 mm Federweg sind ebenso an Bord wie Scheibenbremsen; die Federgabel kann vom Lenker aus blockiert werden, eine Funktion, die sich an manchen deutlich teureren Bikes nicht findet. Und mit 13,5 Kilo ist der schnelle Gelände-Renner nicht eben übergewichtig. Mountainbiken muss also doch kein Luxus sein.

Neue Teile für günstige Bikes
Zum Einsatz an günstigen Trekkingbikes bis 800 Euro präsentiert Komponentenhersteller Sram (www.sram.com) die neue Gruppe "Via". Die US-Teileschmiede, die nicht zuletzt durch Tochterfirmen wie Avid (Bremsen) und Rock Shox (Federgabeln) umfassende Kompetenz angesammelt hat, enthüllt ein formschönes, silbrig glänzendes Komplettset aus Dreifach-Tretlager, Umwerfer und Achtfach-Schaltwerk, V-Brakes sowie getrennten Brems- und Schalthebeln. Knapp 170 Euro soll die komplette Gruppe kosten und dürfte sich nicht zuletzt durch den attraktiven Preis Freunde machen.

Bugdet-Renner in Profi-Optik
Material wie die Radprofis fahren, aber nur einen Bruchteil ihrer Kilometer? In diese Image-Falle tappen viele Hobbyradsportler, doch ausreizen können sie ihren 4.000-Euro-Renner dann doch nie - weder testen sie bei härtesten belgischen Wetterbedingungen die Lebensdauer des Materials aus, noch fahren sie tagelang durchs Hochgebirge, wo jedes Gramm zählt. Dann doch lieber gleich 1.000 Euro umsichtig investieren und den Rest für die anderen schönen Dinge des Lebens zurückhalten - das Felt "F85" (www.felt.de) ist ein Beispiel für solch ein Vernunft-Rennrad. Der rassige Renner besticht mit funktionalen Shimano-Komponenten und einem schlanken, stabilen Alu-Rahmen, dazu ist ein Satz moderner Systemlaufräder an Bord, wie sie im ernsthaften Radsport verwendet werden. Die Funktion ist top, die Unterschiede zum Profirenner liegen in der Lebensdauer mancher Teile und beim Gewicht, das F85 wiegt inklusive Pedalen aber immer noch unter neun Kilo. Aber für den typischen Hobbyradler ist beides passend.

Sparsamer Stadtflitzer
Trotz des ansprechenden Designs ist das "Town:exp" von Winora (www.winora.de) ein echtes Preiswunder. Gerade mal 1.999 Euro veranschlagt der Hersteller für den urbanen Elektro-Flitzer, der mit seinem Einrohrrahmen, der farbig abgesetzten Akkubox und den 20-zölligen Aluguss-Laufrädern ausgesprochen stimmig gestaltet ist. Der bei 25 km/h abriegelnde Unterstützungsantrieb steckt in der Hinterradnabe, ebenfalls gut integriert sind die Scheibenbremsen und die 35-mm-Federung in der Gabel. In der wasserdichten Box steckt ein fortschrittlicher Lithium-Polymer-Akku, der Strom für bis zu 90 km Fahrstrecke liefert. Den Gangwechsel besorgt eine Neunfach-Kettenschaltung. Lieferbar ist der sparsame Stromer ab Frühjahr 2010.

Trailer zum Traumpreis
Viel Detailarbeit macht die Croozer-Kindertransporter noch attraktiver (www.zweipluszwei.com). Die Modelle "Kid for 1" und Kid for 2" passen mit 369 bzw. 399 Euro optimal zum Budget vieler Eltern. Sie verfügen nun über einen größeren Fußraum, der auch die Optik der Trailer aktualisiert, und ein neu gestaltetes Verdeck, das nun gerade statt gebogen nach oben läuft. Im Inneren lässt sich ein neuer Babysitz für Kinder bis neun Monaten montieren (59,95 Euro), der zusammen mit dem Trailer gefaltet werden kann. Für Kleinkinder ab neun Monaten gibt"s eine neue Sitzstütze, die das Köpfchen stabilisiert (44,95 Euro) und deren Kopfstütze verstell- und abnehmbar ist. Und für die Eltern ist nun serienmäßig ein größenverstellbarer Schiebebügel dabei, an dem sich eine spezielle Tasche (29,95 Euro) für Trinkflaschen und Kleinkram à la Handy, Geldbörse und Schlüsselbund verstauen lässt.

Pressekontakt

pressedienst-fahrrad | Gunnar Fehlau
Göttingen
Ansprechpartner: Herr Gunnar Fehlau
Telefon: 0551-5031545

Homepage: http://www.pd-f.de

Quelle: Offenes-Presseportal.de

Mittwoch, 19. August 2009

Peyman Amin versteigert sein Lieblings-Bike von PG für den guten Zweck

Spätestens seit 2006 ist er wohl jedem jungen Mädchen und allen, die sich für die Fashion- und Modelwelt interessieren ein Begriff: Peyman Amin, der strenge TV-Juror.

Dass Peyman nicht nur Deutschlands Fashion- und Model-Experte Nummer eins ist sondern auch ein großes Herz für Kinder in Not hat und sich besonders für Down-Syndrom-Träger einsetzt, weiß kaum jemand.

Auf der Charity-Plattform STARGEBOT versteigert Peyman nun ein stylisches Fahrrad seiner Lieblings-Zweirad-Marke PG-Bikes.
Das coole Bike, das Peyman für den guten Zweck hergibt, ist nicht weniger attraktiv und kurvenreich als die Topmodels, die Peyman während seiner elfjährigen IMG Models Zeit in Paris betreut hat.
Und wo man mit diesem Velo auch auftaucht, zieht man garantiert alle Blicke auf sich - ob beim Weg zur Arbeit, dem sportlichen Trip am Wochenende oder einfach nur beim lässigen Cruisen in der Stadt. PG-Räder sind die absoluten Topmodels unter den Rädern.
PG-Bikes sind jedoch nicht nur ein absoluter Blickfang, sie sind auch besonders stabil und sicher und lassen in Sachen Zweirad-Hightech keine Wünsche offen.
Neben individuellen Custom-Bikes bietet die Marke PG seinen Kunden ganz neu auch innovative und trendige Hybrid-Modelle mit ausgefeilter und modernster Antriebs-Technologie.

Warum der passionierte Sportler Peyman Amin sich gerade für die Versteigerung eines stylischen Cruiser-Bikes entschieden hat und was ihn dazu bewegt, sich so leidenschaftlich und mit voller Überzeugung für Kinder und Down-Syndrom-Träger einzusetzen, können Sie in einem exklusiven Interview auf www.stargebot.de nachlesen.

Die Auktion läuft noch bis zum 6. September. Der Erlös der Versteigerung geht zu 100% an die Stiftung Praunheimer Werkstätten in Frankfurt am Main, für die sich Peyman stark einsetzt. Der Meistbietende hat außerdem die einmalige Möglichkeit Peyman bei der Übergabe des Bikes persönlich kennenzulernen.


Mehr Informationen zur Marke PG und zur Aktion erhalten Sie unter www.pg-bikes.com und natürlich auch unter www.stargebot.de .

Pressekontakt:

altogether
Marketing & PR
Nockherstr. 40
81541 München
tel.: 089 / 21908693
mail: info(at)altogether.de

PG-Bikes ist Hersteller und Vertreiber von speziellen individuellen Fahrradkonzepten, den sogenannten „Custom-Bikes“ und innovativen Promation- und Hybrid-Bikes.

PG-Bikes ist der erste europäische Fahrrad- und Lifestyle Vertrieb mit eigener Produktion und europäischer Marktführerschaft im Bereich Cruiser-Fahrräder und Custom-Bikes.

Es werden handgefertigte, individuell auf den Kundenwunsch zugeschnittene Produkte angeboten. Der Kunde kann genau das für sich passende Fahrrad bzw. passende Zubehör aussuchen, Probe fahren und zusammenstellen lassen – und das zu einem äußerst attraktiven Preis, weit unter dem Preisniveau von Rennrädern oder Mountainbikes in vergleichbarer Qualität.

Interessenten können die Fahrräder direkt im Internet bestellen oder in Deutschland bei einem der 150 bereits belieferten Händler beziehen.

Quelle: openPR

Montag, 10. August 2009

Zwei Bayern auf Rügen - 70-jährige Münchnerin radelt mit Dackel "Sauser" 1.000 km in 50 Tagen

Nach der Tour ist vor der Tour. Die Tour de France ist gerade beendet, da steht bereits die nächste spektakuläre Radtour an: Die Münchnerin Gunda Krauss radelt gemeinsam mit ihrem Dackel „Sauser“ von München bis Rügen. Dafür steht ihr ein Fahrrad mit Elektromotor-Unterstützung names „Easy Rider“ zur Verfügung. Neben dem Spaß an der Bewegung will die rüstige Rentnerin ein Vorbild für klimafreundliche Mobilität geben und sich außerdem noch fit halten. Zudem möchte sie so zu der Verbesserung einer barrierefreien Infrastruktur und einer „Entschleunigung“ der Gesellschaft beitragen. Unter der Schirmherrschaft des renommierten Sportmediziners Prof. Dr. Martin Halle fällt der Startschuss für das Green City e.V.-Projekt „Gunda unterwegs“ am 21. August 2009 um 12.00 Uhr am Münchner Marienplatz. Ehrengast ist Hep Monatzeder, Bürgermeister der Landeshauptstadt München. Er begleitet Gunda auf ihrem ersten Kilometer mit dem Fahrrad.

Der Rad-Marathon führt in seiner ersten Etappe von München nach Freising, dann geht es weiter nach Pfaffenhofen, Ingolstadt, Kinding und Hilpoltstein. Nach acht Tagen ist Gundas Ankunft in Nürnberg geplant. Von dort aus radelt sie über Erlangen, Forchheim und Bamberg in Richtung Jena. Weitere Stationen auf dem Weg nach Rügen sind unter anderem Halle, Potsdam, Berlin, Neubrandenburg und Greifswald.

Gunda wird während ihrer 50-tägigen Radtour das deutsche Radverkehrsnetz einem Praxistest unterziehen und dabei auch mögliche Schwachstellen aufdecken. Politik und Städteplanung sollen so zum Ausbau der barrierefreien Infrastruktur angeregt werden, um allen Radfreunden eine nachhaltige Alternative zum Auto zu bieten – von Best Agers über Familien bis hin zu Menschen mit mobilem Handicap.

Jahrelang war die unternehmungslustige Seniorin wegen mehrfacher Hüftoperationen in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Doch das hält Gunda von ihrem Vorhaben nicht ab. Nach einem umfassenden Gesundheitscheck durch Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München und Präsident der DGPR, steht auch aus medizinischer Sicht der Radtour nichts mehr im Weg. „Je älter wir werden, umso mehr Zeit und Energie müssen wir für unsere Vitalität aufbringen. Deshalb ist meine Devise: Je älter, desto aktiver!“, so Professor Halle. Ganz nach diesem Motto trat Gunda bereits auf dem Münchner Streetlife-Festival 2008 zum ersten Mal in die Pedale ihres Easy Riders.

Warum Gunda Krauss in fortgeschrittenem Alter eine solche Anstrengung auf sich nimmt? „Weil’s Spaß macht und mich und meine Umwelt gesund hält“, so die Vorbild-Sportlerin. Sie lädt alle passionierten Radfahrer und Sportfreunde ein, sich ihrem CO2-neutralen Genuss-Radeln anzuschließen.

Für einen gesunden Mix klimafreundlicher Energie im Akku sorgt der Ökostromanbieter NATURSTROM AG. Die erste Akkuladung kommt aus der von NATURSTROM betriebenen Solarstromanlage auf den Max-Plank-Instituten in Martinsried bei München, weitere Boxenstopps finden bei anderen regenerativen Erzeugungsanlagen und bei Kunden der NATURSTROM AG statt.

Initiiert wird die Aktion von Green City e.V. im Rahmen der Kampagne AENEAS zur Seniorenmobilität. Der gemeinnützige Münchner Verein widmet sich seit 1990 nachhaltigen Themen wie Klimaschutz, Mobilität und ökologische Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungsprojekte setzt Green City seine Inhalte um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie Diskurs.

Interessierte können den Verein sowie Gundas Radtour aktiv unterstützen – entweder durch eine Spende mit dem Verwendungszweck „Radtour Gunda Krauss“ oder durch Mithilfe bei der Organisation von Unterkunft, Verpflegung, etc. Und natürlich können sie Gunda ein Stück auf ihrem langen Weg begleiten.

Mehr Informationen sowie die aktuelle Position, das Reisetagebuch und einen interaktiven Bereich zum Mitmachen finden Sie unter www.gunda-unterwegs.de.

Unterstützt wird die Aktion vom Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München, der NATURSTROM AG, dem VSF..für Mensch und Rad, Patagonia, der Firma van Raam (dem Hersteller des Spezial-Rades) sowie dem Mediencenter 50plus.

Informationen unter www.greencity.de oder Telefonnummer 089 - 89 06 68 0.

Green City e.V.
Goethestraße 34/Rgb.
089 890 668-0

Svenja von Gierke, Öffentlichkeitsarbeit
svenja.vongierke(at)greencity.de, Tel. 089 / 890 668-32

Theresa Kratschmer, Projektleitung
theresa.kratschmer(at)greencity.de , Tel. 089 / 890 668-0

Green City ist seit 1990 als Umweltorganisation in München aktiv. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Mobilität, Klimaschutz und Stadtgestaltung. Durch vielseitige Methoden, wie Aktionstage, Events oder Umweltbildungsprojekte setzt Green City seine Inhalte auf lokaler Ebene um. Dabei fördert der Verein bürgerschaftliches Engagement, Bewusstseinsbildung sowie Diskurs.

Bankverbindung: GLS Gemeinschaftsbank eG
BLZ 430 609 67 Konto 76 08 78 01
Bei Spenden bitte immer Adresse angeben.
Ust-Nr. 143/216/50148 FA München f. Körperschaften

Quelle: openPR

Montag, 27. Juli 2009

Das EAGLE City E-Bike feiert Europapremiere in München mit Produktbotschafterin Annemarie Warnkross

Zusammen mit der Produktbotschafterin Annemarie Warnkross präsentiert die JD Gruppe ein neuartiges City E-Bike im Rahmen der neuen Münchener Fahrrad Messe Bike EXPO

Die JD Gruppe, ein bedeutender Hersteller von Fahrradkomponenten und führender Entwickler von elektrischer Technologie für elektrische Fahrräder, stellt im Rahmen der Bike EXPO 2009 in München das neue EAGLE E-Bike zum ersten mal in Europa vor.

Unter dem Motto „The EAGLE Has Landed“, angelehnt an die berühmte Mondlandung, präsentiert JD ein neuartiges Fahrrad, das eine Zielgruppe von Käufern anspricht, die E-Bikes für sich noch nicht entdeckt hat.

Das EAGLE E-Bike eröffnet eine neue Dimension des Radfahrens. Das Zusammentreffen von ästhetisch anspruchsvollem Design und technischer Finesse ergeben ein Lifestyle-Fahrrad für lebenslustige junge Männer und Frauen, die hohe Leistung erwarten und im Straßenbild eine gute Figur abgeben wollen.

„Das EAGLE ist ein evolutionärer Schritt für elektrisch unterstützte Fahrräder und eine großartige Erweiterung der TranzX PST Produktfamilie,“ erklärt Gino Tsai, Präsident der JD Gruppe. „Durch die Kombination von neuester Technologie, einem einzigartigen Handling und stilvollem Design, repräsentiert das EAGLE den nächsten Schritt der Fahrradevolution.“

Das mit TranzX Power Support Technology (PST) angetriebene EAGLE geht in Europa als Pedelec oder als E-Bike an den Start und rollt ab Dezember zu den europäischen Händlern unter verschiedenen Markennamen. Das sensorgesteuerte Pedelec basiert auf einem sensiblen Drehmomentsensor und wird mit einem kompakten 250 Watt Motor angetrieben. Das E-Bike wird durch einen 350 Watt starken Motor angetrieben, der den Radler auf bis zu 35 km/h antreibt. Eine konvex geformte Schaltkonsole mit einem zentrierten Display und dem am Lenker montierten Bedienelement verleihen dem Fahrrad ein ganz besonderes Aussehen. Mit seinen 20 Zoll Rädern reagiert das EAGLE direkter als normale Fahrräder, ermöglicht eine schnellere Beschleunigung sowie eine bessere Wendigkeit und Steuerungskontrolle.

Annemarie Warnkross, die Moderatorin des ProSieben-Boulevardmagazins ‚taff‘, ließ sich von den Vorzügen des trendigen neuen City E-Bikes begeistern und fungiert als Botschafterin des EAGLEs.

Nähere Informationen über TranzX PST erhalten Sie auf www.tranzxpst.com.

Für weitere Informationen und High-Resolution Bilder kontaktieren Sie bitte:

ITMS Public Relations

Nils Niederheide

E-Mail: nils.niederheide(at)itms.de

ITMS Marketing GmbH
Frankfurter Landstr. 15
61231 Bad Nauheim
Tel: +49 6032-3459-0
Fax: +49 6032-345929
Mobil: +49 160-9053 7954

Die JD Gruppe entfachte den letzten großen Modetrend des 20. Jahrhunderts, als sie den Razor und den JD Bug Kick Scooter einführten. Das Forbes Magazin setzte JD’s leichtgewichtige Aluminium-Miniscooter auf eine Ebene mit den Crayola Crayons und den Beanie Babies als eines der 10 bekanntesten Spielzeuge des Jahrhunderts.

1992 startete JD TranzX als Warenzeichen und etablierte damit eine globale Marke für Fahrrad-Komponenten auf höchstem Qualitätsniveau. 2007 wurde das sensorgesteuerte Antriebssystem TranzX PST eingeführt.

Die JD Gruppe gehört zu den weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Fortbewegungsmitteln mit einer Vielzahl von Qualitätsmarken in unterschiedlichen Produktkategorien. Diese Marken beinhalten: JD Bug, CityBug, JD Razor und TranzX.

Als OEM-Zulieferer produziert die JD Gruppe Produkte für viele der weltweit führenden Marken, wie Coca Cola, Ferrari, Kawasaki, Pride Mobility, Razor, Red Bull und Swiss Army.

Die JD Gruppe verfügt über Niederlassungen in Taiwan, China, Japan, Deutschland und den USA. Das Konglomerat betreibt drei Werke in Taiwan und China.

Quelle: openPR

Sonntag, 19. Juli 2009

Das faltbare Großstadt-Bike. Innovation, Spaß, Freiheit.

Längst gehört das Strida Bike in New York, Tokio, London oder Amsterdam zum Straßenbild. Jetzt rollt das superhippe Falt-Bike in den zwei neusten Modellen Strida 5.2 und Strida MAS endlich auch auf Deutschlands Großstadt-Pflaster. Kein Wunder, denn Strida bleibt auch dann in Bewegung, wenn die Welt um einen herum still zu stehen scheint. Mühelos umfährt es Fußgänger, übervolle Straßenbahnen und parkende Autos. In wenigen Sekunden lässt sich das Bike in ein „Päckchen“ verwandeln, das man mit einer Hand schieben kann. Die faltbaren Strida Bikes stehen für Innovation, Spaß und Freiheit. Sie sind schnell, stark, auffällig und extrem praktisch - einfach ein ideales Fortbewegungsmittel für den urbanen Lifestyle.

Starkes Dreieck
Die Basis-Form jedes Strida-Bikes ist das Dreieck, die stärkste geometrische Form, die existiert. Dieses auffällige Design unterscheidet Strida von allen anderen Bikes und sorgt für seinen hohen Widererkennungswert. Das neue Strida 5.2. und das Strida MAS haben einen Aluminium-Rahmen und einen Kettenantrieb, der dank der Verwendung eines besonderen Kunststoffes ohne Schmierfett auskommt: So bleibt die Kleidung immer sauber. Die Falt-Technik der Bikes ist innovativ – sie ermöglicht jedem, das Fahrrad innerhalb von nur zehn Sekunden in ein Paket mit den Maßen 119 x 51 x 23 cm zusammen zu falten. Das Strida Bike verfügt über ein zentrales Scharnier und kann genau wie ein Baby Buggy gefaltet, geschoben und bequem auf knappen Raum gelagert werden.

Neu: Strida 5.2
Stylisch und mit vielen Special Features! Das neue Strida 5.2. gibt es in sieben verschiedenen Farben: schwarz, Aluminium, weiß, orange, blau, sandfarben and grün. Das Modell ermöglicht mit seinen 16-Zoll-Rädern angenehmes Radeln, schnelle Beschleunigung und eine einfach zu erreichende Geschwindigkeit von 20 km/h. Die Radfelgen sind aus rostfreiem Stahl. Das Strida 5.2 ist extrem pflegeleicht und ist standardmäßig mit den Features Handbremse, Klingel, Licht, Gel-Sattel, farbige Bremsendetails und einem mit bis zu 5 Kilo belastbaren Gepäckträger ausgestattet. Das Strida 5.2 ist für Radfahrer zwischen 1,63 m und 1,93 m und einem maximalen Gewicht von 100 Kilo geeignet. Der Verkaufspreis des 9.6-Kilo leichten Modells liegt bei € 539,-.

Neu: Strida MAS
Noch mehr Extras und Geschwindigkeit in stylischem Schwarz! Strida MAS ist eine Special Edition, die die Handschrift von Mark Sanders (Strida-Gründer) trägt. Dieses Modell aus eloxiertem Aluminium verfügt über einen fettfreien Aramid-Kettenantrieb, 16-Zoll-Räder aus rostfreiem Stahl und zwei Gänge. So ist eine Beschleunigung bis auf 25 km/h möglich. Das schwarze MAS hat Handbremsen, eine Klingel, Licht, einen Extra-Sportsattel, besondere Reifen und ein markant grünes Bremsenelement. Das Strida MAS ist für Radfahrer zwischen 1,63 m und 1,93 m und einem maximalen Gewicht von 100 Kilo geeignet. Das Modell wiegt 10,2 Kilo, der Verkaufspreis liegt bei € 849,-.

Ergonomie und Umwelt
Strida steht für Design, Qualität, Sicherheit and Ergonomie. Auf einem Strida sitzt man aufrecht im Sattel und genießt die gute Sicht auf die Umgebung. Der Abstand zwischen den Pedalen, den Knien und den Hüften sind genaustens aufeinander abgestimmt. Das garantiert, dass man mit einem geraden Rücken und der richtigen Haltung radelt und immer eine gute Kontrolle über das Fahrrad behält. Der Sattel sorgt für Komfort und kann sowohl in der Höhe als auch horizontal verstellt werden. Strida ist die ideale Antwort auf deutsche Großstädte. Es ist die Antwort auf die verkehrsreiche Infrastruktur, befriedigt die Bedürfnisse nach körperlicher Betätigung und passt zu einem umweltbewussten Lebensstil.

STRIDA EUROPE BV
www.strida.co.uk

Pressekontakt:
Plantage Relations | Mehringdamm 55 | 10961 Berlin
Erika Reimann | T.: 030-66 40 40 366 | E.: e.reimann(at)plantage.de

Das erste Strida Bike wurde vor mehr als 20 Jahren vom englischen Ingenieur und Designer Mark Sanders entworfen. Er designte das Fahrrad als Antwort auf die Verkehrsprobleme Londons und ließ sich dabei vom Baby Buggy inspirieren, der auch zusammengeklappt noch vorwärts geschoben werden konnte. Wichtige Ansprüche an sein Design waren ein schmierfettfreies Fahrsystem, um Kleidung nicht zu verschmutzen, kein Zeitverlust beim Auf- und Zuklappen, eine einfache Instandhaltung und geringes Gewicht. Das Ergebnis ist das kreative Strida-Bike.

Quelle: openPR

Donnerstag, 2. Juli 2009

Das Gazelle Montreux Limited Edition - So grün ist die Zukunft

Exklusives Sondermodell von Gazelle

Mit dem Gazelle Montreux Limited Edition gewährt Gazelle bereits jetzt einen Blick in die Zukunft. Und die sieht nicht nur grün, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnet aus. Denn dieses bereits jetzt für kurze Zeit als 2010er Modell erhältliche Stadtrad der Extraklasse weiß in jeder Hinsicht zu überzeugen. Durch sein trendiges Design und spritzig-freche grüne Farbakzente genau so wie durch seine komfortable Ausstattung und die Verwendung innovativer Bauteile. Das von einer niederländischen Fachjury mit dem „Fahrrad des Jahres Special Award“ bedachte Citybike garantiert so nicht nur entspanntes Radfahren, sondern stellt in Zeiten des wachsenden Umweltbewusstseins gleichzeitig auch eine attraktive und gesunde Alternative zum Auto dar.

Stadtlich, Stadtlich

Ob auf einer ausgedehnten Shoppingtour, dem täglichen Weg zur Arbeit oder der Fahrt ins Lieblingscafe: das Gazelle Montreux Limited Edition bietet bei jeder Gelegenheit Fahrvergnügen pur. Denn dieses Aufsehen erregende Citybike für gehobene Ansprüche lässt in Sachen Ausstattung absolut nichts zu wünschen übrig. Das beginnt beim mühelos und ohne Werkzeug individuell verstellbaren und patentierten Vorbaus Switch SL und den verstellbaren Lenkergriffen, die nicht nur für ein gesundes, rückenschonendes Fahren sorgen. Auch die eigene Körperhaltung kann durch diese Komponenten optimal den eigenen Wünschen angepasst werden – von aufrecht sitzend bis sportlich nach vorn gebeugt. Weitere innovative Bauteile wie das Slim Vision Rücklicht oder der in das vordere Schutzblech integrierte Scheinwerfer mit höhenverstellbarem Lichtbündel runden das Bild eines komfortablen Stadtrades für den täglichen Gebrauch harmonisch ab und tragen damit dem wohltuend frischen Design des Rades Rechnung. Das Montreux Limited Edition: ein Fahrrad, das nicht nur ausgesprochenen Naturfreunden genug Argumente liefert, den eigenen Wagen des Öfteren einmal stehen zu lassen.


Kontakt:

christina rottmann
that worx gmbh
kölner straße 28
41363 jüchen
fon: 02165.171797
fax: 02165.171798
mail: gazelle(at)thatworx.de

Gazelle GmbH
Holtweg 63
D 41379 Brüggen-Bracht
info(at)gazelle.de

Innovation mit Tradition

Über 115 Jahre Tradition mit Liebe zum Detail und den Blick für das Besondere: Gazelle ist die erfolgreichste Fahrradmarke der Niederlande und erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Denn das Unternehmen ist nicht nur Synonym für hochwertige Hollandräder, sondern auch für ein umfangreiches Angebot attraktiver City-, Trekking- oder Sporträder. Zusätzlich dazu erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren auch im Pedelec-Bereich eine Vorreiterrolle. Neben innovativen Neuerungen bei Ausstattung und Design der eigenen Räder steht bei Gazelle dabei besonders der Serviceaspekt im Vordergrund. Um dem gerecht zu werden, gewährt Gazelle nicht nur umfangreiche Garantieleistungen auf seine Fahrräder, sondern setzt auch auf ein breit gefächertes Netzwerk gut ausgebildeter Fachhändler. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seinen Partnern regelmäßig Aufsehen erregende Marketingmaßnahmen zur Verfügung, die dem Endkunden zeigen, dass sie mit einer Gazelle nicht nur ein besonderes Fahrrad erwerben, sondern auch das gewisse Etwas mehr an Service erhalten.

Quelle: openPR

Donnerstag, 25. Juni 2009

Mountainbiker der Grenzsteintrophy gestartet

Auf dem Lübecker Priwall startete die 1.250-km-Fahrt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Bei der Selbstversorgerfahrt ist jeder Finisher ein Sieger.

Lübeck, 24. Juni 2009 – Um 10:00 Uhr sind 18 Fahrer zur Grenzsteintrophy, einer 1.250-km-Mountainbike-Tour, gestartet. Die Grenzsteintrophy ist eine „Selbstversorgerfahrt“, die zum 20. Jubiläum des Mauerfalls entlang des einstigen innerdeutschen Grenzstreifens bis nach Mittelhammer im Vogtland führt. Die Selbstversorger-Regeln des Ultra-Marathons sind einfach: keine Begleitfahrzeuge, keine fremde Hilfe, keine Vorausplanung; alles, was die Radsportler auf der Strecke benötigen, müssen sie selbst transportieren oder unterwegs kaufen. Und noch etwas gibt es bei der Grenzsteintrophy nicht: Zeitdruck. „Die Trophy ist kein Rennen; wir wollen Solidarität unter den Teilnehmern statt Konkurrenz“, erklärt Mitorganisator Gunnar Fehlau. „Doch eine Touristikveranstaltung ist diese Fernfahrt auch nicht, das liegt an der Streckenführung und auch an der politischen Dimension der Strecke.“

Die einstige Westgrenze des Ostblocks, eine verminte und mit Wachtürmen gesicherte Schneise in der Landschaft, ist längst zu einem verwilderten Grünstreifen geworden – befahrbar nur über den holperigen Kolonnenweg der DDR-Grenzer und überwucherte Naturpfade. Eine unwegsamere Strecke dieser Länge findet sich republikweit kein zweites Mal; damit knüpft Europas erste Selbstversorgerfahrt an legendäre Events wie dem 4.000 Kilometer langen „Great Divide Race“ von Kanada nach Mexico an.

Ab dem 30. Juni dürften die ersten Fahrer am Ziel in Mittelhammer eintreffen. Dort ist jeder ein Gewinner, der sich in einer Gaststätte nahe des ehemaligen Dreiländerecks BRD/DDR/CSSR in das goldene Buch einträgt – eine Wertung gibt es bei der Grenzsteintrophy nämlich ebenso wenig wie ein Zeitlimit. Auch Fahrer, die lange nach dem 24. Juni in Lübeck auf die Reise gehen, werden sich im Vogtland so als erfolgreiche GST-Teilnehmer fühlen können.

Infos und Neuigkeiten zum täglichen Verlauf der Trophy unter www.grenzsteintrophy.de

pressedienst-fahrrad
Gunnar Fehlau
Ortelsburger Straße 7
37083 Göttingen
t: 0551/5031545
f: 0551/5031547
m: 0171/4155331
e: gf(at)pd-f.de

Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Mittwoch, 10. Juni 2009

Federn und federn lassen

Optimal justiert sind Federungen am Fahrrad eine feine Sache. Der pressedienst-fahrrad erklärt, was es dabei zu beachten gibt und wie die Einstellung funktioniert.

Komfort beim Radfahren steht hoch im Kurs: Die meisten Trekking-, Alltags- und Reiseräder werden mit einer Federung verkauft – Mountainbikes sowieso. Sei es, um bei schneller Geländefahrt optimale Bodenhaftung und Traktion zu erreichen; sei es, um im Stadtverkehr auch mal ein Schlagloch oder eine Bordsteinkante mitnehmen zu können. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass die Federung nicht den gewünschten Effekt hat – man spürt die Federung gar nicht oder überfordert sie schon bei kleinsten Unebenheiten. Was ist da bloß passiert?
„Wer ein Fahrrad erwirbt, kann optimale Funktion der Federung nur erwarten, wenn Gabel und Hinterbaudämpfer von vornherein professionell auf Fahrer und Einsatzzweck abgestimmt wurden“, erklärt Dirk Belling vom Federungs-Spezialisten RockShox (www.rockshox.de). Das beginnt bei der Wahl des Federwegs: Einfache Gabeln fürs Tourenrad weisen teilweise nur drei Zentimeter Einfederung auf, am Downhill-Bike können es schon mal 25 cm sein. Während mancher beim Brötchenholen schon für die Minimal-Federung auf den Bordstein dankbar ist, stellen Profi-Biker hohe Ansprüche ans Ein- und Ausfederungsverhalten ihrer Dämpfungselemente.

Kleine Kinder federn schlecht
„Wichtig ist erst einmal das Körpergewicht“, erläutert Mario Moeschler vom Mountainbike-Hersteller Haibike (www.haibike.de). „Die Federung darf natürlich nicht so hart sein, dass die Kraft, die zu ihrer Aktivierung notwendig ist, größer ist als die Gewichtskraft des Fahrers.“ Beispiel Kinderrad: Hier kommen oft genug extrem einfache Federgabeln zum Einsatz, deren innere Reibung so groß ist, dass sie kein bisschen nachgeben – es sei denn, Papa setzt sich drauf. „Deshalb verbauen wir überhaupt keine Federgabeln“, erklärt Ralf Puslat vom Kinderradhersteller Puky (www.puky.de).

Negativfederweg
Als Indikator dafür, dass die Federung richtig eingestellt ist, dient der Negativfederweg (englisch: „Sag“). Das Fahrergewicht muss die Federung um einen bestimmten Prozentsatz zusammendrücken, der je nach Fahrradtyp variiert – beim Cross-Country-Rennmountainbike sind es zehn bis 15 Prozent, beim langhubigen Downhillbike über 30 Prozent. Der Negativfederweg hat verschiedene Aufgaben: Beim Fahren durch Schlaglöcher sorgt er dafür, dass die Gabel binnen Bruchteilen einer Sekunde durch Ausfedern das Schlagloch ausgleicht, der Fahrer gleitet mit einem seichten Absacken über das Loch hinweg. Je mehr Federweg und Negativfederweg eine Gabel ausweist, desto besser wirkt dieser Effekt.
Zum anderen sorgt der „Sag“ dafür, dass der Gesamtfederweg überhaupt ausgenutzt werden kann – „auf schweren Strecken durchaus so weit, dass die Federelemente auch mal durchschlagen“, so Haibike-Teamfahrerin Elisabeth Brandau.

Einfache Einstellung
Um den Negativfederweg einzustellen, braucht es nur einen Zollstock und einen Kabelbinder. Am hinteren Dämpfer eines vollgefederten Fahrrades übernimmt ein auf dem Dämpferkolben sitzender O-Ring die Aufgabe des Kabelbinders. Und so wird’s gemacht: Man schiebt Kabelbinder beziehungsweise O-Ring im ausgefederten Zustand ganz nach unten, also dahin, wo das Standrohr der Gabel ins Tauchrohr beziehungsweise der Dämpferkolben in den Dämpfer gleitet. Setzt man sich nun aufs Rad, werden Kabelbinder bzw. Ring durch das Eintauchen verschoben. Steigt man ab, federt das Element wieder aus; der Weg, um den sich unsere Messfühler nach oben geschoben haben, ist der Negativfederweg. Nun muss man nur noch den Gesamtfederweg kennen, den man der Produktbeschreibung entnimmt, oder auf die oben beschriebene Weise ermitteln kann – indem man Gabel oder Dämpfer mehrfach mit vollem Gewicht einfedert. Mit Kenntnis dieser beiden Werte lässt sich der Federdruck mittels einer Dämpferpumpe jetzt passend einstellen.
Bike-Profis wie die Haibike-Teamfahrer erwarten von ihrer Federung deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten; für sie ist zusätzlich die Zugstufe wichtig, mit der das Ausfederungsverhalten kontrolliert wird. Von hier an wird’s dann richtig kompliziert: Bei manchen Gabeln und Dämpfern lassen sich auch die Progression (die Veränderung der Federhärte während des Einfederns) und das Losbrechmoment einstellen. Doch um hier Unterschiede wahrzunehmen, muss man schon sehr erfahren sein.

Der Komfort zählt
„Am Alltags- und Reiserad ist der Negativfederweg ebenso wie die Federvorspannung vor allem eine Sache des individuellen Komfortbedürfnisses“, erklärt Heiko Müller von riese und müller, einem führenden Hersteller voll gefederter Alltags- und Reiseräder (www.r-m.de). „Um die 25 Prozent liegt hier der Richtwert für den Negativfederweg“, so der Ingenieur. „Besonders wichtig ist natürlich, ein Reiserad nach dem Beladen an das höhere Gesamtgewicht anzupassen“, erklärt Müller. Kritisch sieht er die Verwendung einfachster Federgabeln an vielen Trekkingrädern. „Bei vielen Modellen gibt es nicht einmal eine funktionierende Federvorspannung, gleichzeitig ist der tatsächliche Federweg minimal und das Losbrechmoment hoch.“ Solche Gabeln federn mit ihren drei bis fünf Zentimetern allenfalls gröbste Stöße ab. Da sie keine Zugstufendämpfung besitzen, die das Ausfedern kontrolliert, knallen sie dabei häufig mit lautem Klacken in ihren Anschlag. Das Darmstädter Unternehmen bietet Reise- und Stadträder ausschließlich voll gefedert und mit 26-Zoll-Laufrädern an. „Ein Hauptgrund dafür ist, dass mit dieser Rad-Größe der optimale Querschnitt aus Fahrdynamik, Geometrie und Ergonomie erreicht werden kann“, erklärt Müller. Besonders durch die Produktvielfalt bei den
Mountainbikes sind Federgabeln für 26-Zoll-Räder in größerer Auswahl und besserer Qualität zu erhalten.“

Stützen, die federn
Vor mehreren Jahren lagen voll gefederte Trekkingräder noch voll im Trend, doch inzwischen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass nur Spezialhersteller wie riese und müller mit durchaus hochpreisigen Produkten auf dem Markt bestehen können. Das Standard-Trekkingrad der Gegenwart weist keinen gefederten Hinterbau mehr auf, sondern ist zwecks Komfortgewinn mit einer Federsattelstütze ausgerüstet. „Wer eine Federstütze nachrüstet, sollte auf Qualität achten“, rät Rolf Häcker, Entwickler beim Komponentenhersteller Humpert (www.humpert.com). Einfache Modelle würden aufgrund der hohen inneren Reibung und oftmals schlechten Lagerführung oft nicht sinnvoll funktionieren, erklärt Häcker. „Oder das Spiel der Gleitlagerung ist so groß, dass die Stütze bei jedem Pedaltritt hin und her wackelt und irgendwann verkantet.“ Er empfiehlt 20 Prozent Negativfederweg für die Federstütze; ideal sind Exemplare mit austauschbaren Elastomer-Einsätzen, die durch unterschiedliche Härtegrade genau aufs Körpergewicht des Nutzers abgestimmt werden können. „Ein Modell wie die X-Act SP 9.0 stellt ihre 40 mm Federweg dann wirklich allen Nutzern zur Verfügung“, so Häcker.

Zu viel Technik, das alles?
Wer dem Thema Federtechnik skeptisch gegenübersteht, kann natürlich auch auf simplere Weise Komfort gewinnen. Eine Luftfederung der besonderen Art bietet Reifenproduzent Schwalbe (www.schwalbe.com) mit dem Big Apple an, einem leicht laufenden Ballonreifen in 50 oder 60 mm Breite. „Der passt zwar nicht in jedes Rad, doch bieten zahlreiche Hersteller auf die dicken Reifen hin optimierte Modelle“, erklärt Carsten Zahn von Schwalbe.
Aus gutem Grunde lege man beispielsweise beim Fahrradhersteller Utopia (www.utopia-fahrrad.de) alle Rahmen für die fetten Reifen aus, erklärt Geschäftsführer Ralf Klagges. „Kombiniert man die flexiblen Eigenschaften von hochwertigen Stahlrahmen mit den dicken Reifen, erreicht man einen Fahrkomfort, der durch geringes Systemgewicht, wenig Wartungsbedarf und hoch dynamisches Ansprechverhalten punktet.“ So bewege sich eine gute starre Stahlgabel horizontal bis zu vier Zentimeter, erklärt Klagges, dämpfe also frontale Schläge und solche von schräg unten, wie sie etwa durch kleine Stufen verursacht werden. „Gerade für unsere Klasse der Genuss-Reise- und -Stadträder halte ich den Ballonreifen für die ideale Federung“, so Klagges weiter – „und eine einfache Luftpumpe reicht, um sie einzustellen.“
Dem entgegnet Heiko Müller, dass neben dem Komfort auch fahrdynamische Aspekte beachtet werden müssten und „nur eine Vollfederung maximale Fahrsicherheit bietet. Schließlich sind Formel 1 Autos nicht gefedert, um es dem Fahrer bequem zu machen, sondern um sicher hohes Tempo zu fahren.“
Für den Fachjournalisten Caspar Gebel schließt sich hier der Kreis: „Auch bei technischen Themen wie der Federung gibt es keine für alle Radler verbindliche Empfehlung. Federung und Fahrrad kann man durchaus philosophisch betrachten. Fakt bleibt aber: Ohne richtige Einstellung bleibt die beste Federung unter ihren Möglichkeiten!“

pressedienst-fahrrad
Gunnar Fehlau
Ortelsburger Straße 7
37083 Göttingen
t: 0551/5031545
f: 0551/5031547
m: 0171/4155331
e: gf(at)pd-f.de

Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR