Dienstag, 18. Mai 2010

Elektro-Fahrräder: Beim Hybrid-Cup zählen volle Akkus und starke Beine

Beim ersten internationalen Hybrid-Cup für Fahrräder mit Elektrounterstützung am 08. Mai 2010 auf dem Odenwaldring im hessischen Schaafheim waren 31 Fahrerinnen und Fahrer aus vier Nationen am Start. Während den Zuschauern ein unterhaltsames Rennen bei guten Wetterbedingungen geboten wurde, nutzten die Ingenieure der Fahrradhersteller die Veranstaltung für aufschlussreiche Technik-Tests der neuen Antriebe.

Auf dem kurvenreichen, 1000 m langen Rundkurs traten die Elektrorad-Rennfahrer fünf Runden lang in die Pedale. Anders als Formel-1-Pilot Michael Schumacher, der als Jugendlicher drei Jahre auf dem Odenwaldring trainierte, bewegten sich die schnellen Elektro-Fahrräder geräuschlos, abgasfrei und ohne größere Unfälle über den Asphalt.

Bei den modernen Fahrrädern mit Elektrounterstützung, "Pedelecs" genannt, bekommt der Fahrer auf Wunsch Zusatzschub vom Motor, muss dabei jedoch selbst weiter aktiv treten. Steigt die Fahrgeschwindigkeit über 25 km/h, spendet der Motor keinen weiteren Rückenwind, so dass sich das Rad wie ein konventionelles Fahrrad fährt. Solche Pedelecs sind zulassungsfrei und können ohne Helm- oder Versicherungspflicht auch auf Radwegen gefahren werden.

Gestartet wurde beim Hybridcup in den Klassen Pedelec (Serienräder mit Motor-Unterstützung bis 25 km/h), Pedelec-S (Serienräder mit Unterstützung über 25 km/h) und in einer Prototypenklasse für Neukonstruktionen. Besonders bei den Prototypen zeigte sich die Vielfalt moderner E-Bikes: Neben konventionellen, aufrechten Fahrrädern waren auch Lastenräder, ein Tandem sowie schnelle Liegeräder und Dreiräder mit Elektromotor auf dem Odenwaldring vertreten.

In der Boxengasse trafen sich die Firmenchefs der aufstrebenden deutschen Elektrorad-Branche zur Technik-Begutachtung. Anschließend traten sie auch selbst in die Pedale: Markus Riese vom Darmstädter Hersteller Riese und Müller (www.r-m.de), der den Hybrid-Cup ins Leben gerufen und überzeugend organisiert hatte, fuhr auf Platz 1 bei den schnellen Pedelec-S. Paul Hollants von der Liegeradmanufaktur HP Velotechnik aus dem hessischen Kriftel (www.hpvelotechnik.com) erreichte mit seinem voll gefederten Liegedreirad "Scorpion fs" den dritten Platz in der Kategorie Pedelec.

"Bei diesem schnellen Rundkurs auf dem Odenwaldring unterstützte der Elektromotor vor allem beim Beschleunigen aus den engen Kurven. Auf den Geraden wurde dann so schnell gefahren, dass sich der Motor der Pedelecs wie vorgesehen abschaltete. Entscheidend für den Rennerfolg war letztlich neben einem Fahrrad mit kraftvollem Motor vor allem die Kombination von gut trainierten Beinen und erfolgreicher Kurventaktik. Hilfreich war dabei der tiefe Schwerpunkt unserer voll gefederten E-Dreiräder", analysierte Hollants den Rennverlauf.

Die Sieger 2010 im Überblick: 1 Platz Damen Pedelec: Heike Fischer, 1 Platz Herren Pedelec: Sebastian Dillen, 1 Platz Pedelec-S: Markus Riese, 1 Platz Prototypen: Stijn Deferm.

Während beim eigentlichen Rennen der Spaß am Sport mit dem E-Bike im Vordergrund stand, bot die Veranstaltung für die anwesenden Fahrradhersteller und Motorenentwickler darüber hinaus die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und aufschlussreicher Praxistests. Besonders gelobt wurde die Möglichkeit, nach dem Rennen verschiedene aktuelle Prototypen auf dem Odenwaldring zu testen.

HP Velotechnik-Geschäftsführer Paul Hollants erläuterte die Vorteile der Fahrtests auf dem Renngelände: "Rasche Kurvenwechsel mit häufigem Antreten und Bremsen, dazu ausreichend lange Streckenabschnitte um die Antriebssysteme richtig auszufahren - hier auf der Rennstrecke zeigt sich direkt, was die neuen E-Bike-Antriebe leisten und bei welchen Systemen schnell der Saft ausgeht."

So wie Autohersteller Feintuning ihrer Topmodelle auf der Rennstrecke betreiben, nutzen die Ingenieure beim Fahrradhersteller HP Velotechnik die Erkenntnisse von Rennveranstaltungen für die Serienproduktion. "Die aufwändige Fahrwerkskonstruktion beim Tourendreirad Scorpion fs mit McPherson-Einzelradfederung an aerodynamischen Querlenkern und gekoppeltem Stabilisatorsystem führt nicht nur zu guten Rundenzeiten auf der Rennstrecke, sondern vor allem zu mehr Fahrsicherheit und Kontrolle im Grenzbereich für unsere Kunden", erläutert Hollants.

Der Markt für die Liegedreiräder wächst seit vier Jahren deutlich. Inzwischen gleichen die aktuellen Modelle mit ihren ergonomischen Schalensitzen, Vollfederung und Kohlefaser-Leichtbauteilen eher automobilen Renn-Boliden als dem althergebrachten Drahtesel.

Für die Kombination mit elektrischen Hybrid-Antrieben seien die Dreiräder ideal, so Hollants: Die entspannt zurückgelehnte Sitzposition mit guter Kraftabstützung im Liegeradsitz führe zu einer flachen, windschnittigen Fahrhaltung. Durch diesen aerodynamischen Vorteil spare der Fahrer Energie, so dass die Akku-Kapazität für eine möglichst große Reichweite effizient ausgenutzt werden könne. Dabei sorge die gute Straßenlage der dreirädrigen Gefährte mit einer tiefen, schwerpunktsgünstigen Platzierung der Akkus dafür, dass die Fahrdynamik durch das Zusatzgewicht des Hybrid-Antriebes kaum beeinträchtigt würde.

Abseits vom Renngeschehen werden weitere Stärken der komfortablen Dreiräder offenkundig: Am Berg erlauben sie, beliebig langsam zu fahren, ohne dabei umzukippen – selbst beim Ampelstopp muss der Dreiradpilot noch nicht mal die Füße von den Pedalen nehmen.

Für 2011 kündigte Organisator Markus Riese bereits eine Neuauflage des Hybrid-Cups an, im Gespräch sind dabei auch E-Bike Testangebote für Händler und Endkunden der beteiligten Fahrradhersteller.

Zahreiche Fotos vom Rennen sind im Hybrid Cup -Webalbum unter www.hpvelotechnik.com zu sehen

HP Velotechnik
Paul Hollants und Daniel Pulvermüller GbR
Elisabethenstraße 1
65830 Kriftel
Tel.: 0 61 92 - 97 99 2-0
Fax: 0 61 92 - 91 02 18

www.hpvelotechnik.com

Pressekontakt:
Paul Hollants, paul.hollants(at)hpvelotechnik.com

Hintergrundinfo HP Velotechnik

Das 1993 von Paul Hollants und Daniel Pulvermüller gegründete Unternehmen HP Velotechnik fertigt in der Manufaktur in Kriftel bei Frankfurt mit 19 Mitarbeitern (darunter vier Auszubildende) ca. 1300 Liegeräder pro Jahr und ist damit Marktführer in Europa. Alle Räder werden einzeln von Hand nach Kundenbestellung gebaut und über Fahrradfachgeschäfte vertrieben. Dabei stehen die Zeichen auf Wachstum: Verkauft werden die Liegeräder in Deutschland und Europa; ein zunehmender Anteil wird in fernere Regionen wie USA, Australien oder Japan exportiert.

HP Velotechnik hat sieben Liegeradmodelle entwickelt, die die gesamte Palette vom Alltagsrad bis zur Rennmaschine abdecken. Zuletzt sorgte das voll gefederte Liegedreirad Scorpion fs für Aufsehen. Alle Modelle sind auf Wunsch mit leistungsstarken Elektromotoren lieferbar.

Bereits als Schüler wurden die Firmengründer Hollants und Pulvermüller 1992 mit einem Kabinendreirad Bundessieger beim Wettbewerb JUTEC Jugend und Technik des Vereins Deutscher Ingenieure – Grundstein einer Entwicklung vom Garagenlabor hin zu einem der innovativsten Fahrradunternehmen Deutschlands.

Im April 2009 wurde HP Velotechnik vom Fahrrad-Branchenverband VSF im vierten Jahr in Folge als bester Fahrradhersteller Deutschlands ausgezeichnet. Infos unter www.hpvelotechnik.com.

Quelle: openPR

Donnerstag, 6. Mai 2010

Nachhaltige Mobilität: Selbst Banker fahren E-Bikes statt Dienstauto. Fahrrad-Leasing aus Freiburg

Elektromobilität auf zwei Rädern im Aufwind: E-Bikes und elektromotorgestützte Pedelecs erobern die Geschäftswelt. Das junge Freiburger Unternehmen LeaseRad, mehrfach prämiert für sein Geschäftskonzept des Verleasens von Dienstfahrrädern für Arbeitswege, verleast im zweiten Jahr seines Bestehens bereits Fahrradflotten unter anderem an Großunternehmen und Großstädte: Selbst Münchner Banker und Stuttgarter Beamte fahren mit Begeisterung die schnittigen Exemplare der neuen, leichten, designten Bikes mit elektrischer Verstärkung. Seit April können via Online-Shop und einem Freiburger Showroom nun auch Endkunden in den Genuss der kosten- und umweltfreundlichen, zukunftsträchtigen Null-Emissionen-Verkehrsmittel per Leasing kommen.

„Fahrräder und E-Bikes oder Pedelecs sind einfach das kostengünstigste, umweltfreundlichste und gesündeste Verkehrsmittel“, so Ulrich Prediger, Geschäftsführer von LeaseRad und Pionier auf dem Gebiet des herstellerunabhängigen Verleasens von Fahrradflotten. Gerade auf kurzen Wegen unter sechs Kilometern, die die Hälfte aller Fahrten in Deutschland ausmachen, ist die E-Mobilität auf zwei Rädern zudem die schnellste Art des Fortkommens. Realistischerweise könnten bis 2030 mindestens 30 Prozent dieser Wegstrecken vom PKW auf das Fahrrad verlagert werden, so stellte das Umweltbundesamt schon vor zwei Jahren fest. 7,5 Millionen Tonnen CO2 würden alleine dadurch pro Jahr wegfallen!

Schon im ersten LeaseRad-Jahr kam die schwäbische Landeshauptstadt mit ihrer hügeligen Lage auf den pfiffigen Unternehmer für nachhaltige Mobilität aus der badischen Green-City Freiburg: Seit Sommer 2009 stehen 20 geleaste Pedelecs im Dienst der kommunalen Mitarbeiter Stuttgarts. Die Fahrradflotte mit Full-Service soll auf über 100 Räder ausgebaut werden. Dabei haben die sparsamen Schwaben nicht nur die Umwelt und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter im Blick, sondern auch die Kosten, wenn ausgerechnet der OB von Daimler-City, Wolfgang Schuster, die Werbetrommel für motorunterstütztes Radeln rührt: „Pedelecs sind eine ernst zu nehmende Alternative zum Auto“.

Dass sich ganz sicher auch buchhalterisch der Einsatz von steuerfreien Dienstfahrrädern statt Dienstwagen auf Kurzstrecken lohnt, beweist der Auftrag einer Münchner Großbank an das (noch) kleine Freiburger Fahrrad-Leasing-Unternehmen: Seit Ende März legen Banker in der bayrischen Metropole ihre Wege zwischen den Filialen der UniCreditgroup (ehemals Hypovereinsbank) auf Stadtfahrrädern mit Full-Service von LeaseRad, wie Wartung, Reparaturen, individuellem Firmendesign und Accessoires, zurück. Wie es sich gehört, haben die Finanzfachleute dazu extra eine kleine Bilanz pro Fahrrad aufgestellt: Jeder Mitarbeiter mit Firmenrad erspart der Bank demnach pro Jahr 458 Euro an öffentlichen Tickets oder 1.702 Euro an Taxifahrten. Dabei wurden die Benzinpreise, die demnächst die 1,50 Euro-Schallmauer durchbrechen dürften, noch nicht einmal in die Bilanz miteinbezogen. Dem stehen Kosten für ein Lease-Rad in Höhe von ungefähr 300 Euro pro Jahr gegenüber.

E-Bike contra PKW auf dem Weg zur Arbeit: 3,4 Tonnen CO2-Einsparung

Auf Platz eins der Ökobilanz liegt das Firmen-Bike für Berufspendler allemal: Jeder Arbeitnehmer, der eins der schicken E-Bikes für den Weg zur Arbeit nimmt, kann jährlich 3,4 Tonnen CO2 im Vergleich zum Dienstwagen einsparen, wenn man die gesamte Ökobilanz von Auto versus Fahrrad miteinbezieht (s. dazu auch: „Fakten zum Fahrrad und zur E-Mobilität“). Ein Unternehmen, das die als Sachkostenzuschuss steuerfreien Fahrräder statt teurer Dienstwagen least, sorgt zudem für die Gesundheit und Motivation seiner Mitarbeiter. Dass auch dies beileibe nicht nur eine clevere Entscheidung im öffentlichkeitswirksamen Sinne ist, zeigt unter anderem eine Studie aus den Niederlanden: Die krankheitsbedingten Fehlzeiten radelnder Mitarbeiter senkten sich um durchschnittlich mehr als einen Tag pro Mitarbeiter und Jahr. „Aktiver Umweltschutz, positive Außenwirkung, produktivere und zufriedenere Mitarbeiter sind mit dem Leasen von Fahrradflotten unter einen Hut zu bekommen“, weiß Ulrich Prediger (38). Besonders die Pedelcs (die Abkürzung steht für Pedal Electric Cycle) sind ideal für Geschäftsleute, denn der Fahrer erfährt automatisch eine sanfte Beschleunigung durch den 250-Watt starken Motor. Man kommt nicht ins Schwitzen oder außer Puste, bewegt sich aber doch im gesundheitlich sinnvollen Bereich und verbraucht auf 100 Kilometern lediglich eine Kilowattstunde Strom oder 20 Cent Stromkosten. Die ultramodernen Pedelecs nutzen überwiegend Lithium-Ionen-Technologie, vergleichbar den Handy- oder Laptop-Akkus. Da sie lediglich bis 25 Stundenkilometer unterstützt werden, gelten sie als ganz normale Fahrräder, ohne Versicherungs- oder Helmpflicht. In völlig neuem Styling mit eleganten Lösungen zur Unterbringung des superleichten Motors mit starken Batterien erobern diese neuen Verkehrsmittel nun den Markt der Geschäftsfahrten und Berufspendler. In Zeiten von Klimawandel und galoppierender Benzinpreise sind sie eine echte Alternative zu PKWs. Und auch zum noch völlig unausgereiften und überteuerten E-Auto. Denn, so Ulrich Prediger: „Wenn lediglich das Element Antrieb ausgetauscht wird in einem ansonsten völlig unökologischen Konsumgut, so ist das keine nachhaltige Lösung! Es wäre Wunschdenken, zu meinen, man brauche nur den Verbrennungsmotor beim Auto zu ersetzen und schon habe man ein umweltfreundliches oder gar nachhaltiges Verkehrsmittel.“

„Der alleinige Ersatz des Antriebs macht aus dem Auto kein ökologisches oder gar nachhaltiges Verkehrsmittel!“ (Ulrich Prediger, E-Rad-Mobilitätsexperte, Freiburg)

Die einzig echte ökologische Alternative im Business-Bereich ist das CO2-neutrale Fahrrad – auch das E-Bike. „Das elektrisch unterstützte Rad ist konkurrenzlos das neue innerstädtische Verkehrsmittel erster Wahl“. Und: „es ist auf Kurzstrecken auch das schnellste aller Verkehrsmittel!“, so Mobilitätsexperte Prediger. Die neue Generation der E-Bikes verzeichnet inzwischen auch in Deutschland zweistellige Zuwachsraten, im topfebenen Holland nutzt schon ungefähr jeder fünfte Radler die Vorteile und den Komfort der trittunterstützten Verkehrsmittel für Alltag und Arbeitswege.

Das bundesweit einzigartige Angebot der Freiburger Fahrrad-Leasing-Pioniere nutzen außer Bankern und Beamten unter anderem: die Deutsche Telekom, der größte Naturpark Deutschlands, Schwarzwald Mitte/Nord, sowie ein Hamburger Pflegedienst. Die Frankfurter Baugesellschaft ABG bietet in einem eigens dafür geschaffenen Modellprojekt seinen Mitarbeitern und den Mietern von Passivhaushaus-Wohnungen über LeaseRad geleaste hochwertige Pedelecs mit Full-Service zu einem Mietpreis ab 32 Euro im Monat an. Und auch die Nummer eins unter den deutschen Fahrradherstellern, Riese und Müller, bietet in Kooperation mit Ulrich Predigers nachhaltig ambitionierter GmbH seine preisgekrönten Räder und E-Bikes im Leasingmodell an.
Wegen des enormen Interesses eröffnete LeaseRad Mitte April einen Shop-im Shop in einem Freiburger Einkaufszentrum. Hier können nun auch Endkunden die flotten, alltags-, geschäfts-, familien- und freizeittauglichen Elektro-Flitzer probefahren und zum günstigen Leasingpreis erstehen. Inklusive Versicherungen, Wartungen und, auf Wunsch, mit individueller Gestaltung und Schriftzügen – ganz wie die geleasten Fahrradflotten der Großunternehmen und Institutionen.

Die Vision des mit Nachhaltigkeitspreisen gekrönten Unternehmers: „Bis in fünf Jahren haben weitsichtige Unternehmen Fahrrad-Flotten im betrieblichen Einsatz, innerstädtisch beherrschen die Null-Emissions-Verkehrsmittel das Straßenbild, das Fahren macht Spaß, ist komfortabel und die stylischen E-Bikes können sich in jeder Hinsicht sehen lassen. Aufladen kann man sie an kombinierten, geschützten Park- und Ladestationen“. Das Potential für Lease-Räder ist in Deutschland riesig, so weiß der Holland-Kenner: Er beziffert den Markt verleasbarer Räder auf ungefähr eine halbe Million. Zweistellige Zuwachsraten im Bereich der noch relativ teuren E-Bikes – und ein Billig-E-Bike-Angebot vom Discounter -geben seiner Zukunftsprognose recht.

LeaseRad GmbH
Ulrich Prediger (Geschäftsführung)
Zähringerstraße 355
79108 Freiburg
fon: 0761-7010484
mobil: 0173-66 15 061
ulrich.prediger(at)leaserad.de
www.leaserad.de

Pressekontakt:
stoll pr - christiane stoll
hauriweg 14
79110 freiburg
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mobil: 0176-22 77 83 41
info(at)stoll-pr.de

Deutschlandweit neue Geschäftsidee:
Fahrrad-Leasing für umweltbewusste Unternehmer
Nachhaltiges Unternehmensmanagement mit der LeaseRad GmbH


Hochaktuell angesichts der Debatee um Elektroautos und Klimawandel ist eine bundesweit völlig neuartige Geschäftsidee. Das junge Freiburger Unternehmen LeaseRad (gegründet 2008) verleast Fahrradflotten statt Geschäftswagen und zeigt so, dass Klimaschutz, Gesundheit und Kostenersparnis für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen, Institutionen, Kommunen und jetzt auch Privatpersonen zukunftsweisend unter einen Hut zu bringen sind.

Exakt wie beim Auto-Leasing auch, bekommt das Unternehmen beim Fahrrad-Leasing die passgenau zugeschnittenen Fahrräder, mit allen Extras und einer Rundumbetreuung - inklusive steuerlicher Vorteile. Darüber hinaus aber noch: mit Klimaschutz, gesünderen Mitarbeitern und deutlich positiveren (Energie-) Bilanzen.

Die Geschäftsidee von LeaseRad-Gründer und -Geschäftsführer Ulrich Prediger ist in Deutschland einzigartig – das Prinzip ist denkbar einfach. Das Unternehmen least – statt zu versteuernder Autos – eine steuerfreie Fahrradflotte über LeaseRad. Übrigens: zu einem Zehntel der Auto-Leasing-Kosten! Jeder Mitarbeiter des Leasingnehmers erhält so ein hochwertiges Fahrrad kostenlos - etwa als Bonusleistung - zur Verfügung gestellt. Die Fahrräder werden passgenau hinsichtlich des Kundenbedarfs ausgesucht und als Fahrradflotte beim entsprechenden Hersteller gekauft. LeaseRad sorgt bundesweit mit externen Dienstleistern für die komplette Wartung und den Service rund um die Fahrradflotte. Das geht bis hin zur business-geeigneten Radfahr-Bekleidung. Die Firmen ihrerseits sorgen für Null-Emissionen ihres Fuhrparks und für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, sparen teure Parkplätze und signifikant höhere Kosten, die für Auto-Leasing anfallen würden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Jahres-, sondern vor allem auch auf die Energiebilanz aus.
„Das Fahrrad oder E-Bike ist einfach das umweltfreundlichste, kostengünstigste, gesündeste und auf Kurzstrecken nachweislich schnellste Verkehrsmittel“, so LeaseRad-Geschäftsführer Ulrich Prediger.

Im 2. Jahr seines Bestehens hat LeaseRad sechs Mitarbeiter, verleast auch Bikes an Privatkunden und ist Kooperationspartner des traditionsreichen Fahrradherstellers Riese und Müller. www.leaserad.de

Quelle: openPR