tag:blogger.com,1999:blog-42007688690471458932024-03-05T18:26:34.590-08:00Fahrrad NewsPressemitteilungen und News rund um das Fahrrad (Mountainbikes, Treckingräder, BMX, Rennräder, etc...)News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.comBlogger90125tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-28448852551489915632013-05-26T08:31:00.003-07:002013-05-26T08:32:06.940-07:00REDUcEo2 - CO2 verringern, Radverkehr fördern<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimRBuo1jjbIczpKNQqz6cENChxTvZvSNcrhDU84kOqCeRpkRnKlNfA4-NI6mittMdgVJ5DtG4daAX7v_niz4qxpUAUeNS-1-9jKHkeXgcTAlCfkC3peNOaz2uML_-YkggRRMdkGEBderdL/s1600/Radfahren-CO2-Reduzieren.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimRBuo1jjbIczpKNQqz6cENChxTvZvSNcrhDU84kOqCeRpkRnKlNfA4-NI6mittMdgVJ5DtG4daAX7v_niz4qxpUAUeNS-1-9jKHkeXgcTAlCfkC3peNOaz2uML_-YkggRRMdkGEBderdL/s320/Radfahren-CO2-Reduzieren.jpg" /></a>Nach wie vor ist der motorisierte Verkehr einer der Hauptverursacher von umweltschädlichen Treibhausgasen. Betracht man das gesamte Autoleben eines Kleinwagens mit etwa 130g CO2-Ausstoß pro Kilometer, ergibt sich nach 160.000 km ein Gesamtausstoß von über 20 Tonnen CO2. Das entspricht dem Gewicht vier ausgewachsener Elefantenbullen.<br />
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Das Kreativbüro ELEMENTZWO ist der Meinung, dass das nicht sein muss und möchte mit der Poster-Kampagne Reduceo2 Menschen zum Umdenken animieren. Die meisten Wege - vor allem im städtischen Bereich - ließen sich nämlich hervorragend mit dem Fahrrad bewältigen, mein Stenzel, Konzepter bei ELEMENTZWO. Das ginge meistens nicht nur schneller als mit dem Auto, sondern sei günstiger und gesünder, die lästige Parkplatzsuche entfalle vollkommen und Stau und Rushhour seien für Radfahrende ein Fremdwort, so Stenzel weiter.<br />
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Wenn vermehrt auf die Nutzung des Autos verzichtet und stattdessen das Fahrrad genutzt würde, käme dies nicht nur der Umwelt zu Gute. Jedes Auto weniger bedeute mehr Lebensraum und Lebensqualität für alle. Städte sind schließlich für Menschen und nicht für Autos da.<br />
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ELEMENTZWO GbR<br />
Tim Stenzel<br />
Nernstweg 28<br />
40591 Düsseldorf<br />
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0211 977 11 11 0<br />
post(at)elementzwo.com<br />
<a href="http://www.elementzwo.com/" rel="nofollow" target="_blank">www.elementzwo.com</a><br />
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ELEMENTZWO ist ein auf Informationsdesign spezialisiertes, fahrradfreundliches Kreativ-Büro aus Düsseldorf. Strategisches und analytisches Denken kombiniert ELEMENTZWO mit Kreativität und Zeitgeist. Um komplexe Prozesse, Strukturen und Informationen zu visualisieren, setzt ELEMENTZWO auf Originalität und Reduktion. Auf Projekt und Kunden jeweils maßgeschneiderte Lösungswege erzeugen eine individuelle Stilistik die den Wiedererkennungswert erhöht, die Motivation steigert und zugleich identitätsstiftend wirkt. Die präzise, unmissverständliche Vermittlung von Information steht dabei, on-, wie offline, immer im Vordergrund. Mehr unter <a href="http://www.elementzwo.com/" rel="nofollow" target="_blank">www.elementzwo.com</a><br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/721659/REDUcEo2-CO2-verringern-Radverkehr-foerdern.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-34759254472358326362012-03-11T12:41:00.000-07:002012-03-11T12:41:51.098-07:00Einfach edel: Der neue Beach Cruiser von Herskind&Herskind<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;" target="_blank"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSmUH4w_hBY5X41ojylI4O3Xxlt0oX8itg-W8KIt8n-c8MknYIt7egOhMHipAqedRMwXakqouce7Q8lYWC_SATRmaJmyuRhXRCyj0HmAKBH1gixn5FwjIrIZF9UVunQvQAhyphenhyphenyBZclBDEXX/s1600/Beach-Cruiser-von-Herskind-Herskind.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em"><img border="0" height="228" width="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSmUH4w_hBY5X41ojylI4O3Xxlt0oX8itg-W8KIt8n-c8MknYIt7egOhMHipAqedRMwXakqouce7Q8lYWC_SATRmaJmyuRhXRCyj0HmAKBH1gixn5FwjIrIZF9UVunQvQAhyphenhyphenyBZclBDEXX/s320/Beach-Cruiser-von-Herskind-Herskind.jpg" /></a></div>Der dänische Fahrraddesigner Jan Herskind hat ein neues Fahrrad entwickelt: einen exklusiven Beach Cruiser mit Griffen und Schutzblechen aus lackiertem Schiffsholz. Mit der Erweiterung ihres kleinen, aber äußerst feinen Sortiments um den Beach Cruiser setzt die Marke Herskind&Herskind neue Akzente in der Gestaltung. Neben den Schutzblechen hat der dänische Designer jetzt auch die Fahrradgriffe aus Holz entworfen. Ursprünglich für den Schiffsbau angefertigt, zeichnet sich dieses Birkenholz durch exklusive Optik und extreme Haltbarkeit aus. Geliefert wird es von einem dänischen Schiffsbauer. Der Rahmen des Fahrrads ist aus hochwertigem, rostfreiem Chrom-Molybdän-Stahl gefertigt, außerdem ist das Rad mit einer 2Gang Rücktritt Duomatic-Schaltung ausgestattet. Ein Sattel aus Leder rundet das edle Erscheinungsbild ab. Gebaut wird der Beach Cruiser in Deutschland und bietet als „Unisex-Modell“ sowohl Frauen als auch Männern Fahrkomfort auf höchstem ästhetischem Niveau. Ebenso wie die anderen Modelle von Herskind&Herskind trägt der Beach Cruiser das „Welcome-Stopp-Mann“-Logo, entworfen vom Bruder des Designers, dem Künstler Jacob Herskind.<br />
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Mit seiner Simplicity-Linie folgt Herskind seit 2009 der Maxime „einfach, leicht und ästhetisch schön“. Neben jeweils einem City bike Simplicity für Damen und für Herren, gibt es die schwarzen puristischen Bikes auch als Elektrofahrräder mit einer Reichweite von 30 Kilometern. Mit ihrer klaren, filigranen Optik setzen sie sich deutlich von anderen Elektrofahrrädern ab. Sämtliche Rahmen sind aus Chrom-Molybdän-Stahl, die Schutzbleche aus Holz, die Sattel aus Leder und die Aluminiumlenker mit Leder bezogen. Abgerundet wird das einzigartige Angebot von Herskind&Herskind mit einem ebenso sportlichen wie markanten e-bike, das der Hamburger Stardesigner Hadi Teherani entworfen hat. Alle Fahrräder von Herskind&Herskind werden in Deutschland handgefertigt und haben 10 Jahre Garantie auf ihre Rahmen. Der neue Beach Cruiser kostet 850 Euro und ist bei ausgewählten internationalen Händlern erhältlich. Bezugsadressen und weiterführende Informationen unter <a href="http://www.herskind-herskind.com" target="_blank" rel="nofollow">www.herskind-herskind.com</a>.<br />
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Froschkönig PR<br />
Lena Keck<br />
Palmaille 55<br />
22767 Hamburg<br />
Tel.: 040-18884373<br />
Mail: lena(at)froschkoenig-pr.de<br />
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Seit 1991 entwirft Jan Herskind qualitativ hochwertige Fahrräder. Seine Modelle werden jeweils in limitierter Auflage produziert und wurden beispielsweise bereits bei Donna Karan in London und New York verkauft. Für Mercedes und Jaguar kreierte Jan Herskind Fahrräder, die als Hausmarke angeboten wurden.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/613867/Einfach-edel-Der-neue-Beach-Cruiser-von-Herskind-Herskind.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-68715025574869097882012-01-15T09:53:00.000-08:002012-01-15T09:53:55.408-08:00Das Fahrrad ist bei den Deutschen beliebtDas Fahrrad ist inzwischen das zweitbeliebteste Verkehrsmittel der Deutschen, stellten der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und das Meinungsforschungsinstitut SINUS vor Kurzem in ihrer Studie „Fahrrad-Monitor Deutschland 2011“ fest. Auch im Urlaub wollen viele Menschen nicht mehr auf ihren Drahtesel verzichten.<br />
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<div style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="231" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhng7CHZvMMEU_rl6ylITtdhW38REDmxEXb_Xwv7bYMQarrcAJlw1QaKotv3ylmvDm5-NvU9Lx7CoUY6tx7GDQA7-2USOOCBCaF7JlJdifz0oup8_LWQRGetylcZISVIPkgKHp37fNtYwl/s320/Radissimo-Partnerprogramm.jpg" width="320" /></div>Radissimo, der Radreiseveranstalter aus Karlsruhe, bietet Reisebüros eine bequeme Möglichkeit, schnell und unkompliziert auf diesen Trend zu reagieren: mit der Teilnahme am Radissimo-Partnerprogramm. Dieses ermöglicht es Agenturen, den eigenen Kunden die Radreisen von Radissimo vom Rhein-Radweg bis nach Neuseeland direkt anzubieten. „Unser Radissimo-Partnerprogramm lässt sich kinderleicht auf der Webseite des Reisebüros einbinden“, erläutert Kristine Simonis, Geschäftsführerin von Radissimo. „Und das natürlich nicht umsonst: Agenturen erhalten sechs Prozent Provision für jede realisierte Buchung.“<br />
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Reisebüros, die am Radissimo-Partnerprogramm teilnehmen, erhalten einen individualisierten Agenturlink zur Datenbank, der mit nur einem Klick – auch als i-Frame – auf der eigenen Webseite eingebunden werden kann. Die Datenbank ist neutral gestaltet und lässt sich farblich an das eigene Design anpassen. Die Kunden suchen ihre Wunschradreise mithilfe des Reisefinders, komfortable Suchfunktionen stehen dafür zur Verfügung. Wer fündig wird, kann seine Radreise direkt buchen.<br />
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Die komplette Buchungsabwicklung übernimmt das Team von Radissimo. Die Agentur erhält von jeder Onlineanfrage oder Buchungsbestätigung automatisch eine Kopie per E-Mail und bleibt so über den Buchungsstand informiert. Sobald der Kunde seine Reise angetreten hat, wird die Provision in Höhe von sechs Prozent auf den Reisegrundpreis gutgeschrieben.<br />
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„Selbstverständlich können Agenturen alle Radreisen von Radissimo auch weiterhin über den Katalog vermarkten und ihre Kunden im Reisebüro persönlich beraten“, ergänzt Simonis. Bei dieser Art der Vermittlung gewährt Radissimo sogar zehn Prozent Provision auf den Grundpreis.<br />
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Interessierte Reisebüros können entweder telefonisch (Telefon +49 (0)721/35 48 18-0), per Fax (+49 (0)721/35 48 18-18) oder E-Mail (info(at)radissimo.de) Kontakt zu Radissimo aufnehmen. Informationen zum Reiseangebot von Radissimo finden sich im Internet unter <a href="http://www.radissimo.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.radissimo.de</a>.<br />
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Radissimo GmbH ~ bewegt reisen ~<br />
Hennebergstraße 6<br />
D-76131 Karlsruhe, Germany<br />
Tel. +49 (0) 721 / 35 48 18 - 0<br />
Fax + 49 (0) 721 / 35 48 18 - 18<br />
info(at)radissimo.de<br />
<a href="http://www.radissimo.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.radissimo.de</a><br />
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Pressekontakt:<br />
Wortkultur | Dr. Ana Kugli<br />
Rudolfstraße 37<br />
D-75177 Pforzheim, Germany<br />
Tel. +49 (0) 72 31 / 46 29 522<br />
Mob. +49 (0) 176 / 233 98 712<br />
mail(at)wortkultur-online.de<br />
<a href="http://www.wortkultur-online.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.wortkultur-online.de</a><br />
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<b>Zur Radissimo GmbH</b><br />
Das 2004 gegründete Unternehmen ist ein Reiseveranstalter mit Sitz in Karlsruhe, der sich auf die Veranstaltung und Vermittlung von Fahrradreisen spezialisiert hat. Aktivurlaub fernab des gewöhnlichen Pauschaltourismus ist das Markenzeichen von Radissimo. Rund 1.800 Reisende pro Jahr buchen bei Radissimo Radwanderreisen mit Gepäcktransport in Deutschland, Europa, aber auch weltweit.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/595969/Das-Fahrrad-ist-bei-den-Deutschen-beliebt.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-72025706562028830822011-12-03T09:10:00.000-08:002011-12-03T09:10:40.428-08:00Stromrad fabriqué en france: Mobiky Youri 16Die Franzosen sind doch immer wieder für Überraschungen gut: ein kompaktes Faltrad mit Elektromotor. Und was für eines!<br />
Was da aus Saint-Lo in der Normandie nach Stuttgart kommt, ist das perfekte missing link im urbanen Verkehr.<br />
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mobiky - Reginalbahn - mobiky - Öffentlicher Nahverkehr - mobiky - Arbeitsplatz.<br />
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Und umgekehrt. Und überhaupt - weil's Spaß macht!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgShpiaqc8LaH2vlX0vBLWbUg7xytRZw4CEFbu-2dSx6YCuEL2H5thMt7wFzHons8lYZZKxvkzMcepMoohGsKgI1j-FHEkhw-ij3eMEKviQEkwtbOmyIBJgKK_MvzqrJXBOdnHvZKWQC-wO/s1600/stromrad-mobiky.jpg" imageanchor="1" style=""><img border="0" height="300" width="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgShpiaqc8LaH2vlX0vBLWbUg7xytRZw4CEFbu-2dSx6YCuEL2H5thMt7wFzHons8lYZZKxvkzMcepMoohGsKgI1j-FHEkhw-ij3eMEKviQEkwtbOmyIBJgKK_MvzqrJXBOdnHvZKWQC-wO/s400/stromrad-mobiky.jpg" /></a><br />
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In einer Sekunde gefaltet steht es nicht größer als ein Reisetrolley in der U-Bahn neben dem Reisenden. Rein in die Bahn, raus aus der Bahn - kein Problem, es muss nicht getragen werden, man kann es schieben. Und ein geschützter Abstellplatz findet sich überall - im Zweifel auch direkt neben dem Schreibtisch oder doch im Kofferraum des Autos.<br />
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Der 250W Frontmotor treibt den Stromradler flink durch den Dschungel der Großstadt, oder vom Campingplatz in das nette Restaurant am Hafen, oder ...<br />
<br />
Ach, jeder kann doch mit dem mobiky machen was er will!<br />
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Technische Daten:<br />
Motor 250W Frontmotor<br />
Akku LI-Ion, 24V/11AH, 260WH<br />
Gewicht 19,2 Kg<br />
Maße gefaltet 85 x 85 x 30<br />
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Stromrad GmbH & Co KG<br />
Königstr. 33<br />
70173 Stuttgart<br />
Tel.: 0711 - 31953771<br />
<a href="http://www.stromrad.com" target="_blank" rel="nofollow">www.stromrad.com</a><br />
<br />
Die Stromrad GmbH & Co KG ist ein privat geführtes Unternehmen ohne Abhängigkeiten. Die Zielsetzung, elektrische Mobilität durch Verleih und Verkauf von technisch innovativen Produkten zu fördern beschränkt sich nicht nur auf Zweiräder. Die angebotene Technik muss funktionieren (d.h. alltagstauglich sein) und für den Nutzer wirtschaftlich sinnvoll sein.<br />
<br />
<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/591624/Stromrad-fabriqu-en-france-Mobiky-Youri-16.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-62345048603773489522011-11-19T06:04:00.000-08:002011-11-19T06:04:22.549-08:00Vier Millionen Kilometer für Klimaschutz und Radverkehrsförderung<b>Klima-Bündnis prämiert fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen beim Stadtradeln 2011</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1Bh-R_UO0o9v3pq331g1e-JiTeA6oFQ_HtRFVYpwU-g6vt1iMOC0bjL6fkeZun1g_OW71_vaVKmOUyFeVzHJS5_MyfUvSVvQfZnjXYQDrVwGFEJLrjo1VhLbCCm135aZI58bhj-PRVKO5/s1600/stadtradeln.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank" rel="nofollow"><img border="0" height="266" width="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1Bh-R_UO0o9v3pq331g1e-JiTeA6oFQ_HtRFVYpwU-g6vt1iMOC0bjL6fkeZun1g_OW71_vaVKmOUyFeVzHJS5_MyfUvSVvQfZnjXYQDrVwGFEJLrjo1VhLbCCm135aZI58bhj-PRVKO5/s320/stadtradeln.jpg" /></a></div>Weit mehr als 20.000 RadlerInnen traten bei der Klima-Bündnis-Aktion Stadtradeln 2011 für die Radverkehrsförderung und den Klimaschutz in die Pedale. Mit von der Partie waren über 500 Mitglieder der kommunalen Parlamente aus rund 60 Kommunen in ganz Deutschland. Das Wettradeln hat sich gelohnt – nicht nur fürs Klima. Heute zeichnet das Klima-Bündnis in Rheinberg die fahrradaktivsten Kommunalparlamente, Städte, Gemeinden und Einzelradler in der Sonderkategorie STADTRADLER aus.<br />
<br />
Die Teilnehmer legten von Juni bis Mitte Oktober nahezu vier Millionen Radkilometer zurück und ersparten der Umwelt im Vergleich zur Autofahrt fast 600 Tonnen CO2. „Stadtradeln zeigt, dass vielen Bürgerinnen und Bürgern die Förderung einer klimafreundlichen Mobilität wichtig ist. Mit ihrer Beteiligung setzen sie ein deutliches Signal an die Politik, der Radverkehrsförderung Rückenwind zu verleihen“, bewertet Klima-Bündnis-Geschäftsführerin Ulrike Janssen den neuen Teilnehmer- und Kilometerrekord.<br />
<br />
In diesem Jahr sattelten lokale Prominente als STADTRADLER komplett aufs Fahrrad um und ließen ihr eigenes Auto 21 Tage am Stück stehen. Gleich vier davon kamen aus Rheinberg: „Unsere Teilnahme beim Stadtradeln 2011 hat wieder für einige Wochen das Radfahrfieber entfacht. Mit über 1.700 registrierten Radlerinnen und Radlern konnten wir gut fünf Prozent der Gesamtbevölkerung aktivieren! Dank Stadtradeln war das Thema Radfahren fast täglich in den örtlichen Pressemedien und damit der öffentlichen Wahrnehmung platziert“, sagt Hans-Theo Mennicken, Bürgermeister der mehrfach prämierten Stadt Rheinberg.<br />
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<b>Die Bestplatzierten in den folgenden Kategorien sind:</b><br />
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Kommunen mit dem fahrradaktivsten Kommunalparlament (prozentuale Beteiligung in Abhängigkeit zu Gesamtkilometern aller ParlamentarierInnen):<br />
Platz 1: Rheinberg mit 2.156,8 Parlamentarier-Kilometern<br />
Platz 2: Moosburg a. d. Isar mit 1.433,5 Parlamentarier-Kilometern<br />
Platz 3: Leipzig mit 1.323,2 Parlamentarier-Kilometern<br />
<br />
Kommune mit den meisten Radkilometern (absolut):<br />
Platz 1: Dresden mit 452.826 Kilometern<br />
Platz 2: Tübingen mit 367.311 Kilometern<br />
Platz 3: Leipzig mit 326.542 Kilometern<br />
<br />
Kommune mit den meisten Radkilometern pro EinwohnerIn:<br />
Platz 1: Rheinberg mit 7,69 Kilometern pro EinwohnerIn<br />
Platz 2: Meldorf mit 7,59 Kilometern pro EinwohnerIn<br />
Platz 3: Weßling mit 7,09 Kilometern pro EinwohnerIn<br />
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Sonderkategorie: STADTRADLER mit den meisten Radkilometern:<br />
Platz 1: Ümit Erkan-Lieth aus Wipperfürth mit 1.771 Kilometern<br />
Platz 2: Astrid Görgen aus Rheinberg mit 1.698 Kilometern<br />
Platz 3: Jürgen Mayer aus Traunstein mit 1.038 Kilometern<br />
<br />
Beim Stadtradeln sammeln Mitglieder der kommunalen Parlamente und BürgerInnen möglichst viele Radkilometer. Die Aktionsphase dauert drei Wochen zwischen Juni und Mitte Oktober. In dieser Zeit legen die TeilnehmerInnen möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurück. Für den Kampagnenzeitraum 2012 nimmt das Klima-Bündnis bereits Anmeldungen entgegen.<br />
<br />
Kontakt:<br />
André Muno, Tel. 069-717139-11,<br />
Sabine Morin, Tel. 069-717139-14,<br />
<br />
Alle Ergebnisse und weitere Informationen unter:<br />
<a href="http://www.stadtradeln.de" target="_blank" rel="nofollow">www.stadtradeln.de</a> und <a href="http://www.facebook.com/stadtradeln" target="_blank" rel="nofollow">www.facebook.com/stadtradeln</a><br />
<br />
Stadtradeln wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert und von den Firmen ORTLIEB, STEVENS BIKES, PAUL LANGE & CO., WSM, STÖHR Metalltechnologie, SCHWALBE, WEBARKADEN sowie dem Medienpartner „UmweltBriefe - Aus Kommunen und Forschung“ unterstützt. EU-Kommissar Günther Oettinger zeichnete die Kampagne mit dem Sustainable Energy Europe Award 2011 aus.<br />
<br />
Alle teilnehmenden Kommunen 2011 unter:<br />
<a href="http://www.stadtradeln.de/teilnehmer_2011.html" target="_blank" rel="nofollow">www.stadtradeln.de/teilnehmer_2011.html</a><br />
<br />
Ab 14:00 Uhr am 17. November 2011 stehen Ihnen Pressefotos zur Verfügung:<br />
<a href="http://www.stadtradeln.de/presse.html" target="_blank" rel="nofollow">www.stadtradeln.de/presse.html</a><br />
<br />
Climate Alliance / Klima-Bündnis / Alianza del Clima e.V.<br />
Europäische Geschäftsstelle<br />
Galvanistr. 28, 60486 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069-717139-0, Fax 069-717139-93<br />
europe(at)klimabuendnis.org<br />
<a href="http://www.klimabuendnis.org" target="_blank" rel="nofollow">www.klimabuendnis.org</a><br />
<br />
Das "Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder e. V." ist das größte Städtenetzwerk, das sich für Klimaschutz und den Erhalt der Tropenwälder einsetzt. Seit 1990 unterstützt das Klima-Bündnis die mittlerweile über 1.600 Mitglieder in 18 europäischen Ländern bei der Erreichung ihrer Selbstverpflichtung, den CO2-Ausstoß alle fünf Jahre um zehn Prozent zu senken und die Pro-Kopf-Emissionen bis spätestens 2030 (Basisjahr 1990) zu halbieren. Zum Erhalt der tropischen Regenwälder kooperiert das Klima-Bündnis mit indigenen Völkern der Regenwälder.<br />
<br />
<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/587805/Vier-Millionen-Kilometer-fuer-Klimaschutz-und-Radverkehrsfoerderung.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-48537279799405982342011-10-16T11:21:00.000-07:002011-10-16T11:21:39.290-07:00Mit dem Fahrrad unterwegs in Deutschland<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimlt3X5N_oQklvCeXmyVehA6RgyDPXL4gIxLaBS9Kmughj_sMtY_RU-TovgHsUV0-iHc16SviMReZkPfeSGy0v8AgP-_22inlOF0Pf2uFsq3BU9XMOh9ZYlFrrU87vzov2Nu8pZ-eV1VMk/s1600/Fahrradtourismus-Buch.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="320" width="226" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimlt3X5N_oQklvCeXmyVehA6RgyDPXL4gIxLaBS9Kmughj_sMtY_RU-TovgHsUV0-iHc16SviMReZkPfeSGy0v8AgP-_22inlOF0Pf2uFsq3BU9XMOh9ZYlFrrU87vzov2Nu8pZ-eV1VMk/s320/Fahrradtourismus-Buch.jpg" /></a></div><b>Neu bei uni-edition: „Fahrradtourismus“, herausgegeben von Ralf Bochert</b><br />
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Fahrradtourismus vereinigt ökologische Vorteilhaftigkeit mit gesundheitlichen Vorteilen und einem sehr hohen Erlebniswert für Touristen. Es handelt sich dabei um eine attraktive Tourismusform, sowohl für Naturliebhaber als auch für touristische Destinationen.<br />
<br />
Das Produkt Fahrradtourismus geht in Deutschland in die späte Reifephase. Damit einher geht die Anforderung an die Anbieter, mit dem immer professionelleren Umgang mit Fahrradtourismus Schritt zu halten. Im dreizehnten Band der „Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft“ stellen die Autoren den deutschen Wachstumsmarkt vor. Verschiedene Aspekte des Fahrradtourismus werden beleuchtet, darunter Radfernwege, Gastronomie, Beherbergung sowie Reiseveranstaltungen, die auf Radfahrer zugeschnitten sind. <br />
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Bibliografische Angaben<br />
Ralf Bochert (Hrsg.)<br />
Fahrradtourismus<br />
Reihe: Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft, Band 13<br />
Herausgeber: Ralf Bochert<br />
uni-edition 2011, 404 Seiten, Paperback<br />
ISBN 978-3-942171-26-7<br />
32,90 EUR<br />
<br />
Das Buch ist im Buchhandel oder im Online-Buchshop des Verlags <a href="http://www.uni-edition.de" target="_blank" rel="nofollow">www.uni-edition.de</a> erhältlich. Gerne stellen wir Kontakt zum Herausgeber her oder senden Ihnen ein Rezensionsexemplar des Buches.<br />
<br />
Kontakt:<br />
Nikolaos Zlatintsis<br />
uni-edition GmbH<br />
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12277 Berlin<br />
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uni-edition ist ein engagierter und innovativer Wissenschaftsverlag mit besonderer Nähe zur Hochschule. Zu unserem Programm gehören wissenschaftliche Fachbücher und Buchreihen, Dissertationen und hochauflagige Ratgeber. Durch die Verwendung der digitalen Drucktechnik stehen unsere Bücher nicht in Lagerhallen, sondern sind als elektronische Druckvorlage im Server gespeichert. Erst mit der Bestellung wird die Anzahl der gewünschten Bücher produziert und innerhalb von 48 Stunden ausgeliefert.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/578564/Mit-dem-Fahrrad-unterwegs-in-Deutschland.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-47779705525118446952011-09-18T07:09:00.000-07:002011-09-18T07:09:33.851-07:00Fahrradnutzung: Große Unterschiede in EuropaBei der Nutzung des eigenen Fahrrades unterscheiden sich die Europäer deutlich voneinander – sowohl was Häufigkeit, als auch was Art der Nutzung angeht. Niederländer nutzen das Fahrrad eigentlich immer, Deutsche am häufigsten für Ausflüge. Franzosen und Briten fahren so gut wie gar nicht Fahrrad – außer im Urlaub.<br />
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Bei der Intensität der Fahrradnutzung zeigen sich unter deutschen Fahrradbesitzern zwei große Lager: 38 Prozent fahren mindestens einmal wöchentlich, wogegen 42 Prozent seltener als monatlich oder nie Fahrrad fahren. Für die Niederlande dagegen bestätigt sich das Klischee als Fahrradnation. 43 Prozent der niederländischen Fahrradbesitzer sind Vielfahrer, sie nutzen ihr Rad täglich bzw. fast täglich. Dies ist ein Spitzenwert im europäischen Vergleich (Deutschland: 14 Prozent). Franzosen und Briten sind dagegen echte Fahrradmuffel, hier liegt der Anteil der (fast) täglichen Nutzung nur bei 6 Prozent. Knapp die Hälfte der britischen Fahrradbesitzer nutzt das Rad nach eigenen Angaben sogar überhaupt nicht.<br />
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Dies sind Ergebnisse einer Marktstudie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Trendscope in sechs europäischen Ländern. Die Studie wurde im Auftrag der Zwei plus zwei GmbH durchgeführt, dem führenden Hersteller und Distributeur von Fahrradhängern in Europa. Die Ergebnisse basieren auf einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung von insgesamt 12.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz.<br />
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Die Art der Fahrradnutzung unterscheidet sich innerhalb der untersuchten Länder stark. Viele deutsche Fahrradbesitzer nutzen ihr Fahrrad zur Freizeitgestaltung, 55 Prozent für Ausflüge und 36 Prozent im Urlaub. Weitere wichtige Nutzungsanlässe sind „tägliche Erledigungen“ (50 Prozent) und „Einkaufen“ (46 Prozent). Eine ganz ähnliche Verteilung zeigt sich in der Schweiz, hier setzen die Fahrradfahrer vergleichbare Prioritäten.<br />
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Ganz andere Motive stehen hingegen für die Niederländer und die Schweden an erster Stelle. In beiden Ländern dominiert die Alltagsnutzung, als häufigste Nutzungsanlässe werden „Einkaufen“, „Erledigungen (z.B. Arzt, Behörden)“ oder die „Fahrt zur Arbeit“ genannt. Die Briten und Franzosen wiederum fahren – wenn überhaupt – am liebsten während ihres Urlaubes und für Ausflüge mit dem Fahrrad. Hier steht also viel stärker die Freizeitgestaltung als Motiv der Fahrradnutzung im Vordergrund.<br />
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Weitere Informationen: <a href="http://www.trendscope.com" target="_blank" rel="nofollow">www.trendscope.com</a>, <a href="http://www.zweipluszwei.de" target="_blank" rel="nofollow">www.zweipluszwei.de</a><br />
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Pressekontakt<br />
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Gerrit Seul<br />
g.seul(at)trendscope.com<br />
+49 221 9851083-13<br />
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Trendscope GbR<br />
Dr. Hürten, Görtz, Seul & Brimmers<br />
Gottfried-Hagen-Str. 60<br />
D-51105 Köln<br />
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<b>Über Trendscope</b><br />
Trendscope ist ein Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Köln und der Spezialist für die Forschungsfelder Tourismus, Sport und Logistik. Durch forschungsbasierte Beratung und regelmäßige Eigenstudien machen wir aus Daten Informationen und leiten daraus konkrete Maßnahmen für ein erfolgreiches Marketing, strategische Entscheidungen und ein kontinuierliches Qualitätsmanagement unserer Kunden ab.<br />
Wir verknüpfen wissenschaftlich fundierte Marktforschung mit forschungsbasierter Beratung. Dabei verstehen wir uns als Full-Service-Dienstleister: In den Forschungs- und Beratungsprojekten sind wir von der Konzeption über die Erhebung und Analyse bis zur Umsetzungsberatung der kompetente Partner unserer Kunden.<br />
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<a href="http://www.trendscope.com" target="_blank" rel="nofollow">www.trendscope.com</a><br />
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<b>Über Zwei plus zwei</b><br />
Die 1994 von Andreas Gehlen gegründete Zwei plus zwei GmbH ist ein inhabergeführtes Kölner Groß- und Einzelhandelsunternehmen der Fahrradbranche mit derzeit 50 Mitarbeitern und einem Umsatz von 21,3 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2010). Als Anbieter und Distributor von Kinderfahrradanhängern – u.a. der Marken Chariot und CROOZER – ist das Unternehmen europaweit Markt- und Innovationsführer. Darüber hinaus entwickelt und vermarktet Zwei plus zwei auch Tandems sowie Fahrräder der Marke Wanderer, die am Stammsitz in Köln hergestellt werden.<br />
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<a href="http://www.zweipluszwei.com" target="_blank" rel="nofollow">www.zweipluszwei.com</a><br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/567816/Fahrradnutzung-Grosse-Unterschiede-in-Europa.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-72392146207307600482011-07-03T07:58:00.000-07:002011-07-03T07:58:20.903-07:00Fahrräder immer hochwertiger - richtiger Versicherungsschutz ist gefragtDas Statistische Bundesamt hat jüngst eine Pressemitteilung veröffentlicht, wonach der Wert der in Deutschland produzierten Fahrräder in 2010 weiter angestiegen sei. "Dieser Trend ist seit einigen Jahren zu beobachten: Lag der Durchschnittswert der in Deutschland produzierten Fahrräder 2005 noch bei 163 Euro, stieg er bis zum Jahr 2010 auf 279 Euro", heißt es dort. Hervorzuheben ist, dass es sich hier um Händlerpreise ab Werk handelt, die tatsächlichen Verkaufspreise liegen deutlich höher. Fahrradbesitzer sollten gerade vor diesem Hintergrund die Zweiräder angemessen absichern. Das gravierendste Risiko lauert im Bereich des Diebstahls.<br />
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"In der Regel wird der Diebstahl von Fahrrädern über eine Hausratversicherung mitversichert - entweder als integrierter Bestandteil oder als zusätzlicher Einschluss. Da für Fahrräder meist eine Entschädigungsgrenze vereinbart wird, ist es wichtig, dass der Neuwert Berücksichtigung findet“, berichtet nordias Pressereferent Tobias Janaschke. Nur dann könne die Hausratversicherung im Versicherungsfall den Wiederbeschaffungswert für ein gleichwertiges Fahrrad leisten. <br />
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Verbraucher sollten außerdem darauf achten, dass der Diebstahl rund um die Uhr als mitversichert gilt - zum Teil gibt es noch Versicherer, die hier im Rahmen der sog. Nachtzeitklausel nur einen eingeschränkten Versicherungsschutz bieten. Außerdem gilt: Je höherwertiger das Fahrrad, desto besser sollte auch das Schloss sein. Nicht abgeschlossene Fahrräder fallen nicht unter den Versicherungsschutz.<br />
Kaufbeleg und Fahrradpass sollten in jedem Fall gut aufbewahrt werden.<br />
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Ihr Ansprechpartner:<br />
Tobias Janaschke<br />
Pressereferent<br />
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nordias GmbH Versicherungsmakler, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel<br />
Tel. +49 (0) 431 54654-347<br />
Fax +49 (0) 431 54654-99347<br />
t.janaschke(at)nordias.de / <a href="http://www.nordias.de" target="_blank" rel="nofollow">www.nordias.de</a><br />
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<b>Zum Unternehmen:</b><br />
Die Kieler nordias GmbH Versicherungsmakler, ein Unternehmen der finance & friends Assekuranzmakler AG, arbeitet mit allen namhaften Versicherungs-gesellschaften zusammen, um für ihre Kunden optimale Bedingungen und Prämien zu vereinbaren. Das Schwesterunternehmen der DOMCURA AG ist mit über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Gewerbe- und Personenversicherung tätig. Ein stark motiviertes Team gewährleistet eine schnelle und kompetente Bearbeitung der vielfältigen Anfragen. Das Unternehmen stellt den angebundenen Geschäftspartnern in Form des Gewerberechners ein innovatives Beratungstool zur Verfügung, das sowohl in puncto Benutzerfreundlichkeit als auch hinsichtlich der hinterlegten Deckungskonzepte Maßstäbe setzt.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/547411/Fahrraeder-immer-hochwertiger-richtiger-Versicherungsschutz-ist-gefragt.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-38834870639628261972011-05-15T04:00:00.000-07:002011-05-15T04:00:10.306-07:00Fahrradtour um den Bodensee - Aktivurlaub im DreiländereckNicht jedem liegt Urlaub mit Sonnenbaden am Strand. Manche bevorzugen stattdessen eine aktive Reise mit viel Sport und stets wechselnder Kulisse. Wer besonders gern mit dem Fahrrad unterwegs ist, findet am Bodensee reizvolle Natur, Sehenswürdigkeiten und viel Platz zum Aktivsein. Das Reiseportal travel24.com stellt die Region um den Bodensee vor.<br />
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Wer nicht allzu weit reisen möchte, um seine Urlaubstage zu genießen, sollte einen Urlaub in Deutschland ( <a href="http://de.travel24.com/katalog/Urlaub/Deutschland/Land-303624" target="_blank" rel="nofollow">de.travel24.com/katalog/Urlaub/Deutschland/Land-303624</a> ) planen, denn auch hierzulande bieten sich vielseitige Optionen. Optimale Bedingungen für Aktivreisen mit dem Rad finden Urlauber in der Bodensee-Region. Der See liegt direkt im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die umliegende Alpenlandschaft bildet eine beeindruckende Kulisse für eine Seeumrundung und beherbergt zahlreiche Orte, die zu einem Aufenthalt einladen. In etwa sieben Tagen können Radfahrer den Bodensee umrunden und dabei gleich drei Länder erkunden. <br />
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Charmantes Flair erwartet Besucher in der Stadt Konstanz an der Schweizer Grenze. Dort können Kulturinteressierte unter anderem zahlreiche Museen und Denkmäler besichtigen. Ein weiteres Highlight entlang des Weges stellt die Insel Reichenau dar, die im Jahr 2000 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Auch die Blumeninsel Mainau liegt im Bodensee und ist einen Besuch wert. Aufgrund des günstigen Klimas wachsen dort subtropische und tropische Pflanzen.<br />
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Weitere Informationen:<br />
<a href="http://magazin.travel24.com/aktivurlaub/mit-dem-fahrrad-um-den-bodensee-3-laender-in-7-tagen/336396.html" target="_blank" rel="nofollow">magazin.travel24.com/aktivurlaub/mit-dem-fahrrad-um-den-b...</a><br />
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Travel24.com AG<br />
Lisa Neumann<br />
Barfußgässchen 11<br />
04109 Leipzig<br />
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Tel: +49/341/49288-3843<br />
Fax: +49/341/49288-59<br />
lisa.neumann(at)unister.de<br />
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Travel24.com hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf den Social-Media-Kanälen twitter.com/travel24com, <a href="http://www.facebook.com/travel24com" target="_blank" rel="nofollow">www.facebook.com/travel24com</a> und <a href="http://www.youtube.com/travel24com" target="_blank" rel="nofollow">www.youtube.com/travel24com</a>. Die Travel24.com AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die mehrheitlich zur Unister-Gruppe in Leipzig gehört. Das Unternehmen betreibt Reise- und Flugportale wie <a href="http://www.travel24.com" target="_blank" rel="nofollow">www.travel24.com</a>, flug24.de und lastminute24.com. Die AG, 1999 gegründet, gehört zu den bekanntesten deutschen Reiseportalen (UMA 2009) mit Full-Service. Präsenzmärkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Travel24.com wendet sich an Urlauber und Geschäftsreisende mit folgenden Buchungskategorien: Flug, Lastminute & Pauschal, Eigenanreise, Kurzreise, Ferienhaus. Im Angebot sind fast alle großen Reiseveranstalter, 70.000 Hotels und 750 Airlines.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/537364/Fahrradtour-um-den-Bodensee-Aktivurlaub-im-Dreilaendereck.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-40414137958973417132011-05-03T07:44:00.000-07:002011-05-03T07:44:50.602-07:00Einen Elektromotor am Mountainbike?Einen Elektromotor am Mountainbike? „Klar doch“, sagt Heike Stürz von JL-Bikershop. „Das ist völlig normal geworden. Da gibt’s inzwischen sogar schon eigene Rennen und Wettbewerbe.“ Die E-Bike-Szene hat sich rasant gewandelt: Nicht nur Graumelierte trappen auf den motorunterstützten Fahrrädern. E-Bikes sind dank verbesserter Technik zur kraftschonenden Alternative für sportliche Pedaleure und Langstrecken-Tourer geworden.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVi4y9d1F5XJ-Z5J9aJX89oZ4Wuu7gYSZQaI1YIVpOJVTCuLE5js9fRrcuNGpnzTyp-0dD33r82AlhjMcd597MEVIdP1lpLTy6VYgaoPnAgbwrP3R33mterhCIfZZwAqoP5cQ1H-MFEqay/s1600/DAS+FAHRRAD-+UND+E-BIKE-CENTER+Altomuenster.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em"><img border="0" height="193" width="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVi4y9d1F5XJ-Z5J9aJX89oZ4Wuu7gYSZQaI1YIVpOJVTCuLE5js9fRrcuNGpnzTyp-0dD33r82AlhjMcd597MEVIdP1lpLTy6VYgaoPnAgbwrP3R33mterhCIfZZwAqoP5cQ1H-MFEqay/s320/DAS+FAHRRAD-+UND+E-BIKE-CENTER+Altomuenster.jpg" /></a></div>„Moderne E-Bikes haben Reichweiten bis zu 140 Kilometern und laufen mehr als 40 km/h“, weiß Heike Stürz vom Fahrrad- und E-Bike-Center (JL-Bikershop) in Asbach bei Altomünster. Sie hat für diese Saison das Sortiment an Elektro-Fahrädern deutlich ausgeweitet. Jedes einzelne von ihnen hat einen eigenen Charakter, der von der Bauart und Motorisierung abhängt.<br />
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Bosch hat jetzt eine neuen Mittelmotor vorgestellt, der Haibike-MBs stark und steigungsfähig macht, Winora verwendet ein TansX-Aggregat, dessen Akku so elegant ist, dass er am Fahrrad gar nicht mehr auffällt. Winora fährt mit einem 300 Watt starken Panasonic-Motor, der für extreme Reichweiten ausgelegt ist. Neben diesen „Fahrrädern mit eingebautem Rückenwind“ führt Lechenbauer natürlich auch herkömmliche Räder für Damen, Herren und Kinder. Star in dieser Saison ist die Linie Subline von Winora, ein elegantes, sportliches Trekkingrad mit verkehrssicherer Vollausrüstung und Gepäckträger zum Preis von unter 500 Euro. Alle Räder – mit oder ohne E-Motor – können natürlich Probe gefahren werden. Zum Haus gehören eine Fahrrad-Werkstatt und ein Zubehörladen.<br />
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Wer gar nicht mehr treten möchte, kann im Fahrrad- und E-Bike-Center JL-Bikershop den neuen E-Roller von EMCO ausprobieren. Es gibt ihn als 90 km/h schnellen Flitzer oder in der 25-km/h-Ausführung. Fahranfängern, die diese Variante wählen, zahlt das Fahrrad- und E-Bike-Center Lechenbauer sogar den Mofa-Führerschein!<br />
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Josef Lechenbauer Fahrrad- und E-Bike-Center Asbach<br />
Himmelreichstraße 8<br />
85250 Altomünster<br />
Telefon 08254 - 9943737<br />
Telefax 08254 - 998235<br />
presse(at)jl-bikershop.de<br />
<a href="http://www.jl-bikershop.de" target="_blank" rel="nofollow">www.jl-bikershop.de</a><br />
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Ein im Jahr 2008 eingeführter JL-Bikershop Onlineshop für Fahrräder
Fahrradteile, Motorradteile namhafter Markenhersteller. Wir führen weit über 10.000 Qualtitätsprodukte namhafter Markenartikelhersteller aus der Welt der Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/531650/Einen-Elektromotor-am-Mountainbike.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-58107313134231862762011-04-13T01:18:00.000-07:002011-04-13T01:18:26.222-07:00fahrrad.de-Spendenaktion erfolgreich abgeschlossen: Über 1.000 "ReCycle"-Räder erreichen SOS-Kinderdörfer<b>SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Kapstadt und Pietermaritzburg (Südafrika) nehmen gespendete Fahrräder entgegen. Mehr als 1.000 Kinder- und Erwachsenenräder erreichen die caritativen Institutionen. Ein gelungener Abschluss des Charity-Projekts „ReCycle“.</b><br />
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Mitte 2010 startete fahrrad.de mit „ReCycle“ einen riesigen Spendenaufruf. Nicht mehr gebrauchte Fahrräder sollten für den guten Zweck abgegeben werden. Die Resonanz auf die Aktion war überwältigend: deutschlandweit wurden mehr als 1.000 Bikes gespendet, welche die Hermes Logistik Gruppe bei den Spendern abholte und kostenlos nach Esslingen lieferte. Fahrrad.de überprüfte jedes einzelne Rad und brachte es – wenn nötig – wieder auf Vordermann.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBHy3UXLiVGP_3Bb9L0DBd2r4oTmDumfL9yVOw5AMbyapE6JQYtUfKl0PM3kJigF9nWa4oN9X812VRNST2__7X8Tm3EUjTK0MKPvSmNSOASxflh2bDXUzrLRu2bGvrU5K5JmadwqIuM7xj/s1600/Ein+gl%25C3%25BCckliches+Kind+auf+neuem+ReCycle-Rad.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="214" width="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBHy3UXLiVGP_3Bb9L0DBd2r4oTmDumfL9yVOw5AMbyapE6JQYtUfKl0PM3kJigF9nWa4oN9X812VRNST2__7X8Tm3EUjTK0MKPvSmNSOASxflh2bDXUzrLRu2bGvrU5K5JmadwqIuM7xj/s320/Ein+gl%25C3%25BCckliches+Kind+auf+neuem+ReCycle-Rad.jpg" /></a></div>Anschließend traten die Räder ihre lange Reise in Richtung Südafrika, in die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg an. Dort nahm ein erfahrener fahrrad.de Monteur die Sendung an. Er verteilte die Räder an die Bewohner der SOS-Kinderdörfer und führte Schulungen durch, wie einfache Fahrrad-Reparaturen selbst vorgenommen werden können. Dafür spendete fahrrad.de eine Vielzahl Ersatzteile.Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.<br />
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„Dieses Projekt liegt mir sehr am Herzen“, so René Marius Köhler, Gründer und Vorstandsvorsitzender des fahrrad.de-Betreibers internetstores AG. „Es freut mich, so vielen Kindern zu helfen. Fahrräder bedeuten erheblich gesteigerte Mobilität, was in Afrika nicht selbstverständlich ist.“<br />
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Die Anzahl gespendeter Räder übertraf alle Erwartungen bei weitem: es wurden so viele Räder abgegeben, dass nicht nur wie geplant die SOS-Kinderdörfer in Kapstadt und Pietermaritzburg mit Fahrräder versorgt wurden. Einige Bikes blieben übrig, die an umliegende SOS-Kinderdörfer verteilt werden konnten.<br />
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Im Namen von ReCycle geht der Dank an Hermes und SOS-Kinderdorf für die gute Zusammenarbeit sowie noch einmal an alle Spenderinnen und Spender. Nur die riesige Bereitschaft vieler Menschen, ihr altes Rad abzutreten, machte ReCycle in diesem Umfang möglich. Ihre Radspende hat Kinder und Jugendliche in den SOS-Kinderdorf Einrichtungen in Afrika sehr glücklich gemacht. Unter <a href="http://www.fahrrad.de/recycle" target="_blank" rel="nofollow">www.fahrrad.de/recycle</a> ist die Übergabe der Räder in Bildern dokumentiert.<br />
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internetstores AG<br />
Hanna-Marie Mayer<br />
Public Relations Management<br />
Fritz-Müller-Straße 106-108<br />
D-73730 Esslingen/Germany<br />
Tel +49 (0)711/93305-165<br />
Fax +49 (0)711/93305-400<br />
hanna.mayer(at)internetstores.de<br />
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Die internetstores AG ist mit ihren Onlineshops fahrrad.de, fitness.de, CAMPZ und Livingo ein Spezialversender für Fahrräder, Fitness- und Campingartikel sowie Möbel und Einrichtungszubehör.<br />
Neben den großen Branchenshops betreibt das Multishop E-Commerce Unternehmen mit <a href="http://www.bikeunit.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bikeunit.de</a>, <a href="http://www.bruegelmann.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bruegelmann.de</a> und <a href="http://www.e-ways.de" target="_blank" rel="nofollow">www.e-ways.de</a> weitere deutsche Onlineshops. Durch die Webshops bikester.co.uk, bikester.fr, bikester.nl, bikester.at und bikester.ch sowie fitster.ch und fitster.at ist die internetstores AG auch im europäischen Ausland vertreten. Am Stuttgarter Firmensitz eröffnete internetstores im Jahr 2009 ebenfalls ein stationäres Fachgeschäft, das auf rund 1.200 qm eine erlesene Auswahl des hochwertigen Onlinesortiments bietet.<br />
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Vorstandsvorsitzender des mittelständischen Unternehmens ist der 28-jährige René Marius Köhler, der internetstores im Jahr 2003 als GmbH gründete. Die Umwandlung der Rechtsform zur Aktiengesellschaft erfolgte 2008. Am Betriebsstandort Esslingen/Neckar, dem Sitz von Verwaltung, Logistik und Lager, sind derzeit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro erwirtschafteten.<br />
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Neben einem breiten Angebot an Artikeln aus der Fahrrad-, Fitness- und Outdoorbranche setzt die internetstores AG auch auf hervorragenden Service. Der Webshop fahrrad.de erhielt im Jahr 2007 vom Fachmagazin „Der Versandhausberater“ die Auszeichnung „Onlineshop des Jahres“. Im Jahr darauf bekam fahrrad.de den „Shop Usability Award“. Ebenfalls im Jahr 2008 stand fahrrad.de unter den sechs Finalisten des „Deutschen Internetpreises“. Darüber hinaus wurde René Marius Köhler bei der Mittelstandskampagne „Mutmacher der Nation“ Landessieger 2008 in Baden-Württemberg. Der internetstores-Gründer stand außerdem im Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres 2009“. Als eines der 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand wurde internetstores im folgenden Jahr mit der TOP 100-Ehrung ausgezeichnet. Mitte September gewann die internetstores AG den Deutschen Gründerpreis 2010. Anfang 2011 wurde die internetstores AG mit dem TOP JOB Siegel geehrt, was das Unternehmen als einen der besten Arbeitgeber Deutschlands auszeichnet.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/528629/fahrrad-de-Spendenaktion-erfolgreich-abgeschlossen-Ueber-1-000-ReCycle-Raeder-erreichen-SOS-Kinderdoerfer.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-66898173227246010942011-04-04T00:16:00.000-07:002011-04-04T00:16:46.235-07:00Fahrradbranche liefert Zahlen und Fakten zum RadmarktSowohl der Verbund Service und Fahrrad e.V. (VSF) als auch der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) haben in diesen Tagen aktuelle Zahlen zum Fahrradmarkt in Deutschland veröffentlicht. Der ZIV lieferte gar auf seiner Wirtschaftspressekonferenz im Rahmen des Metromobile Kongresses, der den Auftakt zur Besuchermesse VELOBerlin (26.-27. März) bildete, eine ganze Zahlenflut zum Thema Fahrrad- und E-Bike-Markt in Deutschland und Europa. Der pressedienst-fahrrad hat die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt.<br />
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<b>2010 wurden 33 Prozent mehr E-Bikes verkauft als im Vorjahr</b><br />
Rund 200.000 E-Bikes wurden laut ZIV (<a href="http://www.ziv-zweirad.de" target="_blank" rel="nofollow">www.ziv-zweirad.de</a>) und VSF (<a href="http://www.vsf.de" target="_blank" rel="nofollow">www.vsf.de</a>) im Jahr 2010 verkauft. Das entspricht einer Verkaufssteigerung um 33,3 Prozent zum Vorjahr 2009, in dem rund 150.000 dieser elektrisch unterstützten Fahrräder in Umlauf gebracht wurden. Damit hat sich die Zahl der verkauften E-Bikes in den letzten vier Jahren nahezu verdreifacht. Die E-Bike-Marktentwicklung in Europa ist laut ZIV im vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent gestiegen und erreichte die 700.000 Stück-Marke. Absatzstärkste Märkte sind hierbei Deutschland und die Niederlande. Sie "sind mit einem Anteil von 50 Prozent mit Abstand die größten Märkte für E-Bikes in Europa".<br />
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Als Grund für dieses rasante Wachstum sieht der ZIV die "sich ständig weiterentwickelnde Technik, das neue Design und die Erschließung neuer Zielgruppen". Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Radtyp auch mindestens ein E-Bike-Modell. Selbst das Mountainbike gibt es seit neuestem mit elektrischer Tretunterstützung. "Ergebnis ist, dass die E-Bikes mittlerweile einen Anteil von 5 Prozent am deutschen Fahrradmarkt haben -- Tendenz steigend", heißt es beim ZIV. Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad, meint jedoch dazu, dass diese relativ niedrige Zahl nicht zu Fehlannahmen verleiten dürfe: "Die Stückzahlen und Umsätze des Pedelecs müssen in Bezug auf den Markt solider Alltagsräder gesehen werden; die Anteile der Sportgeräte und Kinderräder spielen keine Rolle", erklärt Fehlau und ist der Meinung, dass 2011 bereits "knapp 10 Prozent aller ernsthaft genutzten Alltagsräder solider Qualität als Pedelec gekauft werden." Doch auch der ZIV ist sehr optimistisch, was die Marktentwicklung des E-Bikes betrifft: "Mittelfristig kann der Anteil der E-Bikes am Gesamtfahrradmarkt in Deutschland zwischen 10 und 15 Prozent liegen, dies entspricht einer Stückzahl von 400.000 bis 600.000 Fahrzeugen", so Siegfried Neuberger Geschäftsführer des ZIV.<br />
Für ein Pedelec gaben Käufer 2010 im deutschen Premium-Fachhandel nach Datenlage des VSF im Schnitt 2.404 Euro aus.<br />
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<b>Rückläufige Verkaufszahlen, steigender Umsatz</b><br />
Dank der positiven Verkaufszahlenentwicklung im E-Bike-Segment konnte der Gesamtumsatz mit Fahrrädern 2010 um 1,7 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro gesteigert werden, auch wenn sich die Stückzahl der verkauften Räder in Deutschland mit 1,1 Prozent rückläufig zeigt. Demnach wurden laut ZIV im Jahr 2010 insgesamt 4,01 Millionen Fahrräder an den Mann oder die Frau gebracht. Damit belaufe sich der Fahrradbestand in deutschen Haushalten auf rund 69 Millionen Stück. <br />
Der durchschnittliche Verkaufspreis für Fahrräder liegt laut ZIV bei rund 460 Euro pro Stück. Allerdings hält Albert Herresthal, Geschäftsführer des VSF, diese Zahl für wenig aussagekräftig in Bezug auf die Frage, was ein gutes Fahrrad koste. Die Zahl beziehe sich auf alle Vertriebskanäle und Radtypen. Für eine realistische Betrachtung müssten jedoch erst einmal alle Kinderfahrzeuge und "fabrikneuer Sperrmüll" aus den Bau- und Supermärkten aus der Erhebung herausgenommen werden. So hat der VSF aus den Daten des Fachmediums SAZbike ermittelt, dass für City- und Trekkingräder im Standard-Fahrradfachhandel durchschnittlich 624 Euro bezahlt werden. Dies deckt sich mit der Aussage Fehlaus: "Unter 500 Euro gibt es nur Spielzeuge für große oder kleine Kinder, aber keine soliden Räder für den Alltagsbetrieb." Der VSF hat für das Jahr 2010 im Premium- Fachhandel, also für die versierten Radläden in denen aktive Touren und Alltagsradler einkaufen, einen durchschnittlichen Fahrradpreis von 1.057 Euro erhoben.<br />
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Auch 2010 liegt der Hauptanteil der verkauften Räder bei Trekkingrädern (35 Prozent, 2009: 34 Prozent) beziehungsweise City- und Urbanbikes (25 Prozent, 2009: 24,5 Prozent). An dritter Stelle folgen Mountainbikes mit 11 Prozent (2009: 11 Prozent). 8 Prozent Marktanteil haben die sogenannten ATBs ("All Terrain Bike", 2009: 9 Prozent), es folgen Renn-, Fitness- und Crossbikes mit zusammen 6 Prozent (2009: 7 Prozent) und die E-Bikes mit 5 Prozent (2009: 4 Prozent). Jugendräder hatten 2010 einen Marktanteil von 3,5 Prozent (2009: 4 Prozent), Holland- und Tourenräder 3 Prozent (2009: 2,5 Prozent) und Kinderräder 2,5 Prozent (2009: 3 Prozent).<br />
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<b>Mehrwert Qualität</b><br />
"Den Deutschen ist ein gutes Fahrrad wichtig und sie entwickeln einen immer ausgeprägteren Sinn für Qualität", erklärt Herresthal. Dass diese Qualität vor allem im Fachhandel gesucht und gefunden wird, zeige der stetig steigende Fachhandelsanteil im Fahrradverkauf. Laut ZIV wurden 2010 69 Prozent aller gekauften Räder im Fachhandel erworben. "Ein Wert, der verdeutlicht, dass es der Fahrrad-Fachhandel geschafft hat, in einem schwierigen Umfeld mit Qualitäts-und Service-Angeboten weiter zu punkten", heißt es auch beim ZIV.<br />
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Beide Verbände blicken optimistisch in die Fahrrad-Zukunft: Rund 80 Prozent aller im Jahr 2010 verkauften Fahrräder waren gemäß der StVZO ausgestattet. Das zeige laut ZIV, dass die Rolle des Fahrrades als Grundlage für eine umweltfreundliche, gesunde und individuelle Mobilität in der Bevölkerung angekommen ist. Ob in der Freizeit, im Alltagsverkehr oder auf dem Weg zur Arbeit -- die Fahrradnutzung steigt kontinuierlich. Daher geht der ZIV davon aus, dass sich der deutsche Fahrrad-, Fahrradteile-und -komponenten Markt auch im Jahr 2011 positiv entwickeln wird. Auch Herresthal sieht das Wachstumspotenzial vor allem im alltäglichen Gebrauch des Fahrrads: Großstädte wie Berlin, München und Hamburg setzen spezifische Radverkehrsstrategien erfolgreich um und erreichen aktuell Radverkehrsanteile zwischen 13 Prozent (Hamburg und Berlin) und 14 Prozent in München. Tendenz: deutlich steigend. "Das sind Millionen Neuradler, die die Krankenkassen und Kommunen entlasten, wenn sie in moderne Räder investieren. Von der gesteigerten Lebensfreude möchte ich hier gar nicht sprechen ... das muss jeder selbst erFAHREN!", freut sich Branchenkenner Herresthal.<br />
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<i>Quelle: pressedienst-fahrrad GmbH</i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-39101054302422474642011-03-25T06:47:00.000-07:002011-03-25T06:47:57.837-07:00Styriette powered by BionX - Erfolg im red dot award: product design 2011E-Bike mit Stil: die Evolution des motorisierten Fahrrads hat überzeugt: Beim red dot design award, einem der renommiertesten internationalen Produktwettbewerbe, wurde die Styriette powered by BionX jetzt von der hochkarätig besetzten Jury mit einer „honourable mention“ geehrt. Damit würdigen die Gestaltungsexperten solche Produkte, die sich durch besonders gelungene Detaillösungen auszeichnen.<br />
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Erstmalig vorgestellt im März 1938 von der Firma Steyr-Daimler Puch auf der Wiener Frühjahrsmesse wurde die Styriette optisch basierend auf den „alten“ Werten und Qualitäten, auf die Anforderungen unserer jetzigen Zeit technisch übertragen. Anstelle des einstigen Zweitakters wird die Styriette heute von der neuesten Generation der Elektrotechnologie angetrieben – dem BionX IGH3TM Antrieb. Harmonisch integriert in das Rad stellt die neue Styriette damit ein ebenso eigenständiges Konzept dar wie damals.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPKbfitfMfYHIN-sZyBaU-CmIfzY12ZWfpVSvFYXphDEKbSr7LBx5JA23TmMMM-5XoKT-XvO0DYEasOLwfB_YOjeIw8HteeV1C7pXGRmEJBfMLc00uq8bbsUrICI9kP9El5-DRc7iC6XRK/s1600/Styriette-powered-by-BionX.jpg" imageanchor="1" style="" target="_blank"><img border="0" height="282" width="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPKbfitfMfYHIN-sZyBaU-CmIfzY12ZWfpVSvFYXphDEKbSr7LBx5JA23TmMMM-5XoKT-XvO0DYEasOLwfB_YOjeIw8HteeV1C7pXGRmEJBfMLc00uq8bbsUrICI9kP9El5-DRc7iC6XRK/s400/Styriette-powered-by-BionX.jpg" /></a><br />
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„Unsere Jury hat die eingereichten Produkte wie immer äußerst kritisch unter die Lupe genommen. Gestalterische Qualität hat sich im Jurierungsprozess klar durchgesetzt und echte, neue Kreativlösungen wurden ebenfalls belohnt. Beide Kriterien sind nicht nur Gradmesser für gutes Design, sondern auch für das Erfolgspotential am Markt. Dieses wird durch den gezielten Einsatz unserer renommierten Designauszeichnung noch um ein Vielfaches gesteigert“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award. In diesem Jahr nahmen Designer und Unternehmen aus 60 Nationen mit 4.433 Produkten am red dot award: product design teil. <br />
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<b>Der red dot design award</b><br />
Der red dot design award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die drei Disziplinen „red dot award: product design“, „red dot award: communication design“ sowie „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2010 konnte er fast 14.000 Anmeldungen aus 68 Ländern verzeichnen.<br />
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<b>Styriette powered by BionX</b><br />
Die Styriette ist als Damen- und als Herrenversion mit jeweils zwei verschiedenen Batterieversionen erhältlich.<br />
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Gabel: Parallelogramm Gabel Styriette<br />
Dämpfer: X-Fusion Glyde R<br />
Bremsen: Tektro Auriga Disc m. Bremssensoren<br />
Antrieb: BionX Motor m. 3 Gang Nabengetriebe<br />
Leistung (nominal): 250W<br />
Drehmoment (nom./max.): 9 / 40 Nm<br />
Batterie V1: 37V LiMn / 6,4 Ah / 237Wh (40 Zellen)<br />
Batterie V2: 37V LiMn / 9.6 Ah / 355Wh (60 Zellen)<br />
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Der Vertrieb der Styriette powered by BionX läuft in Deutschland und Österreich über das Unternehmen Hostettler GmbH, in der Schweiz über das Unternehmen Intercycle. Weitere Informationen finden Sie unter <a href="http://www.styriette.com" target="_blank" rel="nofollow">www.styriette.com</a><br />
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BionX Europe GmbH<br />
c/o FLAME GmbH<br />
Petra Dahm<br />
petra.dahm(at)hello-flame.com<br />
Fuggerstr. 1<br />
81373 München<br />
T. +49 89 1894970<br />
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BionX ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Aurora/Kanada, das elektrische Antriebssysteme für eine intelligente Mobilität entwickelt und produziert. Mit insgesamt über 100 Mitarbeitern an 6 Standorten ist das Unternehmen inklusive Vertriebspartnern in über 15 Ländern vertreten.<br />
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Im Laufe der letzten drei Jahre ist der Name BionX zu einem am Markt anerkannten Synonym für höchste technologische Kompetenz, vorausschauende Entwicklungen sowie zuverlässige Produkt- und Systemqualität im Bereich der elektrischen Antriebssysteme geworden. Zukunftsorientierte Technologien, ein ergonomisches Produktdesign und eine zuverlässige Systemqualität fördern die Dynamik und Lebensqualität der Menschen. Gleichzeitig sorgt BionX dafür, dem weltweit steigenden Mobilitätsanspruch der Zukunft gerecht zu werden und die Umwelt nachhaltig zu entlasten.<br />
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BionX wurde von Manfred Gingl, dem früheren Präsidenten, Geschäftsführer und stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Magna International gegründet. Die im Automobilbereich erworbenen Schlüsselkompetenzen, beispielsweise für elektronische Antriebseffizienz, sowie die Erfahrungen in automatisierten Produktionsabläufen unter höchsten Qualitätsrichtlinien bildeten die Basis für einen erfolgreichen Markteintritt und sicherte dem Unternehmen die marktführende Position für E-Bikes in der Radbranche mit bislang über 250.000 verkauften Systemen. Namhafte Fahrradhersteller wie Trek, KTM, Matra, Wheeler zählen zu den internationalen OEM-Partnern „powered by BionX“.<br />
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Die BionX Europe GmbH ist eine 100%ige Tochter der Bionx International Corporation Inc. und hat ihren Unternehmenssitz in Weiz bei Graz/Österreich. Der Standort dient zum einen als aktives Beratungs- und Testzentrum für Elektromobilität in der Region sowie als europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum für neue BionX Mobilitätskonzepte.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/523096/Styriette-powered-by-BionX-Erfolg-im-red-dot-award-product-design-2011.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-10944027245729708142011-02-24T10:28:00.000-08:002011-02-24T10:28:59.676-08:00Fahrradneuheiten 2011 verbinden Funktion und FashionDas Fahrrad wird im städtischen Alltagsverkehr immer beliebter. Und die Straßen der City sind auch ein Catwalk. Da verwundert es nicht, dass die Fahrrad- und Teilehersteller 2011 mit Neuheiten aufwarten, die Funktion und Fashion gleichermaßen bieten. Der pressedienst-fahrrad hat sich umgesehen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2k1UV9Z01Nz-3hRjt0DSG3Qv94pMI3loy6t-jbGRBThy4hsNbs87GBSV7XWl1lbMkyKh6bwpg0RbNFCObCs5eMyI6EW2tgj_NykN5b5pozFGtjeVzYVP1Qgox0hs01KrkWST-G8z74WwB/s1600/06-0604-2011-brougham-sub-blue.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img alt="Foto:www.felt.de | pd-f" border="0" height="125" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2k1UV9Z01Nz-3hRjt0DSG3Qv94pMI3loy6t-jbGRBThy4hsNbs87GBSV7XWl1lbMkyKh6bwpg0RbNFCObCs5eMyI6EW2tgj_NykN5b5pozFGtjeVzYVP1Qgox0hs01KrkWST-G8z74WwB/s200/06-0604-2011-brougham-sub-blue.jpg" title="Foto: www.felt.de | pd-f" width="200" /></a></div>Eine Zeit lang hatte man das Gefühl, dass schicke Fahrräder stets auf eine Schaltung verzichten müssen. Die sogenannten Singlespeed-Räder fanden über die Fahrradkurier-Szene Einzug in die „urbane Mode“. Das neue Rad „Brougham 3 speed“ (649 Euro) der US-amerikanischen Firma Felt (<a href="http://www.felt.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.felt.de</a>) soll laut Hersteller zeigen, dass schicke Räder sehr wohl eine Schaltung haben dürfen. Dafür ist das Brougham 3 speed mit der einzigen am Markt erhältlichen starren Drei-Gang-Nabenschaltung ausgestattet. Ihr Antrieb hat keinen Freilauf, die Pedale drehen sich somit, so lange das Hinterrad rotiert. Für Farbkontraste sorgen der weiß lackierte Stahlrahmen, dunkelrote Kurbel, Nabe, Spacer, Lenkerstopfen und Sattelklemme, sowie in Schwarz gehaltene Lenker samt Vorbau, Felgen und Sattel. <br />
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<b>Wartungsarme Technik im Minimal-Look</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirNVrhceUJfJ3txOe_cTf3tXsb7RyHQUyDY_vmpwimL6SY16UNoqXfozEynHxJNAgng-QuwRj7BcAy-QviiU4PHqRo1l_lnPI8s2OIX6rZO4QdC5gT3sfECXOn696CjiwnNt9vQh0_ArSn/s1600/33-0022-2011-citylite-g-nl-cn-med.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="122" width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirNVrhceUJfJ3txOe_cTf3tXsb7RyHQUyDY_vmpwimL6SY16UNoqXfozEynHxJNAgng-QuwRj7BcAy-QviiU4PHqRo1l_lnPI8s2OIX6rZO4QdC5gT3sfECXOn696CjiwnNt9vQh0_ArSn/s200/33-0022-2011-citylite-g-nl-cn-med.jpg" border="0" title="Foto: www.pd-f.de / koga.com" alt="Foto: www.pd-f.de / koga.com" /></a></div>Mit dem „CityLite“ (1.299 Euro) zeigt der niederländische Hersteller Koga (<a href="http://www.koga.com/" rel="nofollow" target="_blank">www.koga.com</a>) sein Verständnis von zeitgemäßer städtischer Fahrradkultur: „Leichtlaufende, pannensichere Bereifung, die Acht-Gang Nabenschaltung, sowie der komplett gekapselte Kettenstrang gewährleisten eine sorglose, effiziente und durchaus sportliche Fortbewegung im urbanen Raum“, erklärt Martin Schuttert, Produktmanager bei Koga. So effizient die Technik, so dezent die Erscheinung des CityLite: Die Rahmenfarbe „Solid Black“ wird einzig durch graue Farbakzente bei Sattel, Griffen und den Reifen, die in dieser Farbvariante von Schwalbe speziell für Koga gefertigt werden, flankiert.<br />
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<b>Alltagsrad mit Retro-Look zum Jubiläum</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV65gdgsk-AdqDlyRUtUoXcjxElGKfbkbo2_zVLZoMgM5YfaQd95EKfcCQbnjdA51UlYPNhTkG5OVogSeExuL_xtbQ8FJSqgPwwSA84dFsd9JKeVddncSw_VKi4dz-lrzkGUWPym2kH_90/s1600/23-0255-2011-city-comfort-125.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="150" width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV65gdgsk-AdqDlyRUtUoXcjxElGKfbkbo2_zVLZoMgM5YfaQd95EKfcCQbnjdA51UlYPNhTkG5OVogSeExuL_xtbQ8FJSqgPwwSA84dFsd9JKeVddncSw_VKi4dz-lrzkGUWPym2kH_90/s200/23-0255-2011-city-comfort-125.jpg" title="Foto: www.hercules-bikes.de | pd-f" alt="Foto: www.hercules-bikes.de | pd-f"/></a></div>Ein komfortables Alltagsrad im Retro-Look hat Radfirma Hercules (<a href="http://www.hercules-bikes.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.hercules-bikes.de</a>) zum 125-jährigen Bestehen aufgelegt. Das „Comfort 125“ (799 Euro) hat dank Ballonreifen und breitem Ledersattel eine historische Anmutung. Der leichte Alu-Rahmen mit tiefem Einstieg, die Acht-Gang-Nabenschaltung, der gekapselte Kettenstrang und der Nabendynamo zeugen hingegen vom guten Jahrgang 2011.<br />
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<b>Crossoverbike in limitierter Auflage</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjC2L-aWjGvA9luGdCucbTfzhtwFCUPnsvNlKQzjURu0Jl3P8PVp_CX0216tnQPBwVNAANLD9qYVKKDpgtJ6idQ3VtkrKCrKdwxedqphWTS2CpuR8quGU5XYRqXFNiPDnahld3vsY9bc8H-/s1600/08-0501-2011-das-luxus-tool-ltd-anodized.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="126" width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjC2L-aWjGvA9luGdCucbTfzhtwFCUPnsvNlKQzjURu0Jl3P8PVp_CX0216tnQPBwVNAANLD9qYVKKDpgtJ6idQ3VtkrKCrKdwxedqphWTS2CpuR8quGU5XYRqXFNiPDnahld3vsY9bc8H-/s200/08-0501-2011-das-luxus-tool-ltd-anodized.jpg" alt="Foto: www.mtbcycletech.com | pd-f" title="Foto: www.mtbcycletech.com | pd-f"/></a></div>Das neue Luxus Tool Ltd. (2.899 Euro) der Berner Firma MTB Cycletech (<a href="http://www.mtbcycletech.com/" rel="nofollow" target="_blank">www.mtbcycletech.com</a>) ist ein Vertreter der agilen Hybriden aus Mountainbike und Rennrad: „Im Grunde ist das Luxus Tool ein echter Streetfighter. Mit 26-Zoll-Hochdruckbereifung, geradem Lenker und einem 1.200 Gramm leichten Rahmen erlaubt es absolut präzises Handling“, erklärt Mountainbike-Pionier Butch Gaudy sein Konzept. Für Exklusivität sorgt die Limitierung auf durchnummerierte Exemplare.<br />
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<b>Aufhübschen und Funktion nachrüsten</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWTlc8zIFN5h4i0fejyCqpI8w-4BXSbIfxmvmTeYQ4s1VTOlpMc7nDYROoc2h3oSeBf1pWCfT4DY7zz6Is8zkAMbyCIEXkhhuTzV-MMBGOe_fi4p_S_gsqzI8N9Ix6XaUA0WyZoR13LJg8/s1600/07-0342-2010-xtasy-alu-spacer-color-b.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="200" width="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWTlc8zIFN5h4i0fejyCqpI8w-4BXSbIfxmvmTeYQ4s1VTOlpMc7nDYROoc2h3oSeBf1pWCfT4DY7zz6Is8zkAMbyCIEXkhhuTzV-MMBGOe_fi4p_S_gsqzI8N9Ix6XaUA0WyZoR13LJg8/s200/07-0342-2010-xtasy-alu-spacer-color-b.jpg" title="Foto: www.humpert.com | pd-f" alt="Foto: www.humpert.com | pd-f" /></a></div>Der Lenker- und Vorbauspezialist Humpert (<a href="http://www.humpert.com/" rel="nofollow" target="_blank">www.humpert.com</a>) setzt bei seiner Produktlinie „XtasY Color“ 2011 auf bunte Farben. Das Wickeder Unternehmen bietet Sattelklemmen, Schnellspanner, Griffe, Spacer-Ringe, und Lenkerhörnchen in fünf Eloxal-Farben an(rot, blau, gold, grün und orange). Sie kosten ab 3,90 Euro (Spacer-Ringe) und sind in allen gängigen Größen erhältlich, so kann man auch sein liebgewonnenes Velo einfach aufhübschen. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBdP0UQ2hJS28h1WmhKGYmNqIUIU5nye4f3VqgfukB0hCcYbKVGJDTnwov7Fod45FDljghbgFaNYGWunSHVICX1mavgLZnYquew58szH7S65G_RxshjtvRoK2q46oLzLy7PNnJcU1Fbg8x/s1600/02-0429-2011-marathon-cut.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="150" width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBdP0UQ2hJS28h1WmhKGYmNqIUIU5nye4f3VqgfukB0hCcYbKVGJDTnwov7Fod45FDljghbgFaNYGWunSHVICX1mavgLZnYquew58szH7S65G_RxshjtvRoK2q46oLzLy7PNnJcU1Fbg8x/s200/02-0429-2011-marathon-cut.jpg" title="Foto: www.schwalbe.com | pd-f" alt="Foto: www.schwalbe.com | pd-f"/></a></div>Zum Nachrüsten sind auch Reifen gut geeignet, weil sie sich relativ einfach montieren lassen und zudem einen großen Einfluss auf Fahrkomfort, Fahrgefühl und Sicherheit hat. Zum 25-jährigen Geburtstag des „Marathon“ (ab 19,90 Euro) präsentierte Hersteller Schwalbe (<a href="http://www.schwalbe.com/" rel="nofollow" target="_blank">www.schwalbe.com</a>) die fünfte Generation des Tourenreifen-Klassikers. Laut Hersteller soll der neue „Marathon“ leicht verbesserte Rollwiderstands- und Haftungswerte haben. Im Inneren verfügt der Reifen über einen neuartigen Schutzgürtel („GreenGuard“), der besteht zu einem Drittel aus recycelten Latexprodukten.<br />
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<b>Für Trendsetter mit Köpfchen</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSwsGxH6S0Krnrqe5ZYzQMvwoV61c9HCcLZQ9eTFnq8q114EKXtIZQL8s_ZBk8Bek00JY8VizAOvovnf7f0niectQaF72JvO9kYaZa_RTUzvPyO24zIJEuk6pBKtd752H3aXMRI4A1VA0P/s1600/01-0528-2011-metronaut-tartan-1.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="167" width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSwsGxH6S0Krnrqe5ZYzQMvwoV61c9HCcLZQ9eTFnq8q114EKXtIZQL8s_ZBk8Bek00JY8VizAOvovnf7f0niectQaF72JvO9kYaZa_RTUzvPyO24zIJEuk6pBKtd752H3aXMRI4A1VA0P/s200/01-0528-2011-metronaut-tartan-1.jpg" alt="Foto: www.abus.de | pd-f" title="Foto: www.abus.de | pd-f"/></a></div>Urbane Trendsetter, die das Radfahren für sich entdecken, aber aus stilistischen Gründen bisher auf einen Helm verzichteten, haben 2011 keine Ausrede mehr: Mit dem Metronaut (79,95 Euro) will Hersteller Abus (<a href="http://www.abus.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.abus.de</a>) laut Marketingmanager Torsten Mendel den Spagat zwischen hippem Kleidungs-Accessoire und klassischem Kopfschutz schaffen. Der Helm ist optisch vom trendigen Baseball-Cap kaum zu unterscheiden, biete dem Radfahrer aber dennoch den wirkungsvollen Schutz eines modernen Fahrradhelmes und dank 24 Lüftungsöffnungen unter dem Stoffüberzug auch ausreichend Ventilation. „Der Metronaut hat das Potential, den Fahrradhelm auch auf dem Laufsteg salonfähig zu machen“, ist Mendel überzeugt. <br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.pd-f.de/2011/110125-Fahrradneuheiten-2011-verbinden-Funktion-und-Fashion.html" rel="nofollow" target="_blank">pd-f.de</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-66086540183840176262011-02-03T01:31:00.000-08:002011-02-03T01:31:47.660-08:00Bike Hard - Mit dem Fahrrad um die Welt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivX1Sh5s4w4YoKBwSz_VNv_u30F7vlSRwDTZ2ccL5uBPDXegXF6hCMcdQGWLtO7iLnDmfz1Zw_d4PuSf1zQvPB2Tl_QRZyttazlsV_KfULzHaPCCK9pqlVOw-Us0fzeoa95OCHs2pPvBdD/s1600/Mit-dem-Fahrrad-um-die-Welt.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="320" width="197" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivX1Sh5s4w4YoKBwSz_VNv_u30F7vlSRwDTZ2ccL5uBPDXegXF6hCMcdQGWLtO7iLnDmfz1Zw_d4PuSf1zQvPB2Tl_QRZyttazlsV_KfULzHaPCCK9pqlVOw-Us0fzeoa95OCHs2pPvBdD/s320/Mit-dem-Fahrrad-um-die-Welt.jpg" /></a></div>Am 01. April 2011 startet der Survivaltrainer Peter Kagerer (41) in Berlin zu seinem bisher größten Projekt. Mit dem Fahrrad wird er alleine um die Welt fahren. Nicht auf der für Fernreisende üblichen Route von West nach Ost, sondern in drei Etappen im Zick-Zack von Berlin nach Kapstadt, weiter auf der Panamericana von Feuerland nach Alaska und zum Abschluß nach Australien auf dem Hippeitrail und über die Seidenstraße zurück nach Berlin. Der Äquator wird dabei dreimal überquert, insgesamt über 40 Länder bereist und geschätzte 80.000 km mit Fahrrad gefahren und manchmal auch geschoben.<br />
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Eine Route die nicht gegensätzlicher sein kann: sengende Hitze, bittere Kälte, staubtrockene Wüsten, Sandstürme, extreme Luftfeuchtigkeit, unermessliche Armut, unglaublicher Reichtum, moderne Zivilisation, indigene Bevölkerung, atemberaubende Landschaften, Bürgerkriege, absolute Wildnis, mehrere Dschungel- und Wüstendurchquerungen, Megacitys, einsame Pisten aber oder gerade deshalb Abenteuer, Freiheit und ultimatives Naturerlebnis. Eine extrem physische und psychische Herausforderung. Keiner hat gesagt, dass es leicht wird ... <br />
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Auf seinem Online-Reisetagebuch <a href="http://www.bikehard.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bikehard.de</a> kann die Tour im Internet verfolgt werden.<br />
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Peter Kagerer<br />
Hardenbergstr. 12<br />
10623 Berlin<br />
Telefon: 0160 / 94 75 10 61<br />
eMail: peter.kagerer(at)gmail.com<br />
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Peter Kagerer, 1970 in Würzburg (Bayern) geboren.Studium der BWL, Psychologie und Kommunikationswissenschaften. Seit 1993 als Survival-Trainer selbstständig und der einzige Outdoor-Trainer mit einem IHK-Zertifikat.<br />
Als 14jähriger machte er seine erste große Tramptour nach Italien. Es folgten weitere: Mit 15 Jahren nach Paris und Südfrankreich, mit 16 Jahren nach Spanien, mit 17 Jahren nach Marokko und bis heute ein „Getriebener“.<br />
2010 entschied er sich für eine Karriere als Berufsabenteurer. Die erste professionelle Tour: Mit dem Tretroller über 7.200 km auf dem Jakobsweg von Berlin nach Santiago de Compostela und zurück: <a href="http://www.kickhard.de" target="_blank" rel="nofollow">www.kickhard.de</a>.<br />
Alle Projekte werden von ihm solo self-supported by fair means durchgeführt. Es gibt also keine Begleitfahrzeuge, Versorgungslogistik, Netz und doppelten Boden. Im Mittelpunkt aller Projekte stehen, neben der sportlichen Leistung, Abenteuer, die so noch keiner umgesetzt hat. Die eigentliche Herausforderung sieht er darin, unabhängig von Support und riesigen Budgets Abenteuerideen zu entwickeln und für ein breites Publikum nachvollziehbar zu verwirklichen.<br />
In seinen Seminaren und Vorträgen können die Teilnehmer und Zuschauer das Abenteuer hautnah erleben. Sie erfahren, wie durchführbare Konzepte mit Spaß entwickelt werden, Strategien entstehen, was man aus Scheitern lernen kann und wie Grenzen verschoben werden.<br />
Peter Kagerer über sich selbst: „Ich bin eine Mischung aus Reinhold Messner (ohne Yeti), Rüdiger Nehberg (ohne Würmer) und Dieter Bohlen (ohne Bruce)!“<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/506612/Bike-Hard-Mit-dem-Fahrrad-um-die-Welt.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-88134796640504836972011-01-18T02:31:00.000-08:002011-01-18T02:31:51.926-08:00Fitness und Rennrad Mallorca Termine 2011<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjG8T4bxe3xcWwHkugEjG531ZQm1tS5-iCq35tYZv57TYk0JmHjcf4rNGzNzbmzYVZkli8md1M6wodDUYt_yg12qNp7Lv6fzTBCGB9xPWhFtoPQUWCKalB5rct30eSD4cSiKblGW3zb447U/s1600/Cap-Formentor.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjG8T4bxe3xcWwHkugEjG531ZQm1tS5-iCq35tYZv57TYk0JmHjcf4rNGzNzbmzYVZkli8md1M6wodDUYt_yg12qNp7Lv6fzTBCGB9xPWhFtoPQUWCKalB5rct30eSD4cSiKblGW3zb447U/s320/Cap-Formentor.jpg" width="320" /></a></div>Erfahrene Gruppenleiter, junge Sportler und Einheimische begleiten die Gäste vom ersten Tag an bei Ihren Touren mit dem Rennrad, Mountainbike oder Sportrad auf Mallorca. Wer möchte kann ebenso individuell Rennrad fahren, und die Insel auf eigene Faust erkunden.<br />
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Die notwendigen Infos bekommt man immer am Vorabend, und kann mit den erfahrenen Tourenleitern und Trainern die Ausflüge besprechen. Auch Trainingspläne, oder ein Fitnessprogramm werden nach Bedarf erstellt. So kommt jeder über den Berg.<br />
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Ob Fitness, Spaß, Sport oder Speed für ambitionierte Radler, bei Pino Touren findet jeder sein Programm. Selbst Touren "Ladies Only" sind vom 04.03. bis 25.03.2011 geplant.<br />
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Im März begleiten die Gäste Pascal Ketterer (25.02. bis 18.03.2011), Felix Günther (25.02. bis 18.03.2011 )und Stefanie Andris 4.3. bis 25.3. Die beliebten Radsportler sind in 2010 erfolgreich im Team WHEELER- iXS gefahren, und können diverse Erfolge nachweisen. Sie sind auf dem Rennrad wie auch auf dem Mountainbike zu Hause. Pascal studiert Sportwissenschaften. Alle 3 können auch für Mountainbike Touren, Fahrtechnik oder individuelle Trainings gebucht werden.<br />
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Ab dem 12.03. wird das Team durch Marcel Philip Braun vom Team Easton Rockets bis 03.04.2011 unterstützt. Der junge Athlet will in 2011 nach einer Auszeit wieder ganz vorne in der U23 mitfahren. Auch er kennt sich bestens mit Grundlagenausdauer, Fitness und Trainingsplan aus.<br />
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Christian Brauchle vom Team Oberschwabengas betreibt schon seit 7 Jahren den Leistungssport Rennrad. Er ist vom 8.03. bis 09.04.2011 als Tourenleiter im Einsatz.<br />
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Willi aus dem Schwabenland und Gerrit van den Brink, beide erfahrene Mallorca Radsportler sind zusätzlich vom 15.03. bis 15.04 dabei, mit den beiden erfahren die Gäste Mallorca von seiner schönsten Seite. Hier sind sowohl Genusstouren, als auch anspruchsvolle Langdistanzen geplant. Gerrit ist zweiter Vorsitzender des Zevener-Fahrradvereins. Beide sind mit dem Rennrad auf Mallorca seit Jahren zu Hause.<br />
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Maik Schumacher von den Zee Aylienz fährt ebenfalls seit Jahren Rennrad und Mountainbike. Er ist vom 15.03.2011 bis 15.04.201 auf Mallorca. Maik hat ein DIMB Zertifikat und begleitet die Gäste bei Spass, Sport und Speed auf Mallorca. Er ist für individuelle Ausfahrten und Techniktrainings buchbar.<br />
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Über die ganze Saison treffen die Gäste auf Ondrej Čarnansky (Triathlon Sprintmeister) und Klaus Kropp (Inhaber, Ironman 70.3 Finisher). Ondrej ist B-Trainer und kann auch für Schwimmtrainings mit Videoanalyse gebucht werden. Klaus und Ondrej sind seit vielen Jahren auf Mallorca mit dem Rennrad und Mountainbike unterwegs. Sie stehen für ambitioniertes Training und nehmen am Ironman 70.3 Mallorca teil. (14.05.2011)<br />
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Doch keine Sorge! Pino bringt alle nach Hause, bei Pinos Touren steht nicht die Leistung sondern der Spaß im Vordergrund.<br />
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Und Zeit für eine Einkehr ist immer. Details zu den Touren finden sich unter <a href="http://www.pinotouren.de/tour-de-mallorca" rel="nofollow" target="_blank">www.pinotouren.de/tour-de-mallorca</a><br />
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Bucht man die Partnerhotels Ferrer Janeiro, Ferrer Concord, Ferrer Maristany, Playa Golf, Iberostar Royal Cristina oder Iberostar Royal Cupido als Pauschalreise für Mallorca über das Reisebüro im Internet, so erhält man 20% Ermäßigung auf die Radmiete (per Gutschein mit der Reisenummer) bei der Pino Touren & Vermietung Mallorca. <a href="http://www.pinotouren.de/pauschal" rel="nofollow" target="_blank">www.pinotouren.de/pauschal</a><br />
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Pino Touren & Vermietung<br />
Klaus Kropp<br />
Sigmaringerstr. 26<br />
10713<br />
Berlin<br />
klauskropp(at)pinotouren.de<br />
030-86201841<br />
<a href="http://www.pinotouren.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.pinotouren.de</a><br />
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Pino Touren bietet mit lokalen Partnern perfekt organisierten Sport- und Aktivurlaub.<br />
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Gemeinsam mit unseren Partnern (Berlin, Gran Canaria, Hochschwarzwald, La Palma, Sardinien, Sizilien und Mallorca) betreiben wir Mietstationen für hochwertige BERGAMONT E-Bike (Pedelec) Rennräder und Mountainbike sowie die beliebten Pino Allround von Hase.<br />
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Pino Touren bietet Ihnen alles für Ihren perfekten Radurlaub aus einer Hand. Ob Rennrad, E-Bike, Fahrrad, Flug, Hotel, Programm, Training oder Transfer, Ihr persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/499447/Fitness-und-Rennrad-Mallorca-Termine-2011.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-67280163852113176512010-12-16T03:50:00.000-08:002010-12-16T03:54:07.918-08:00Abgefahren: Fahrradzubehör heute – mehr als Schutzblech und Beleuchtung<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 231px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9JeHpDuGOzkWXJknWyH0yxb9c98Kzpg4PXN4vZ1v1h4DjEKEc7SjYTrtbzgZZ4vpHnAwq7BJYl7DemROYHp5Y9ciqDJYqm-zkfpZAIumCcnLUdJYxRnt-ny32H_s6pX-iTTmJsk2VGyNl/s320/Fahrradzubehoer.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5551247108240388338" /><span style="font-weight:bold;">Taiwan Excellence zeigt coole Accessoires für Freizeit- und Profisportler</span><br /><br />Für die einen sind sie unscheinbare, aber nützliche Helfer für mehr Komfort, Leistung oder Sicherheit – gerade im Herbst. Für die anderen sind es einfach schicke Accessoires. Doch egal wie, mit dem richtigen Zubehör macht das Radfahren einfach doppelt Spaß. Dabei geht es nicht nur um ultraleichte Ketten oder Hightech-Bremsen, sondern auch um ganz alltägliche Dinge. Denn egal, ob Leistungssportler oder Berufspendler: Wer ärgert sich nicht über einen platten Reifen oder unbequemen Sattel? Und wenn das Rad insgesamt weniger Gewicht hätte, fiele der Aufstieg am Berg doch erheblich graziler aus. Welches Zubehör angesagt ist und das Radfahrerleben erleichtert, zeigte die Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“ dieses Jahr mit einer Ausstellung rund um Fahrräder und Zubehör aus Taiwan auf verschiedenen Veranstaltungen in Deutschland.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Von robusten Reifen bis Pannenschutz: Wertvolle Begleiter auf allen Wegen</span><br /><br />Ob auf dem Weg zur Arbeit oder auf einer Radreise – spätestens, wenn es nass wird, kann die Straße zum gefährlichen Pflaster werden. Dabei gibt es heute zum Beispiel von der Firma Kenda Reifen mit einem extra tiefen Rillenprofil, das das Regen- oder Spritzwasser kanalisiert. Zudem sorgen die Reifen für den nötigen Grip und Kurvensicherheit, wenn es etwas sportlicher zugeht. Einer ganz anderen Art von Sicherheit hat sich der Reifenhersteller Maxxis verschrieben. Eine enggewebte Pannenschutzschicht und der Einsatz spezieller Fasern sorgen dafür, dass Glassplitter und spitze Steine ihren Schrecken verlieren. Zudem hat das Unternehmen den ersten Radialreifen für Fahrräder entwickelt – eine extrem langlebige Reifenart, die bis dato vorrangig in der Automobilindustrie verwendet wurde. Mit ihr lässt sich auch auf schlechtem Untergrund geschmeidig navigieren. Die neue Scheibenbremse von Promax (DSK-908) hat den Bremsflüssigkeitsbehälter in der Mitte des Hauptbremszylinders angebracht, der immer von Bremsflüssigkeit umgeben ist. Dieses einzigartige, patentierte Design vermeidet Luftblasen im Bremsflüssigkeitsbehälter und schützt damit vor unerwartetem Verlust an Bremskraft.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Sattel und Schloss: Komfort und Sicherheit auf und abseits des Rads</span><br /><br />Er soll dem Fahrer den nötigen Halt geben. Doch dass Sattel nicht gleich Sattel ist, werden vor allem die wissen, die auf verschiedenen Fahrradtypen gesessen haben oder längere Touren veranstalten. Daher wird auch in Sachen Sattel einiges an Aufwand betrieben, um durch den Einsatz spezieller Materialien das Sitzen komfortabel zu machen. Zum Beispiel mit maßgeschneiderten Formen, neuen Materialien und Gel-Technologien, die im Sattel eingesetzt werden und Stöße abfedern. Auch hier geht mit der Firma Velo ein Hersteller aus Taiwan voran. Spezialisiert auf innovative Sitzlösungen ist das taiwanesische Unternehmen für durchdachte Details bekannt, ein spezieller Titan-Sattel wurde bereits mit sehr guten Testurteilen bewertet. Ausgezeichnete Produkte liefert auch der Markenhersteller Kreima, beispielsweise ein Schloss mit integrierten Front- und Rücklicht oder eines, das Flaschenhalter und Schloss in einem ist und sogar mehrere Fahrräder miteinander verbinden kann. Die Marke beweist, dass selbst Fahrradschlösser so außergewöhnlich sein können, um Awards zu gewinnen.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Für höchste Leistungen und Ansprüche: Ketten, Felgen & Co.</span><br /><br />Oft sind es gerade die unbeachteten Teile des Rads, die im Hochleistungsbereich für Geschwindigkeit sorgen. Besonders das Thema Gewicht spielt eine entscheidende Rolle, wenn es in den High-end-Bereich der Fahrrad- und Komponentenentwicklung geht. Vor allem im führenden Herstellerland Taiwan wird seit Jahrzehnten an Felgen, Ketten, oder anderen relevanten Teilen gefeilt, um sie leichter zu machen. Das aktuellste Ergebnis: unter anderem die leichteste Kette in ihrer Qualitätsklasse von KMC Chain. Gerade einmal 300 Gramm bringt die titanbeschichtete Kette auf die Waage und wird daher vor allem im Hochleistungssport eingesetzt. Ketten von KMC Chain gibt es auch im Patriot-Look: In Deutschland-Farben mit Zertifikat unterschrieben von Profi-Mountainbikerin Sabine Spitz. Wer sich für schnittige Felgen interessiert, wird bei AClass fündig: Aerodynamisch, hochwertig und ultraleicht sorgen Top-Modelle für ordentlich Speed.<br /><br />Selbstverständlich wird auch in Sachen Outfit einiges getan, schließlich soll nicht nur das Rad, sondern auch der Fahrer gut aussehen. Revolutionäres kommt, wie oft auf diesem Gebiet, ebenfalls aus Taiwan. Die Firma S. Cafe hat eine patentierte Methode entwickelt, um Kaffeesatz in Garn umzuwandeln. Das Ergebnis ist ein stylishes Fahrrad-Shirt, das sowohl umweltfreundlich, als auch leicht, elastisch und atmungsaktiv ist. Dem schwungvollen Fahrradspaß steht somit, zumindest was das Material angeht, nichts mehr im Weg.<br /><br />Weitere Informationen zu Taiwan Excellence, Fahrrädern und Zubehör sowie Herstellern gibt es unter <a href="http://www.taiwanexcellence.com.tw" target="_blank" rel="nofollow">www.taiwanexcellence.com.tw</a>.<br /><br />Taiwan Excellence<br />Silke Lenz<br />Kreuzstraße 60<br />40210 Düsseldorf<br /><br />Tel.: 0211-4307918<br />Fax.: 0211-4307959<br />E-Mail: slenz(at)heringschuppener.com<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Über Taiwan Excellence</span><br />Zur Steigerung der internationalen Bekanntheit des Landes und seiner Marken sowie zur Förderung des Images hat das Außenhandelsbüro von MOEA (Ministry of Economic Affairs, Taiwan, R.O.C.) das Taiwan External Trade Development Council beauftragt, die Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“ zu lancieren. Das Dachkonzept der Kampagne „Taiwan Excellence“ verkörpert: Zuverlässigkeit, Innovation, Hochwertigkeit.<br />Weitere Informationen unter: <a href="http://www.taiwanexcellence.com.tw" target="_blank" rel="nofollow">www.taiwanexcellence.com.tw</a>.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/495099/Abgefahren-Fahrradzubehoer-heute-mehr-als-Schutzblech-und-Beleuchtung.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-27921210244515467932010-12-09T00:16:00.000-08:002010-12-09T00:20:36.147-08:00Grüne Spitzenpolitiker testeten Pedelecs von LeaseRad<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 300px; height: 225px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmLWWzGmji_QyTMeV_z605yuYF5BB82X485ipnuiVmstmFr5p2PE7g6p7eyhYb086aNWmENepzzX1LqeQbwiod-T6oLvNbWBCHWFGl4pVqJ2cryXX9OuHBMhA4tEf3d3-1FZGrXsI0rce6/s400/Trittin-bei-LeaseRad.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5548594444218726610" /><span style="font-weight:bold;">Mit großer Begeisterung testeten Spitzenpolitiker der Grünen bei der Bundesdelegiertenkonferenz in Freiburg die Pedelecs von LeaseRad.</span><br /><br />„Genial! So eins brauch ich!“, rief Renate Künast nach einer Runde auf dem Elektromotor-unterstützten Fahrrad vor der Messe Freiburg. Und auch Jürgen Trittin, Hans-Christian Ströbele, Cem Özdemir fanden es toll, diese attraktive Form intelligenter Mobilität selbst in Freiburg ausprobieren zu dürfen. Das Fahrrad als das umweltfreundlichste Verkehrsmittel, insbesondere auf den kurzen Wegen zur Arbeit, habe in dieser Form des Pedelecs absolut an Attraktivität gewonnen, so waren sie sich einig.<br /><br />LeaseRad stellte aus Anlass der Bundesdelegiertenkonferenz rund 15 Pedelecs für die Besucher zur Verfügung und informierte sehr viele interessierte Politiker, Gäste und Journalisten über das Konzept des Fahrrad-Leasens des Geschäftsführers und Pioniers dieser nachhaltigen Mobilität, Ulrich Prediger. Es wurden technische Fragen zum Pedelec gestellt, das mit einem Elektromotor die Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt und vor allem deren Einsztz als Diensträder im Fuhrpark von Kommunen erörtert– wie es das CDU-regierte Stuttgart bereits seit über einem Jahr vormacht. Bildergalerie und Infos unter <a href="http://www.leaserad.de" target="_blank" rel="nofollow">www.leaserad.de</a><br /><br />LeaseRad GmbH<br />Ulrich Prediger (Geschäftsführung)<br />Zähringer Str. 355<br />79108 Freiburg<br />fon: 0761-7010484<br />mobil: 0173-66 15 061<br />ulrich.prediger(at)leaserad.de<br /><a href="http://www.leaserad.de" target="_blank" rel="nofollow">www.leaserad.de</a><br /><br />Pressekontakt:<br />stoll pr – christiane stoll<br />hauriweg 14<br />79110 freiburg<br />fon: 0761.8982408<br />mobil: 0176.22778341<br />info(at)stoll-pr.de<br /><a href="http://www.stoll-pr.de" target="_blank" rel="nofollow">www.stoll-pr.de</a><br /><br />Fahrradleasing für umweltbewusste Unternehmer ist eine deutschlandweit neue Geschäftsidee im Bereich nachhaltiges Unternehmensmanagement. Das Freiburger Unternehmen „LeaseRad“ (gegründet 2008) verleast Fahrradflotten – statt Autos – und zeigt so, dass Klimaschutz, Gesundheit und Kostenersparnis für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen - und Kommunen! - zukunftsweisend unter einen Hut zu bringen sind.<br />Exakt wie beim Auto-Leasing auch, bekommt das Unternehmen beim<br />Fahrrad-Leasing die passgenau zugeschnittene Fahrradflotte, mit allen Extras<br />und einer Rundumbetreuung - inklusive steuerlicher Vorteile. Darüber hinaus<br />aber noch: mit Klimaschutz, gesünderen Mitarbeitern und deutlich positiveren (Energie-) Bilanzen.<br />Die Geschäftsidee von LeaseRad-Gründer und -Geschäftsführer Ulrich Prediger war und ist in Deutschland einzigartig – das Prinzip ist denkbar einfach. Das Unternehmen least – statt zu versteuernder Autos – eine steuerfreie Fahrrad-, Pedelec-, E-Bikeflotte über LeaseRad. Jeder Mitarbeiter des Leasingnehmers erhält so ein hochwertiges Fahrrad kostenlos - etwa als Bonusleistung - zur Verfügung gestellt. Die<br />Fahrräder werden passgenau hinsichtlich des Kundenbedarfs ausgesucht<br />und als Fahrradflotte beim entsprechenden Hersteller gekauft. LeaseRad<br />sorgt bundesweit mit externen Dienstleistern für die komplette Wartung<br />und den Service rund um die Fahrradflotte. Die Firmen ihrerseits sorgen für Null-Emissionen ihres Fuhrparks und für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, sparen teure Parkplätze und signifikant höhere Kosten, die für Auto-Leasing anfallen würden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Jahres-, sondern vor<br />allem auch auf die Energiebilanz aus.<br />„Das Fahrrad ist einfach das umweltfreundlichste, kostengünstigste, gesündeste und auf Kurzstrecken nachweislich schnellste Verkehrsmittel“, so<br />LeaseRad-Geschäftsführer Ulrich Prediger. Zu den Kunden gehören inzwischen Großbanken, Großstädte, Energieversorger und Baugesellschaften. Das LeaseRad-Team ist auf sechs Mitarbeiter/innen angewachsen.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/492582/Gruene-Spitzenpolitiker-testeten-Pedelecs-von-LeaseRad.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-17830091644737511732010-12-01T13:19:00.000-08:002010-12-01T13:22:56.001-08:00radVentura Radreisen nimmt die Atlantikküste & Bordeaux neu ins Programm<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_eU12QiwYB_rsq4gTGvivVXPXhUOEkkGJ74LJevelBf0an1G0Rr9hv6bU7gw1NqbwJkBHjn6ecBvifKkDJr1Ndt5GxggUrWe5JIhTAipQq_3LKoBeHGSMGtOCjbho4EeoNp1hyphenhyphenK-z2wwb/s320/radVentura-Radreisen.jpg" border="0" alt="Das Weinschloss Cos d´Estournel im Médoc, © radVentura Radreisen/A. Knapp" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5545827299870623074" /><span style="font-weight:bold;">Der neue Katalog ist da: Start in die Radreisen-Saison 2011. radVentura, der Spezialreiseveranstalter für genussreiche Radwander- und Genussreisen, baut das Frankreich-Angebot aus.</span><br /><br />Mit dem soeben erschienenen Katalog für das Jahresprogramm 2011 setzt Dr. Alexander Knapp, Inhaber des Unternehmens, einmal mehr auf die bewährte Kombination aus Schlemmen, Kultur pur und atemberaubenden Landschaften. Die neu im Programm aufgenommene Strecke führt von La Rochelle an der französischen Atlantikküste über die Île d’Oléron, vorbei an den Weinschlössern des Médoc bis ins Herz von Bordeaux. Auf den täglichen Etappen bleibt genügend Zeit, um die Landschaft und die Schlösser der Gegend in Ruhe kennenzulernen. Dabei radeln die Teilnehmer mit leichtem Gepäck: Einer der beiden Reisebegleiter bringt Koffer und Taschen zur nächsten Unterkunft, versorgt die Gäste mittags mit einem Picknick mit Spezialitäten aus der Region und nimmt auch schon einmal den einen oder anderen ermüdeten Teilnehmer samt Rad ein Stück mit, wenn die Strecke mal etwas anspruchsvoll ausfällt. Damit ist auch die häufigste Frage beantwortet, die dem Team von radVentura gestellt wird: „Schaff’ ich das?“ Die klare Antwort lautet „Ja“, denn bei den Touren steht nicht das sportliche Erlebnis im Vordergrund, viel mehr ist der genussvolle und erlebnisreiche Weg das Ziel.<br /><br />Angeboten wird die achttägige Reise an drei Terminen im Mai, Juni und September.<br /><br />Weitere Reisen im Katalog führen beispielsweise an die wildromantischen Küsten der Bretagne, in den verträumten Südwesten Frankreichs des Périgord oder auf dem Jakobsweg durch das spanische Weinbaugebiet der Rioja. Für die Radreisen werden speziell für radVentura angefertigte Fahrräder eingesetzt, die zu Beginn der Reise individuell auf die Teilnehmer eingestellt werden. Ein Reiseleiter begleitet die Gäste auf der gesamten Radstrecke. Übernachtet wird in komfortablen, kleinen Hotels, die das Flair der jeweiligen Region perfekt vermitteln. Ebenfalls im Programm sind zwei Gourmet- und Weinreise in Frankreich, die ohne Fahrrad durchgeführt werden sowie eine Kombinationsreise aus Schiff und Fahrrad im schönen Moseltal mit täglichen Ausflügen.<br /><br />Weitere Infos & Katalogbestellung unter<br />info(at)radventura.com oder<br /><a href="http://www.radventura.com" target="_blank" rel="nofollow">www.radventura.com</a><br /><br />Tourism Unlimited<br />Judith Hoppe<br />Schmid-Wildy-Weg 46<br />81739 München<br />Tel. 089-67378619<br />E-Mail radventura(at)tourism-unlimited.com<br /><a href="http://www.tourism-unlimited.com/de" target="_blank" rel="nofollow">www.tourism-unlimited.com/de</a><br /><br />radVentura ist ein inhabergeführter Spezialreiseveranstalter für Rad-, Wander- und Genussreisen in Europa. Im Vordergrund der Reisen steht das aktive Erleben des Reiselandes hinsichtlich Kultur, Kulinarik und Landschaft. radVentura ist der ideale Reiseanbieter für unternehmenslustige Genießer, die einen nicht übermäßig anstrengenden Aktivurlaub in Kombination mit fantastischen Gaumenfreuden erleben und dabei ihr Urlaubsland an der frischen Luft, aus einem neuen Blickwinkel kennenlernen wollen. Dabei legen die Reiseleiter viel Wert auf einen perfekten Service und kleine Details, die die Reisen zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/491093/radVentura-Radreisen-nimmt-die-Atlantikkueste-Bordeaux-neu-ins-Programm.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-8567958776180429442010-11-09T03:17:00.000-08:002010-11-09T03:22:12.451-08:00So fahrradfreundlich sind deutsche Städte<span style="font-weight:bold;">Wie die Cities mit wirkungsvollen Aktionen Lust aufs Radeln machen, verrät die Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“</span><br /><br />Ob Städter gerne aufs Fahrrad steigen, hängt vom Klima ab. Richtig gelesen, das „Fahrradklima“ spiegelt wider, welche Anreize die Stadt zum Radeln gibt und wie gerne Radfahrer diese nutzen. Deutsche Cities sind zunehmend bereit, solche Anreize zu schaffen, und sorgen damit gleich in doppelter Hinsicht für „gute Luft“. Denn radelnde Berufspendler zum Beispiel entlasten den Straßenverkehr und senken die Feinstaubwerte. Wer vom Auto auf das Bike umsteigt und dabei täglich 30 Minuten zur Arbeit radelt, reduziert den CO2-Ausstoß in einem Jahr mal eben um 276 Kilogramm. Und spart dabei auch noch 390 Euro ein.* Das ist noch nicht alles: Auf einer Distanz von bis zu drei Kilometern ist das Fahrrad auch noch schneller am Ziel als das Auto.** <br /><br /><img style="cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 289px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivU8wt0ybdxTSbheBDDyW9FnQghqCn8byEc-7kcCqcd0ux4u4GD9aJsiwMXotN-I_tjmzE_3Gm6yPBJQDMy9fMxEdeirgZM8jYZJ4tiioHX-3dbh5SShnbwFurwrzk53C2JyVawhF0CbbG/s400/fahrraeder.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5537508625645108402" /><br /><br />Um Städte und Kommunen bei den Bemühungen um ein gutes Fahrradklima zu unterstützen, rief das Umweltministerium dieses Jahr die Kampagne „Kopf an: Motor aus. Für null CO2 auf Kurzstrecken“ ins Leben. „Je mehr Menschen wissen, wie sehr Fahrradfahren ihnen und ihrer Umgebung nützt, desto größer sind die Erfolgschancen einer solchen Initiative“, sagt Yi-Cheh Chiu, Sprecher der Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“. „Als größter ausländischer Fahrradimporteur Deutschlands will Taiwan dieses Anliegen unterstützen und einen Beitrag leisten, indem wir mit unseren hochmodernen Bikes Begeisterung fürs Radeln wecken.“ <br /><br /><span style="font-weight:bold;">Highways für Fahrräder</span><br />Doch was genau tun die deutschen Städte eigentlich für ihr Fahrradklima? Und wo besteht noch Ausbaupotenzial? Mit verschiedenen Auszeichnungen verteidigt Münster seit vielen Jahren den Titel „Fahrradhauptstadt“. Zwar hat nicht jede deutsche Stadt genug Platz, um sich einen autofreien City-Ring wie die Münsteraner „Promenade“ zu leisten. Doch dafür gibt es Abhilfe, weiß Branchenexperte Ulrich Kalle vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club NRW (ADFC). „Für Innenstädte gibt es eine kostengünstigere und vor allem schneller realisierbare Lösung als neue Radwege: Für Autofahrer gut erkennbare, deutlich markierte Fahrradstreifen auf der Fahrbahn.“ Die markierten Fahrradstreifen punkten gleich zweifach. Zum einen verhindern sie die beiden häufigsten Unfalltypen, wenn Autofahrer beim Kreuzen der Straße oder Abbiegen Fahrradfahrer auf den entsprechenden Wegen nicht selten übersehen. Zum anderen bringen sie den Radler wesentlich schneller ans Ziel als die von Einfahrten unterbrochenen, von parkenden Autos und Baustellengerüsten behinderten Radwege.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Grünes Licht für schnelle Strecken</span><br />Wie schnell Fahrradfahrer das Stadtzentrum erreichen, hängt von einer durchdachten und modernen Verkehrsplanung ab. So dürfen Radler viele Einbahnstraßen auch in Gegenrichtung befahren. Ein Blick ins Ausland zeigt, wo City-Radler über längere Strecken hinweg Tempo machen können: Die dänische Hauptstadt Kopenhagen, die bis zum Jahr 2015 die weltweit erste „Velocity“ werden will, setzt auf grüne Wellen. Im Berufsverkehr haben Radler, die etwa 20 Stundenkilometern fahren, über 12 Ampeln hinweg grünes Licht.<br />Eine umfangreiche Beschilderung macht Nordrhein-Westfalen zum fahrradfreundlichsten Bundesland Deutschlands. Hier gibt es rund 70.000 Schilder für Radfahrer auf circa 13.800 Kilometern Radverkehrsnetz. Zudem ist NRWs Online-Radroutenplaner (<a href="http://www.radroutenplaner.nrw.de" target="_blank" rel="nofollow">www.radroutenplaner.nrw.de</a>) mit seinen Möglichkeiten sogar weltweit einzigartig.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Gefühlte Sicherheit beim Radeln</span><br />Neben der klugen Verkehrsführung gehört zum guten Fahrradklima ein positives Gefühl, vor allem in puncto Sicherheit. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel die Fahrradklau-Quote. Oder wie häufig es zu Unfällen mit Autofahrern und Fußgängern kommt. Ob die Stadt auf Falschparker achtet oder darauf, dass nicht zu viele Hindernisse wie Straßenlaternen oder „Drängelgitter“ auf Radwegen behindern. Ein weiterer Punkt ist die Pflege der Radwege. Wesentlich sicherer fühlt sich der Radler, wenn die Wege zeitig im Herbst von Blättern und im Winter von Schnee und Eis befreit werden.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Parkhäuser der anderen Art</span><br />„In Groß- und Kleinstädten hat sich in den letzten Jahren viel getan“, so Kalle. „Dennoch hapert es häufig noch an grundlegenden Dingen. Eine solche Baustelle sind fehlende Parkmöglichkeiten.“ Wie man’s richtig macht, zeigen die so genannten „Fahrradstationen“, die hauptsächlich an Bahnhöfen zu finden sind. Auf Initiative des ADFC fanden die „Fietsenstallingen“ aus Holland Nachahmer in vielen deutschen Städten. Allein in NRW gibt es 63 der bewachten, witterungsgeschützten Parkhäuser mit etwa 20.000 Stellplätzen. Das größte deutsche Fahrradparkhaus mit 3.300 Stellplätzen steht in Münster. Gute Nachricht für radelnde Pendler: Der ADFC setzt sich auch für bessere Abstellmöglichkeiten in Unternehmen ein – mit der Zertifizierung zum „fahrradfreundlichen Betrieb“.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Ideen für mehr Radellust</span><br />Für einen fahrradfreundlichen Touch werden Städte und Kommunen durchaus kreativ. Der Wettbewerb „best for bike“*** lässt originelle Ideen sprudeln und Aktionen, die das Radfahren attraktiver machen, geradezu am Fließband entstehen. Auch diese drei der 77 im letzten Jahr eingereichten Projekte zeugen von einem findigen Geist: Deutschlands erste Fahrradseilbahn, die Radler per Handkurbel über die Fulda trägt. Die „KopfkissenBar“ in 50 Hotels entlang der Hase-Ems-Route, die Radreisenden im Sommer eine Palette an Kopfkissen zur Auswahl bot. Nicht zuletzt die nominierte Kampagne der Stadt Tübingen, die sich für Pedelecs im Straßenverkehr einsetzt und die elektrisch unterstützten Bikes als Dienstfahrräder für die Verwaltung anschaffte. Auch für den nächsten Wettbewerb wird wieder fleißig gesammelt (Einsendeschluss: 3. Dezember 2010, <a href="http://www.best-for-bike.de" target="_blank" rel="nofollow">www.best-for-bike.de</a>). Chiu: „Städte, die etwas für ihr Fahrradklima tun, stellen die Weichen für ein gesundes Umfeld mit hoher Lebensqualität. Davon profitieren auch die kommenden Generationen.“<br /><br /><span style="font-style:italic;">*Quelle: Verkehrsclub Deutschland, Landesverband Nord (bei 8 Liter Benzinverbrauch pro 100 km und 26 Cent pro PKW-Kilometer).<br />**Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.<br />***Kooperation des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) und des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV).</span><br /><br />Silke Lenz<br />HERING SCHUPPENER<br />Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH<br />Kreuzstraße 60<br />40210 Düsseldorf<br />Telefon: +49-211-430 79-18<br />Fax: +49-211-430 79-59<br />E-Mail: slenz(at)heringschuppener.com <br /><br /><span style="font-weight:bold;">Über Taiwan Excellence</span><br />Zur Steigerung der internationalen Bekanntheit des Landes und seiner Marken sowie zur Förderung des Images hat das Außenhandelsbüro von MOEA (Ministry of Economic Affairs, Taiwan, R.O.C.) das Taiwan External Trade Development Council beauftragt, die Kampagne „Taiwan Excellence – Excellent Lifestyles“ zu lancieren. Das Dachkonzept der Kampagne „Taiwan Excellence“ verkörpert: Zuverlässigkeit, Innovation, Hochwertigkeit. Weitere Informationen unter: www.taiwanexcellence.com.tw.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/480928/So-fahrradfreundlich-sind-deutsche-Staedte.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-59425245839138194292010-09-20T00:58:00.000-07:002010-09-20T01:00:11.315-07:00Radreisen mit VelocipedDas Reisen per Fahrrad erfreut sich in Zeiten des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins immer größerer Beliebtheit. Vor allem finden sich immer mehr Interessenten für professionell durchgeführte Radtouren in die schönsten Regionen der Welt. Bei genau diesem Interesse der Kunden an Radreisen als Urlaubsvariante setzt Velociped mit seinem Angebot an. Velociped ist ein Veranstalter für Radreisen. Bereits seit dem Jahr 1988 konnte das Unternehmen auf diesem Gebiet Erfahrungen sammeln. Ob Radtouren an Flussufern entlang, Radreisen in verschiedene Stätte oder aber einfach nur Unternehmungen per Fahrrad in die Natur, Velociped bietet für jeden Geschmack das passende Raderlebnis.<br /><br />Das Angebot von Velociped ist vielfältig. Besonders beliebt sind Reisen in die verschiedenen schönen Ecken in Deutschland. Dazu bietet Velociped verschiedene Radreisen an, wie beispielsweise Touren entlang der großen Flüsse wie Elbe, Main, Neckar oder Rhein. Ebenso kann man eine Rundfahrt durch die Lüneburger Heide oder durch das Ruhrgebiet buchen. Die Radreisen von Velociped sind allerdings nicht nur auf Deutschland beschränkt. Man kann ebenso Radreisen in derzeit 19 europäischen Ländern auswählen. Vom Baltikum über Griechenland bis hin nach Ungarn ist das Angebot vielseitig. Auch Radtouren in Übersee, speziell in Hawai, Kuba und Neuseeland gehören zu den Zielgebieten von Velociped. Die Radtouren, egal ob in Deutschland, anderen europäischen Ländern oder in Übersee, werden stets von professionell geschulten Tourenleitern angeführt. Übernachtungen und Verpflegungsangebote sind in den Preisen für die jeweilige Radtour bereits einkalkuliert. Ob mit Tourenrad, Tandem oder Elektrofahrrad, Velociped stellt für seine Kunden neben den Reiseangeboten auch die passenden Fahrräder zur Miete bereit. <br /><br />Neben der Region kann bei Velociped auch die Art und Weise, wie die Radreisen absolviert werden, vom Kunden ausgewählt werden. So gibt es die sogenannten Velociped Themenreisen. Die Themenreisen können beispielsweise Reisen per Rad und Schiff, Sternradtouren, sportliche Touren, Kurztrips, oder auch Bummeltouren sein. Je nachdem wie man sich den perfekten Fahrradurlaub vorstellt, kann man sich bei den Themenreisen die passende Aktivität heraus suchen. Auch können die verschiedenen Reiseangebote als Gruppe oder auch als Einzelperson wahrgenommen werden.<br /><br />Die Radtouren von Velociped können über den Internetauftritt des Unternehmens genauestens studiert werden. Wer sich für die Angebote im Einzelnen interessiert, dem stehen über den Webauftritt zahlreiche Informationsmöglichkeiten zur Verfügung. So kann man sich über die verschiedenen angebotenen Radtouren informieren, detaillierte Informationen einsehen und sich vor allem über die Preise und Leistungen von Velociped rundum informieren. Wenn man sich für eine der angebotenen Reisen entschiedenen hat, so kann man schnell und direkt über die Webseite die Reisebuchung vollziehen. Was man sonst noch alles zum Thema Radreisen wissen und berücksichtigen sollte, wird ebenfalls von Velociped erläutert.<br /><br />Velociped Fahrradreisen GmbH & Co.KG<br />Alte Kasseler Straße 43<br />35039 Marburg<br />Tel.: 06421 / 88689-0<br />Fax: 06421 / 8868911<br />E-Mail: info(at)velociped.de<br />Internet: <a href="http://www.velociped.de" target="_blank" rel="nofollow">www.velociped.de</a><br /><br />Velociped bietet das langjährige Wissen, das Fahrradreisende benötigen, um die für sie richtige Urlaubsentscheidung zu treffen. Das Unternehmen beschäftigt 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überwiegend in den zwei Bereichen Kundenberatung und Reiseleitung. Seit 1988 ist Velociped mit Sitz in Marburg (Hessen) auf die Organisation und Durchführung von geführten und individuellen Radtouren, Radreisen und Themenreisen in Deutschland, Europa und weltweit spezialisiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter <a href="http://www.velociped.de" target="_blank" rel="nofollow">www.velociped.de</a>.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/466667/Radreisen-mit-Velociped.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-47929827144578128062010-07-08T00:29:00.000-07:002010-07-08T00:34:26.351-07:00Reiseradler unter Strom<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 250px; height: 187px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6EQ1AICgEvuBwKGLZTraJoY4e4P-_Df4ycHwIe_cLCk_cSGCdVa6r9vkXkZVAUgcQRQuS5FEN22xYMcVzNlFp_ATCWkN7fYDvAOj2FYbTOSJy-_7KjFzTH9lWj2z67SNq_KU4kadZKile/s400/fahrrad-unter-strom.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5491435153788946450" />Sommerzeit ist Reisezeit. Früher war der Radler noch mit drei Gängen und der analogen Kamera unterwegs. Heute gehören immer mehr mobile technische Geräte zur Grundausstattung des Radreisenden: Mobiltelefon, Digitalkamera, MP3-Player und Navigationsgerät bieten Hilfe, Unterhaltung und Orientierung. Doch die Stromversorgung war bisher oft ein Dilemma: Nahezu jedes Gerät benötigt ein eigenes Ladekabel, dazu Strom aus der Steckdose oder es verschlingt unzählige Batterien. Findige Hersteller haben sich der Problematik angenommen. Hier sei vor allem die Firma Busch & Müller genannt, die mit ihrem Netz- und Ladegerät "E-Werk" die mobile Stromversorgung auf dem Fahrrad sicherstellen will. <br /><br />Die Natur aus eigener Muskelkraft entdecken und erleben, die Ruhe und Einsamkeit genießen, der Hektik des Alltags entfliehen - das sind nur ein paar Motive für eine Radreise. Doch selbst der freiheitsliebende Radler ist froh, wenn er auf ein paar technische Errungenschaften zurückgreifen kann: auch in einsamen Regionen dank Handy den Kontakt zur Familie behalten, mit Satellitennavigation den rechten Weg finden oder einfach nur mit dem eigenen Soundtrack auf dem MP3-Player den Landschaftsgenuss untermalen. "Für all diese Annehmlichkeiten braucht es Strom, der auf einer längeren Radreise selten ausreichend in den Akkus der Geräte gespeichert werden kann. Diese Versorgungslücke haben wir mit dem E-Werk geschlossen", erklärt Guido Müller, Geschäftsführer der Firma Busch & Müller (<a href="http://www.bumm.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bumm.de</a>). "Es lag nahe, den Nabendynamo nicht mehr ausschließlich zur Lichtgewinnung zu nutzen. In Verbindung mit dem E-Werk kann der durch den Nabendynamo erzeugte Strom nun auch in die mobilen elektronischen Geräte eingespeist werden ", so Müller weiter.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Universell und flexibel</span><br />Damit diese kleinen Kraftwerke für viele Geräte einsetzbar sind, müssen sie unterschiedliche Spannungen und Stromstärken "ausliefern" können. Das E-Werk ist nach Angaben des Herstellers das universellste Gerät am Markt, bietet einen Spannungsbereich von 2,8 bis 13,3 Volt und Stromstärken von 0,1 bis 1,5 Ampere. Übrigens lassen sich nicht nur Akkus aufladen, die Geräte können auch direkt über das E-Werk während der Fahrt betrieben werden. "So verlängert sich die Laufzeit beispielsweise eines Navigationsgerätes um ein Vielfaches", erklärt Guido Müller gegenüber dem pressedienst-fahrrad." Aber auch Geräte, die nicht mit den Leistungsschwankungen eines Dynamos klar kommen, lassen sich mit dem Gerät betreiben. Allerdings muss der Radler hier einen separat erhältlichen Pufferakku zwischenschalten. Laut Hersteller kann nahezu jedes mobile Gerät mit dem E-Werk verbunden werden: Ein Kabel mit USB-Buchse, ein Kabel mit Mini-USB-Stecker, ein weiteres mit Micro-USB-Stecker sowie zwei unkonfektionierte Anschlusskabel, die individuell mit Steckern ausgestattet werden können, sind im Lieferumfang (Preis 139 Euro) enthalten.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Strom ab Werk</span><br />Die Bedeutung dieser Innovation im Radreisesegment haben auch schon Radhersteller erkannt. Der Spezialist für Reiseräder, Utopia, bietet beispielsweise das E-Werk als Ausstattungsoption bereits ab Werk an. "Wir waren von Anfang an von der Bedeutung dieses Gerätes für Radreisende überzeugt. Uns war sofort klar, dass wir das E-Werk in unser Ausstattungssortiment aufnehmen werden", berichtet Inge Wiebe, Geschäftsführerin von Utopia (<a href="http://www.utopia-velo.de" target="_blank" rel="nofollow">www.utopia-velo.de</a>). Neben dem E-Werk sind bei Utopia praktische Lenkerhalter für Telefon, Navi und Mp3-Player erhältlich. "So brauchen sich unsere Kunden weder um die Stromversorgung noch um die Platzierung ihrer Geräte am Rad Gedanken machen", so Wiebe weiter.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Im harten Einsatz getestet</span><br />Elektrizität ist ein wichtiger Baustein unserer heutigen Gesellschaft, dessen man sich erst bewusst wird, wenn sie nicht ausreichend zur Verfügung steht. Diese Erfahrung machte Albert Kratzer als Teilnehmer der diesjährigen Grenzsteintrophy (<a href="http://www.grenzsteintrophy.de" target="_blank" rel="nofollow">www.grenzsteintrophy.de</a>), einer Selbstversorgerfahrt auf Mountainbikes entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. "Ohne den Einsatz eines Navigationsgerätes wäre die Orientierung im ehemaligen Niemandsland sehr schwer gewesen. Dank des E-Werks konnte ich die Akkus meines Navis schonen und legte die rund 1200 Kilometer-Strecke ohne Umwege zurück. Bei der letztjährigen Grenzsteintrophy war ich noch auf Akkus angewiesen und hatte stets Sorge, dass mir der Strom und damit der Wegweiser ausgeht", erklärt Kratzer.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Nicht nur praktisch sondern ökologisch</span><br />Das E-Werk hat 2009 den Eurobike Green Award gewonnen. Denn neben der Stromversorgung leistet das 58 Gramm schwere Gerät auch einen Umweltbeitrag: Aus eigener Muskelkraft erzeugter Strom verdient wohl am ehesten das Prädikat sauber. Außerdem kommen weniger Einweg-Batterien während der Radreise zum Einsatz, die nicht selten von wenig verantwortungsbewussten Reisenden wild entsorgt werden.<br /><br />pressedienst-fahrrad GmbH<br />Gunnar Gunnar Fehlau<br />Ortelsburgerstr. 7<br />37083<br />Göttingen<br />grafik(at)pd-f.de<br />0551-9003377-0<br /><a href="http://www.pd-f.de" target="_blank" rel="nofollow">www.pd-f.de</a><br /><br />Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/445606/Reiseradler-unter-Strom.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-83189706350016474482010-05-18T00:37:00.000-07:002010-05-18T00:44:59.168-07:00Elektro-Fahrräder: Beim Hybrid-Cup zählen volle Akkus und starke Beine<img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 250px; height: 187px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipiqmJbL7oOXPb5BjOple8qgYanwZLJY0Kv8kBuYUsOogo4xgxmETk4fhEBsVqAZu977iBG-reziV4Qies3PrrCDxY09k4-mruAdcPYYED3KJLboOtqjlcUTL3DamGUtdnCiS8oC6liJCH/s400/Rennen-fuer-Elektrofahrraeder.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5472511666419021026" />Beim ersten internationalen Hybrid-Cup für Fahrräder mit Elektrounterstützung am 08. Mai 2010 auf dem Odenwaldring im hessischen Schaafheim waren 31 Fahrerinnen und Fahrer aus vier Nationen am Start. Während den Zuschauern ein unterhaltsames Rennen bei guten Wetterbedingungen geboten wurde, nutzten die Ingenieure der Fahrradhersteller die Veranstaltung für aufschlussreiche Technik-Tests der neuen Antriebe.<br /><br />Auf dem kurvenreichen, 1000 m langen Rundkurs traten die Elektrorad-Rennfahrer fünf Runden lang in die Pedale. Anders als Formel-1-Pilot Michael Schumacher, der als Jugendlicher drei Jahre auf dem Odenwaldring trainierte, bewegten sich die schnellen Elektro-Fahrräder geräuschlos, abgasfrei und ohne größere Unfälle über den Asphalt.<br /><br />Bei den modernen Fahrrädern mit Elektrounterstützung, "<a href="http://www.klimaspot.de/tag/pedelec/" target="_blank" title="Pedelecs">Pedelecs</a>" genannt, bekommt der Fahrer auf Wunsch Zusatzschub vom Motor, muss dabei jedoch selbst weiter aktiv treten. Steigt die Fahrgeschwindigkeit über 25 km/h, spendet der Motor keinen weiteren Rückenwind, so dass sich das Rad wie ein konventionelles Fahrrad fährt. Solche Pedelecs sind zulassungsfrei und können ohne Helm- oder Versicherungspflicht auch auf Radwegen gefahren werden.<br /><br />Gestartet wurde beim Hybridcup in den Klassen Pedelec (Serienräder mit Motor-Unterstützung bis 25 km/h), Pedelec-S (Serienräder mit Unterstützung über 25 km/h) und in einer Prototypenklasse für Neukonstruktionen. Besonders bei den Prototypen zeigte sich die Vielfalt moderner E-Bikes: Neben konventionellen, aufrechten Fahrrädern waren auch Lastenräder, ein Tandem sowie schnelle Liegeräder und Dreiräder mit Elektromotor auf dem Odenwaldring vertreten.<br /><br />In der Boxengasse trafen sich die Firmenchefs der aufstrebenden deutschen Elektrorad-Branche zur Technik-Begutachtung. Anschließend traten sie auch selbst in die Pedale: Markus Riese vom Darmstädter Hersteller Riese und Müller (<a href="http://www.r-m.de" target="_blank" rel="nofollow">www.r-m.de</a>), der den Hybrid-Cup ins Leben gerufen und überzeugend organisiert hatte, fuhr auf Platz 1 bei den schnellen Pedelec-S. Paul Hollants von der Liegeradmanufaktur HP Velotechnik aus dem hessischen Kriftel (<a href="http://www.hpvelotechnik.com" target="_blank" rel="nofollow">www.hpvelotechnik.com</a>) erreichte mit seinem voll gefederten Liegedreirad "Scorpion fs" den dritten Platz in der Kategorie Pedelec.<br /><br />"Bei diesem schnellen Rundkurs auf dem Odenwaldring unterstützte der Elektromotor vor allem beim Beschleunigen aus den engen Kurven. Auf den Geraden wurde dann so schnell gefahren, dass sich der Motor der Pedelecs wie vorgesehen abschaltete. Entscheidend für den Rennerfolg war letztlich neben einem Fahrrad mit kraftvollem Motor vor allem die Kombination von gut trainierten Beinen und erfolgreicher Kurventaktik. Hilfreich war dabei der tiefe Schwerpunkt unserer voll gefederten E-Dreiräder", analysierte Hollants den Rennverlauf.<br /><br />Die Sieger 2010 im Überblick: 1 Platz Damen Pedelec: Heike Fischer, 1 Platz Herren Pedelec: Sebastian Dillen, 1 Platz Pedelec-S: Markus Riese, 1 Platz Prototypen: Stijn Deferm.<br /><br />Während beim eigentlichen Rennen der Spaß am Sport mit dem E-Bike im Vordergrund stand, bot die Veranstaltung für die anwesenden Fahrradhersteller und Motorenentwickler darüber hinaus die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und aufschlussreicher Praxistests. Besonders gelobt wurde die Möglichkeit, nach dem Rennen verschiedene aktuelle Prototypen auf dem Odenwaldring zu testen.<br /><br />HP Velotechnik-Geschäftsführer Paul Hollants erläuterte die Vorteile der Fahrtests auf dem Renngelände: "Rasche Kurvenwechsel mit häufigem Antreten und Bremsen, dazu ausreichend lange Streckenabschnitte um die Antriebssysteme richtig auszufahren - hier auf der Rennstrecke zeigt sich direkt, was die neuen E-Bike-Antriebe leisten und bei welchen Systemen schnell der Saft ausgeht."<br /><br />So wie Autohersteller Feintuning ihrer Topmodelle auf der Rennstrecke betreiben, nutzen die Ingenieure beim Fahrradhersteller HP Velotechnik die Erkenntnisse von Rennveranstaltungen für die Serienproduktion. "Die aufwändige Fahrwerkskonstruktion beim Tourendreirad Scorpion fs mit McPherson-Einzelradfederung an aerodynamischen Querlenkern und gekoppeltem Stabilisatorsystem führt nicht nur zu guten Rundenzeiten auf der Rennstrecke, sondern vor allem zu mehr Fahrsicherheit und Kontrolle im Grenzbereich für unsere Kunden", erläutert Hollants.<br /><br />Der Markt für die Liegedreiräder wächst seit vier Jahren deutlich. Inzwischen gleichen die aktuellen Modelle mit ihren ergonomischen Schalensitzen, Vollfederung und Kohlefaser-Leichtbauteilen eher automobilen Renn-Boliden als dem althergebrachten Drahtesel.<br /><br />Für die Kombination mit elektrischen Hybrid-Antrieben seien die Dreiräder ideal, so Hollants: Die entspannt zurückgelehnte Sitzposition mit guter Kraftabstützung im Liegeradsitz führe zu einer flachen, windschnittigen Fahrhaltung. Durch diesen aerodynamischen Vorteil spare der Fahrer Energie, so dass die Akku-Kapazität für eine möglichst große Reichweite effizient ausgenutzt werden könne. Dabei sorge die gute Straßenlage der dreirädrigen Gefährte mit einer tiefen, schwerpunktsgünstigen Platzierung der Akkus dafür, dass die Fahrdynamik durch das Zusatzgewicht des Hybrid-Antriebes kaum beeinträchtigt würde.<br /><br />Abseits vom Renngeschehen werden weitere Stärken der komfortablen Dreiräder offenkundig: Am Berg erlauben sie, beliebig langsam zu fahren, ohne dabei umzukippen – selbst beim Ampelstopp muss der Dreiradpilot noch nicht mal die Füße von den Pedalen nehmen.<br /><br />Für 2011 kündigte Organisator Markus Riese bereits eine Neuauflage des Hybrid-Cups an, im Gespräch sind dabei auch E-Bike Testangebote für Händler und Endkunden der beteiligten Fahrradhersteller.<br /><br />Zahreiche Fotos vom Rennen sind im Hybrid Cup -Webalbum unter <a href="http://www.hpvelotechnik.com" target="_blank" rel="nofollow">www.hpvelotechnik.com</a> zu sehen<br /><br />HP Velotechnik<br />Paul Hollants und Daniel Pulvermüller GbR<br />Elisabethenstraße 1<br />65830 Kriftel<br />Tel.: 0 61 92 - 97 99 2-0<br />Fax: 0 61 92 - 91 02 18<br /><br /><a href="http://www.hpvelotechnik.com" target="_blank" rel="nofollow">www.hpvelotechnik.com</a><br /><br />Pressekontakt:<br />Paul Hollants, paul.hollants(at)hpvelotechnik.com<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Hintergrundinfo HP Velotechnik</span><br /><br />Das 1993 von Paul Hollants und Daniel Pulvermüller gegründete Unternehmen HP Velotechnik fertigt in der Manufaktur in Kriftel bei Frankfurt mit 19 Mitarbeitern (darunter vier Auszubildende) ca. 1300 Liegeräder pro Jahr und ist damit Marktführer in Europa. Alle Räder werden einzeln von Hand nach Kundenbestellung gebaut und über Fahrradfachgeschäfte vertrieben. Dabei stehen die Zeichen auf Wachstum: Verkauft werden die Liegeräder in Deutschland und Europa; ein zunehmender Anteil wird in fernere Regionen wie USA, Australien oder Japan exportiert.<br /><br />HP Velotechnik hat sieben Liegeradmodelle entwickelt, die die gesamte Palette vom Alltagsrad bis zur Rennmaschine abdecken. Zuletzt sorgte das voll gefederte Liegedreirad Scorpion fs für Aufsehen. Alle Modelle sind auf Wunsch mit leistungsstarken Elektromotoren lieferbar.<br /><br />Bereits als Schüler wurden die Firmengründer Hollants und Pulvermüller 1992 mit einem Kabinendreirad Bundessieger beim Wettbewerb JUTEC Jugend und Technik des Vereins Deutscher Ingenieure – Grundstein einer Entwicklung vom Garagenlabor hin zu einem der innovativsten Fahrradunternehmen Deutschlands.<br /><br />Im April 2009 wurde HP Velotechnik vom Fahrrad-Branchenverband VSF im vierten Jahr in Folge als bester Fahrradhersteller Deutschlands ausgezeichnet. Infos unter <a href="http://www.hpvelotechnik.com" target="_blank" rel="nofollow">www.hpvelotechnik.com</a>.<br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/428537/Elektro-Fahrraeder-Beim-Hybrid-Cup-zaehlen-volle-Akkus-und-starke-Beine.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-17869123663304671802010-05-06T02:34:00.000-07:002010-05-06T02:39:08.634-07:00Nachhaltige Mobilität: Selbst Banker fahren E-Bikes statt Dienstauto. Fahrrad-Leasing aus FreiburgElektromobilität auf zwei Rädern im Aufwind: E-Bikes und elektromotorgestützte Pedelecs erobern die Geschäftswelt. Das junge Freiburger Unternehmen LeaseRad, mehrfach prämiert für sein Geschäftskonzept des Verleasens von Dienstfahrrädern für Arbeitswege, verleast im zweiten Jahr seines Bestehens bereits Fahrradflotten unter anderem an Großunternehmen und Großstädte: Selbst Münchner Banker und Stuttgarter Beamte fahren mit Begeisterung die schnittigen Exemplare der neuen, leichten, designten Bikes mit elektrischer Verstärkung. Seit April können via Online-Shop und einem Freiburger Showroom nun auch Endkunden in den Genuss der kosten- und umweltfreundlichen, zukunftsträchtigen Null-Emissionen-Verkehrsmittel per Leasing kommen.<br /><br />„Fahrräder und E-Bikes oder Pedelecs sind einfach das kostengünstigste, umweltfreundlichste und gesündeste Verkehrsmittel“, so Ulrich Prediger, Geschäftsführer von LeaseRad und Pionier auf dem Gebiet des herstellerunabhängigen Verleasens von Fahrradflotten. Gerade auf kurzen Wegen unter sechs Kilometern, die die Hälfte aller Fahrten in Deutschland ausmachen, ist die E-Mobilität auf zwei Rädern zudem die schnellste Art des Fortkommens. Realistischerweise könnten bis 2030 mindestens 30 Prozent dieser Wegstrecken vom PKW auf das Fahrrad verlagert werden, so stellte das Umweltbundesamt schon vor zwei Jahren fest. 7,5 Millionen Tonnen CO2 würden alleine dadurch pro Jahr wegfallen!<br /><br />Schon im ersten LeaseRad-Jahr kam die schwäbische Landeshauptstadt mit ihrer hügeligen Lage auf den pfiffigen Unternehmer für nachhaltige Mobilität aus der badischen Green-City Freiburg: Seit Sommer 2009 stehen 20 geleaste Pedelecs im Dienst der kommunalen Mitarbeiter Stuttgarts. Die Fahrradflotte mit Full-Service soll auf über 100 Räder ausgebaut werden. Dabei haben die sparsamen Schwaben nicht nur die Umwelt und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter im Blick, sondern auch die Kosten, wenn ausgerechnet der OB von Daimler-City, Wolfgang Schuster, die Werbetrommel für motorunterstütztes Radeln rührt: „Pedelecs sind eine ernst zu nehmende Alternative zum Auto“.<br /><br />Dass sich ganz sicher auch buchhalterisch der Einsatz von steuerfreien Dienstfahrrädern statt Dienstwagen auf Kurzstrecken lohnt, beweist der Auftrag einer Münchner Großbank an das (noch) kleine Freiburger Fahrrad-Leasing-Unternehmen: Seit Ende März legen Banker in der bayrischen Metropole ihre Wege zwischen den Filialen der UniCreditgroup (ehemals Hypovereinsbank) auf Stadtfahrrädern mit Full-Service von LeaseRad, wie Wartung, Reparaturen, individuellem Firmendesign und Accessoires, zurück. Wie es sich gehört, haben die Finanzfachleute dazu extra eine kleine Bilanz pro Fahrrad aufgestellt: Jeder Mitarbeiter mit Firmenrad erspart der Bank demnach pro Jahr 458 Euro an öffentlichen Tickets oder 1.702 Euro an Taxifahrten. Dabei wurden die Benzinpreise, die demnächst die 1,50 Euro-Schallmauer durchbrechen dürften, noch nicht einmal in die Bilanz miteinbezogen. Dem stehen Kosten für ein Lease-Rad in Höhe von ungefähr 300 Euro pro Jahr gegenüber.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">E-Bike contra PKW auf dem Weg zur Arbeit: 3,4 Tonnen CO2-Einsparung</span><br /><br />Auf Platz eins der Ökobilanz liegt das Firmen-Bike für Berufspendler allemal: Jeder Arbeitnehmer, der eins der schicken E-Bikes für den Weg zur Arbeit nimmt, kann jährlich 3,4 Tonnen CO2 im Vergleich zum Dienstwagen einsparen, wenn man die gesamte Ökobilanz von Auto versus Fahrrad miteinbezieht (s. dazu auch: „Fakten zum Fahrrad und zur E-Mobilität“). Ein Unternehmen, das die als Sachkostenzuschuss steuerfreien Fahrräder statt teurer Dienstwagen least, sorgt zudem für die Gesundheit und Motivation seiner Mitarbeiter. Dass auch dies beileibe nicht nur eine clevere Entscheidung im öffentlichkeitswirksamen Sinne ist, zeigt unter anderem eine Studie aus den Niederlanden: Die krankheitsbedingten Fehlzeiten radelnder Mitarbeiter senkten sich um durchschnittlich mehr als einen Tag pro Mitarbeiter und Jahr. „Aktiver Umweltschutz, positive Außenwirkung, produktivere und zufriedenere Mitarbeiter sind mit dem Leasen von Fahrradflotten unter einen Hut zu bekommen“, weiß Ulrich Prediger (38). Besonders die Pedelcs (die Abkürzung steht für Pedal Electric Cycle) sind ideal für Geschäftsleute, denn der Fahrer erfährt automatisch eine sanfte Beschleunigung durch den 250-Watt starken Motor. Man kommt nicht ins Schwitzen oder außer Puste, bewegt sich aber doch im gesundheitlich sinnvollen Bereich und verbraucht auf 100 Kilometern lediglich eine Kilowattstunde Strom oder 20 Cent Stromkosten. Die ultramodernen Pedelecs nutzen überwiegend Lithium-Ionen-Technologie, vergleichbar den Handy- oder Laptop-Akkus. Da sie lediglich bis 25 Stundenkilometer unterstützt werden, gelten sie als ganz normale Fahrräder, ohne Versicherungs- oder Helmpflicht. In völlig neuem Styling mit eleganten Lösungen zur Unterbringung des superleichten Motors mit starken Batterien erobern diese neuen Verkehrsmittel nun den Markt der Geschäftsfahrten und Berufspendler. In Zeiten von Klimawandel und galoppierender Benzinpreise sind sie eine echte Alternative zu PKWs. Und auch zum noch völlig unausgereiften und überteuerten E-Auto. Denn, so Ulrich Prediger: „Wenn lediglich das Element Antrieb ausgetauscht wird in einem ansonsten völlig unökologischen Konsumgut, so ist das keine nachhaltige Lösung! Es wäre Wunschdenken, zu meinen, man brauche nur den Verbrennungsmotor beim Auto zu ersetzen und schon habe man ein umweltfreundliches oder gar nachhaltiges Verkehrsmittel.“<br /><br /><span style="font-weight:bold;">„Der alleinige Ersatz des Antriebs macht aus dem Auto kein ökologisches oder gar nachhaltiges Verkehrsmittel!“ (Ulrich Prediger, E-Rad-Mobilitätsexperte, Freiburg)</span><br /><br />Die einzig echte ökologische Alternative im Business-Bereich ist das CO2-neutrale Fahrrad – auch das E-Bike. „Das elektrisch unterstützte Rad ist konkurrenzlos das neue innerstädtische Verkehrsmittel erster Wahl“. Und: „es ist auf Kurzstrecken auch das schnellste aller Verkehrsmittel!“, so Mobilitätsexperte Prediger. Die neue Generation der E-Bikes verzeichnet inzwischen auch in Deutschland zweistellige Zuwachsraten, im topfebenen Holland nutzt schon ungefähr jeder fünfte Radler die Vorteile und den Komfort der trittunterstützten Verkehrsmittel für Alltag und Arbeitswege.<br /><br />Das bundesweit einzigartige Angebot der Freiburger Fahrrad-Leasing-Pioniere nutzen außer Bankern und Beamten unter anderem: die Deutsche Telekom, der größte Naturpark Deutschlands, Schwarzwald Mitte/Nord, sowie ein Hamburger Pflegedienst. Die Frankfurter Baugesellschaft ABG bietet in einem eigens dafür geschaffenen Modellprojekt seinen Mitarbeitern und den Mietern von Passivhaushaus-Wohnungen über LeaseRad geleaste hochwertige Pedelecs mit Full-Service zu einem Mietpreis ab 32 Euro im Monat an. Und auch die Nummer eins unter den deutschen Fahrradherstellern, Riese und Müller, bietet in Kooperation mit Ulrich Predigers nachhaltig ambitionierter GmbH seine preisgekrönten Räder und E-Bikes im Leasingmodell an.<br />Wegen des enormen Interesses eröffnete LeaseRad Mitte April einen Shop-im Shop in einem Freiburger Einkaufszentrum. Hier können nun auch Endkunden die flotten, alltags-, geschäfts-, familien- und freizeittauglichen Elektro-Flitzer probefahren und zum günstigen Leasingpreis erstehen. Inklusive Versicherungen, Wartungen und, auf Wunsch, mit individueller Gestaltung und Schriftzügen – ganz wie die geleasten Fahrradflotten der Großunternehmen und Institutionen.<br /><br />Die Vision des mit Nachhaltigkeitspreisen gekrönten Unternehmers: „Bis in fünf Jahren haben weitsichtige Unternehmen Fahrrad-Flotten im betrieblichen Einsatz, innerstädtisch beherrschen die Null-Emissions-Verkehrsmittel das Straßenbild, das Fahren macht Spaß, ist komfortabel und die stylischen E-Bikes können sich in jeder Hinsicht sehen lassen. Aufladen kann man sie an kombinierten, geschützten Park- und Ladestationen“. Das Potential für Lease-Räder ist in Deutschland riesig, so weiß der Holland-Kenner: Er beziffert den Markt verleasbarer Räder auf ungefähr eine halbe Million. Zweistellige Zuwachsraten im Bereich der noch relativ teuren E-Bikes – und ein Billig-E-Bike-Angebot vom Discounter -geben seiner Zukunftsprognose recht.<br /><br />LeaseRad GmbH<br />Ulrich Prediger (Geschäftsführung)<br />Zähringerstraße 355<br />79108 Freiburg<br />fon: 0761-7010484<br />mobil: 0173-66 15 061<br />ulrich.prediger(at)leaserad.de<br /><a href="http://www.leaserad.de" target="_blank" rel="nofollow">www.leaserad.de</a><br /><br />Pressekontakt:<br />stoll pr - christiane stoll<br />hauriweg 14<br />79110 freiburg<br />fon: 0761/898 24 08<br />mobil: 0176-22 77 83 41<br />info(at)stoll-pr.de<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Deutschlandweit neue Geschäftsidee:<br />Fahrrad-Leasing für umweltbewusste Unternehmer<br />Nachhaltiges Unternehmensmanagement mit der LeaseRad GmbH</span><br /><br />Hochaktuell angesichts der Debatee um Elektroautos und Klimawandel ist eine bundesweit völlig neuartige Geschäftsidee. Das junge Freiburger Unternehmen LeaseRad (gegründet 2008) verleast Fahrradflotten statt Geschäftswagen und zeigt so, dass Klimaschutz, Gesundheit und Kostenersparnis für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen, Institutionen, Kommunen und jetzt auch Privatpersonen zukunftsweisend unter einen Hut zu bringen sind.<br /><br />Exakt wie beim Auto-Leasing auch, bekommt das Unternehmen beim Fahrrad-Leasing die passgenau zugeschnittenen Fahrräder, mit allen Extras und einer Rundumbetreuung - inklusive steuerlicher Vorteile. Darüber hinaus aber noch: mit Klimaschutz, gesünderen Mitarbeitern und deutlich positiveren (Energie-) Bilanzen.<br /><br />Die Geschäftsidee von LeaseRad-Gründer und -Geschäftsführer Ulrich Prediger ist in Deutschland einzigartig – das Prinzip ist denkbar einfach. Das Unternehmen least – statt zu versteuernder Autos – eine steuerfreie Fahrradflotte über LeaseRad. Übrigens: zu einem Zehntel der Auto-Leasing-Kosten! Jeder Mitarbeiter des Leasingnehmers erhält so ein hochwertiges Fahrrad kostenlos - etwa als Bonusleistung - zur Verfügung gestellt. Die Fahrräder werden passgenau hinsichtlich des Kundenbedarfs ausgesucht und als Fahrradflotte beim entsprechenden Hersteller gekauft. LeaseRad sorgt bundesweit mit externen Dienstleistern für die komplette Wartung und den Service rund um die Fahrradflotte. Das geht bis hin zur business-geeigneten Radfahr-Bekleidung. Die Firmen ihrerseits sorgen für Null-Emissionen ihres Fuhrparks und für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, sparen teure Parkplätze und signifikant höhere Kosten, die für Auto-Leasing anfallen würden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Jahres-, sondern vor allem auch auf die Energiebilanz aus.<br />„Das Fahrrad oder E-Bike ist einfach das umweltfreundlichste, kostengünstigste, gesündeste und auf Kurzstrecken nachweislich schnellste Verkehrsmittel“, so LeaseRad-Geschäftsführer Ulrich Prediger.<br /><br />Im 2. Jahr seines Bestehens hat LeaseRad sechs Mitarbeiter, verleast auch Bikes an Privatkunden und ist Kooperationspartner des traditionsreichen Fahrradherstellers Riese und Müller. <a href="http://www.leaserad.de" target="_blank" rel="nofollow">www.leaserad.de</a><br /><br /><span style="font-style:italic;">Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/425531/Nachhaltige-Mobilitaet-Selbst-Banker-fahren-E-Bikes-statt-Dienstauto-Fahrrad-Leasing-aus-Freiburg.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></span>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4200768869047145893.post-33317118317443650712010-04-27T01:02:00.000-07:002010-04-27T01:11:27.745-07:00Die Fantastischen Vier - Bester Schutz gegen Fahrraddiebstahl<span style="font-weight:bold;">So bleibt Ihr Rad Ihr Rad! Mit dem richtigen Material und der richtigen Strategie haben Fahrraddiebe keine guten Karten...</span><br /><br />Sommerzeit ist Fahrradzeit und damit hat auch die Angst vor Fahrraddiebstahl Hochkonjunktur. Dass diese nicht selten unbegründet ist der die Freude am Radfahren zumeist unbegründet schmälert, darauf weist der pressedienst-fahrrad hin. Die Rad-Experten empfehlen eine Vierfach-Strategie gegen Raddiebe.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">1. Nur gute Hardware bringt Sicherheit</span><br />Moderne Schlösser sind sicher und flexibel, nicht leicht, aber auch nicht leicht zu knacken. Qualität heißt beim Schloss, dass es gegen mechanisches Öffnen (z. B. Sägen) und so genannte intelligente Knackmethoden (z. B. „Picking“ des Schließzylinders) Sicherheit bietet. „Wichtig ist aber auch das Handling des Schlosses“, weiß Torsten Mendel vom Schlosshersteller Abus (<a href="http://www.abus.de" target="_blank" rel="nofollow">www.abus.de</a>) und ergänzt: „Nur wenn sich das Schloss einfach entriegeln lässt und die Unterbringung am Rad unkompliziert ist, wird es auch benutzt!“ Neben dem „Klassiker“ des U-Bügelschlosses haben sich deshalb auch neue Schlossformen etabliert. Das schwere, aber sehr flexible Kettenschloss ist bei Rad-Kurieren sehr beliebt und wird, entgegen der Empfehlungen der Hersteller, auf kurzen Strecken bisweilen sogar wie eine Halskette getragen. Beim Transport deutlich unauffälliger sind Faltschlösser wie das mehrfach ausgezeichnete Bordo (ab 59,95 Euro). Dieses faltet sich nach Art eines Zollstocks auf die Größe eines 90er-Jahre Handys und verschwindet im Rucksack oder wird mit der mitgelieferten Tasche am Rahmen befestigt (entweder mit Schrauben an den Flaschenhaltergewinden oder mit Klettbändern an den Rahmenhauptrohren).<br /><br /><span style="font-weight:bold;">2. Dem Ross ein sicheres Heim</span><br />Wessen Rad über Nacht im Freien stehen muss, schlimmstenfalls regelmäßig, der setzt nicht nur die Radtechnik dem Wetter aus, sondern lädt auch den Dieb zur Stippvisite ein. Diesem ungebetenen Besuch beugt man im besten Falle mit einer Fahrradgarage vor. Ein solches „Dach über den Lenker“ bietet beispielsweise die Firma wsm (<a href="http://www.wsm.eu" target="_blank" rel="nofollow">www.wsm.eu</a>) mit der „BikeBox 3“. Auffälliges Merkmal dieser Radgarage ist die markante Optik: Die Box hat die Form eines amerikanischen Briefkastens im XL-Maßstab, ist feuerverzinkt und pulverbeschichtet. Eine Dreifach-Verriegelung sorgt dafür, dass sich niemand am Inhalt der Box vergreifen kann. Wem der Platz für solch eine Box fehlt, der ist mit einem Radständerbügel gut beraten. Denn ein Fahrrad ist nur dann ausreichend gesichert, wenn es auch mit einem festen Gegenstand verbunden ist. Alternative: Bei ausreichend Platz im Haus oder Büro kann man das Rad auch mit hinein nehmen. Voraussetzung ist die Zustimmung der Mitbewohner oder des Arbeitgebers und eine platzsparende Haltevorrichtung wie etwa den Wandhalter „3730“, ebenfalls von wsm (105 Euro). An den mit Kunststoff ummantelten Metallarmen lässt sich jedes handelsübliche Fahrrad (bis 25 kg) hängen; die Verstellmöglichkeiten des Trägers erlauben selbst das Aufhängen von Damenrädern oder solchen mit stark abfallendem Oberrohr. Schultert der Halter kein Rad, kann er platzsparend eingeklappt werden.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">3. Vorsorge für eine entspannte Nachsorge</span><br />Wer sein Rad versichert, der hat im Zweifelsfall gut lachen … denn die Versicherung springt ein, wenn nun der Langfinger auf dem liebgewonnenen Velo durch den Frühling radelt. Dass Versicherungen mittlerweile fast so flexibel sind wie die Velodiebe, beweist die iCard (<a href="http://www.i-card24.de" target="_blank" rel="nofollow">www.i-card24.de</a>): „Einfach Karte kaufen, Versicherungsnummer und Rahmennummer im Internet verketten und schon ist das Rad für ein Jahr versichert“, erklärt Dr. Frank Riemann, Geschäftsführer der iCard insurance Deutschland GmbH gegenüber dem pressedienst-fahrrad. Das Ganze funktioniere so einfach, wie das Aufladen mit Handy-Prepaid-Karte. Übrigens lassen sich Räder bis 12 Monate nach Kauf versichern. Der iCard Versicherungsschutz läuft nach einem Jahr automatisch aus. Man erhält vor Ablauf eine Nachricht mit dem unverbindlichen Angebot, eine neue iCard zum Treuepreis zu kaufen, die dann für weitere 12 Monate Gültigkeit hat. Gut für Velo-Gourmets: die iCard versichert Räder im Wert von bis zu 6.000 Euro. Der Preis für die Jahresversicherung ist abhängig vom Wert des Rades und beginnt bei 29 Euro.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">4. Taxi & Hirn</span><br />Zu guter Letzt appelliert Riemann an den gesunden Menschenverstand und empfiehlt, mit dem eigenen Rad Diebstahl-Hotspots zu meiden. Nächtliches Parken vorm Bahnhof sollte wenn möglich umgangen werden. Auch beim berühmten Brötchenholen rät Riemann das Rad stets zu sichern. Schließlich seien über 80 Prozent aller Diebstähle solche Gelegenheitsentwendungen, die bereits mit einem einfachen Schloss verhindert worden wären. Der maskierte nächtlich zuschlagende Auftragsraddieb ist zwar ein gutes Feindbild, aber eine in freier Wildbahn äußerst selten anzutreffende Spezies. Der glückliche Radler, der sein Rad Dank vierfach Strategie lange sein Eigen nennt, ist hingegen weit verbreitet. Und so soll es auch bleiben!<br /><br />pressedienst-fahrrad GmbH<br />Ortelsburger Str. 7<br />37083 Göttingen<br />Germany<br /> <br />t: +49-(0)551/900 33 77 -0<br />m: +49-(0)171/41 55 331<br />f: +49-(0)551/900 33 77 -11<br />w: <a href="http://www.pd-f.de" target="_blank" rel="nofollow">www.pd-f.de</a>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0