Freitag, 31. Oktober 2008

Gemeinsam für mehr Licht am Rad

Der Lichtcheck von ADAC und RadClub motiviert Fahrradfahrer mit attraktiven Preisen zum Werkstattbesuch – ein guter Anlass für den pressedienst-fahrrad, ein paar Tipps rund ums Thema Sichtbarkeit loszulassen.

[pd-f] Dass sich Autofahrer und ihre Funktionäre (zu Recht) über Radfahrer aufregen, die ohne Licht unterwegs sind, ist nichts Neues. Dass sich Deutschlands größter Auto-Lobbyist gemeinsam mit der Fahrradindustrie konstruktiv für mehr Licht am Rad einsetzt, anstatt nur zu hupen, ist dagegen eine kleine Sensation. „Lichtcheck“ heißt die Aktion, die der ADAC gemeinsam mit dem RadClub Deutschland angeschoben hat und die rechtzeitig zum Beginn der dunklen Jahreszeit „Schwarzfahrer“ mit Therapieangeboten in die Radläden lockt.

Über 1.800 Radhändler checken kostenlos!
Die Idee ist einfach und gut: Im Internet (www.fahrrad-lichtcheck.de) können Radfahrer einen Händler in ihrer Nähe suchen, der den Check vornimmt; Online-Muffel erkennen die zahlreichen an der Aktion beteiligten Geschäfte am Lichtcheck-Plakat im Schaufenster. Der Fachmann prüft kostenlos den Zustand der Lichtanlage, ist etwas nicht in Ordnung, muss der Kunde natürlich für Material und Arbeitszeit aufkommen.


Ob neu, ob alt, ob hell oder defekt – der Check nützt jedem Radler Zielgruppe der Aktion sind natürlich vor allem die Nutzer mangelhaft beleuchteter Räder, die mit attraktiven Gewinnen wie Reisen und Sachpreisen in die Radläden gelockt werden sollen. Aber auch gewissenhafte Radler könnten von dem Check profitieren, selbst solche, die ein brandneues, top ausgestattetes Rad fahren: „Bei Fahrrädern mit älterer Lichtanlage geht es darum, dass die Beleuchtung überhaupt funktioniert“, so Guido Müller vom Beleuchtungshersteller Busch und Müller (www.bumm.de), einer der Sponsoren der Aktion und jüngst mit der Auszeichnung „Goldenes Ritzel“ des Verbunds selbstverwalteter Fahrradbetriebe (www.vsf.de) für seine Beleuchtungsinnovationen geehrt. „Moderne Frontstrahler können zwar nicht zu hell sein, aber wenn sie falsch eingestellt sind, können sie den Gegenverkehr blenden.“ Müllers Tipp zur Kontrolle der Scheinwerferpositionierung: „Der hellste Punkt des Lichtfeldes muss etwa zehn Meter vor dem Rad auf der Fahrbahn liegen.“ Bei modernen Strahlern, die die Leuchtkraft eines Motorradscheinwerfers erreichen, kann dieser Bereich extrem hell werden. „Die aktuelle Version unseres IQ-Tec-Strahlers liefert bis zu 60 Lux“, erklärt Müller. „Selbst bei absoluter Dunkelheit ist damit über 30 Meter Sicht gewährleistet.“ Der Bonner Fachjournalist Caspar Gebel zu seinen Erfahrungen mit der superhellen Beleuchtungstechnik: „Andere Verkehrsteilnehmer reagieren deutlich früher und verhalten sich vorsichtiger – der extrem helle Lichtkegel wird mit einem schnelleren Fahrzeug assoziiert. Das bringt Sicherheit.“

So ein Highend-Diodenscheinwerfer leuchtet übrigens auch mit einem herkömmlichen Dynamo; wer über eine zwar funktionstüchtige, aber eher funzelige Lichtanlage verfügt, sollte eine Nachrüstung ins Auge fassen – je nach Ausführung zwischen 60 und 90 Euro kostet ein IQ-Tec-Strahler, ein superhelles Diodenrücklicht mit Standlichtautomatik ist ab 15 Euro erhältlich. „Viele Fahrradhändler bieten in den Wintermonaten Komplett- Pakete mit LED-Beleuchtung und einem effizienten und langlebigen Nabendynamo an“, erklärt Dirk Belling vom Schaltungshersteller Sram (www.sram.com), der auch ein Sortiment Nabendynamos im Angebot hat.

Wer sein Fahrrad zum Lichtcheck bringt, kann sich direkt über die modernen Errungenschaften der passiven Beleuchtung informieren. Accessoires aus Reflexmaterial, die beispielsweise Rema Tip-Top anbietet (www.rematiptop.com), sind inzwischen auch in Weiß zu haben – genauso gut sichtbar wie die klassisch gelben Reflexbänder, aber etwas dezenter. Vorausgesetzt sie weisen 12.500 Prismen nach EN 13356 auf. Gleich doppelt sicher ist der Fahrradhelm Urban I von Abus (www.abus.de): Neben seiner Schutzfunktion verfügt er über ein Diodenrücklicht, das den Radler auch für Autofahrer, die weiter hinten in einer Kolonne stehen, erkennbar macht. „Geben Sie sich einen Ruck“, rät Torsten Mendel von Abus Helmmuffeln: „Der Herbst ist die richtige Zeit, um mit dem Tragen eines Helms anzufangen.“

pressedienst-fahrrad
Gunnar Fehlau
Ortelsburger Straße 7
37083 Göttingen
t: 0551/5031545
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Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr...

Quelle: openPR

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Das Einrad S’cool Jus1 erhält den IF Eurobike-Design AWARD

Gewinner des IF Eurobike-Design AWARDExperten-Jury lobt innovatives Design und hohe Qualität des multi-verstellbaren Einrads

Für sein neuartiges Design und die überdurchschnittlich hohe Produktqualität hat das Einrad S’cool Jus1 auf der Fahrradmesse EUROBIKE den IF Eurobike-Design AWARD erhalten. "Die Auszeichnung zeigt, dass sich unser kundenorientiertes Engagement vor allem im Hinblick auf trendiges und zugleich funktionelles Design bewährt hat", sagt Stephan Hahn, Geschäftsführer der deVELOpment engineering GmbH.

Die Expertenjury auf der EUROBIKE, die von 4. bis 7. September in Friedrichshafen stattfand, kürte insgesamt 65 Gewinner in einem internationalen Teilnehmerfeld. Neben der deVELOpment engineering GmbH hatten sich 360 weitere Fahrrad-Hersteller aus 27 Ländern in verschiedenen Kategorien für einen der begehrten Awards beworben. Organisiert hatte den Wettbewerb auf der EUROBIKE die iF International Forum Design GmbH mit Sitz in Hannover.

Das Einrad S’cool Jus1 aus dem Hause deVELOpment überzeugte die Juroren vor allem durch seine weltweit patentierte "Off-Center"-Sattelstütze. Dank ihr lässt sich der Sattel flexibel in der Höhe verstellen. So wächst das S’cool Jus1 quasi mit seinem Besitzer. Die Entwickler von deVELOpment haben damit das Manko anderer Einräder beseitigt, deren Sättel sich nur in äußerst beschränktem Maße in der Höhe verstellen ließen. Mit der "Off-Center"-Sattelstütze dagegen kann das Einrad je nach Körpergröße und Beinlänge unkompliziert und schnell an seinen Fahrer angepasst werden – Schraube öffnen, Sattelhöhe einstellen, fertig. "Gerade für Familien mit Kindern, die sich noch im Wachstum befinden, ist dies ein überzeugender Vorteil", sagt Stephan Hahn.

Darüberhinaus erfüllt das S‘cool Jus1 alle Anforderungen an ein ideales Sport- und Spielgerät für Kinder und Jugendliche. Das mit dem SQS-Siegel für Sicherheit, Qualität und Stil versehene Einrad gewährleistet sicheren Fahrspaß schon für die kleinsten Balance-Künstler. Und dank des coolen, jetzt preisgekrönten Designs ist das S’cool Jus1 ein zeitloser Sportsfreund für die ganze Familie.

Mehr Informationen unter www.moving-children.de.

Stephan Hahn
deVELOpment engineering GmbH
Egmatinger Strasse 3
85667 Oberpframmern
Tel (08093) 90 36 10
Fax (08093) 90 36 20
E-Mail: stephan.hahn(at)development-engineering.de

deVELOpment engineering GmbH - 2001 gegründet, aber bereits in den Jahren davor jede Menge Erfahrung und Know-how angesammelt: Wir sind im Geschäftsbereich "Motion design and engineering" tätig – als Spezialisten von "human powered vehicles" mit und ohne Antriebsunterstützung realisieren wir sicher und schnell Projekte entsprechend dem Kundenwunsch.

Quelle: openPR

Dienstag, 21. Oktober 2008

Fahrradtrends und Neuheiten 2009 im Detail - Teil I

Ungleiches Paar: unterschiedliche MTB-Reifen für vorne und hinten

„Fat Albert Evolution“ von Schwalbe [MTB-Reifen]

[pd-f] Wie kaum ein anderes Reifenmodell steht der „Fat Albert“ für den Weg des Reifenherstellers Schwalbe (www.schwalbe.de) von der „grauen Maus“ zum Markenprimus, vielfache Auszeichnungen zur „Best Brand“ in den deutschen Mountainbike-Zeitschriften inklusive. 1999 wurde der Fat Albert erstmals gezeigt: Endlich gab es großvolumige Reifen auch in einer leichten Ausführung, jubelten die Mountainbiker. 2009 erhält er ein umfassendes „Update“. Auffälligste Neuerung: Schwalbe baut je eine Version speziell für Hinter- und Vorderrad. Am Vorderreifen sorgt eine neue, spezielle Stollenform - die „U-Blocks“ - für Spurführung und Bremsgrip, damit „beißt sich Fat Albert Front noch präziser durch die Kurve“, wie es Schwalbe in einem Pressetext formuliert. Anders der Hinterreifen, er sorgt für kraftvollen Vortrieb; durch die spezielle Rear-Version stehen die U-Blocks erstmals auch am Hinterrad in die richtige Richtung.

Auch im Inneren hat der Reifen sich erneuert; beispielsweise bei der Tubeless-Version (für die Montage ohne Schlauch). „Die luftdichte Butylschicht liegt gut geschützt auf der Innenseite des Reifens. Außen schützt zusätzliches SnakeSkin Gewebe die Seitenwand. Die Fat Albert-Kombination ist ideal für den Alpencross-Einsatz“, erklärt Carsten Zahn, Produktmanager bei Schwalbe, gegenüber dem pressedienst-fahrrad.

Farbe: schwarz
Gewicht: ab 650 g
Größen: 57-559 26 x 2.25, 62-559 26 x 2.40
Details: Faltreifen, spezielle Version für Hinter- und Vorderrad, Double Defense (Ceramic Guard-Pannenschutz, besonders gegen Dornen), Triple Nano Black-Skin Gummimischung, Schulterstollen „U-Blocks“, spezielle Anordnung und Spreizung gegen die Kurvenkräfte, SnakeSkin (verstärkte Reifenflanke gegen scharfkantige Steine), optional Tubeless (schlauchlos)
Preis: ab 49,90

Bereifung wird leichter und sicherer

„Ultremo R“ von Schwalbe [leichter Rennradreifen]

[pd-f] Unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit hat sich der Fahrradreifen zu einem echten High-Tech-Produkt gemausert. Ähnlich der Formel-1 werden Rennen, ob auf der Straße oder im Gelände, auch im Radsport zusehends durch die Reifenwahl und das Reifentuning (z. B. optimierter Luftdruck) entschieden. Einer der „stillen Stars“, der Ultremo Reifen des Herstellers Schwalbe (www.schwalbe.de), wurde für die Saison 2009 überarbeitet. Das rote „R“ auf der Reifenflanke markiert den Unterschied, es steht unter anderem für die vom Hersteller „Radial Technology“ genannte Konstruktion des Reifens: Durch ein neues aufwendig verwebtes High-Density-Material ist es erstmals möglich, den Schutzgürtel radial in den Fahrradreifen einzubauen. Der Reifen bleibt so formstabiler, die innere Reibung und Rollwiderstand werden reduziert. Ebenfalls neu ist die „Triple Nano Compound“ dreifach Gummimischung mit Füllstoffen in Nano-Größe. Statt „gigantischen“ 200 Nanometern misst der Füllstoff nur noch bescheidene 10 Nanometer, also 0,00000001 mm. Vorteil für den Fahrer ist ein reduzierter Rollwiderstand bei gleichzeitig verbesserter Haftung, denn viele kleine Partikel haben mehr Oberfläche als wenig große. „Der Ultremo R rollt 10 Prozent leichter als sein Vorgänger, bietet mehr Pannenschutz und hat eine verbesserte Haftung. Obendrein konnten wir das Gewicht weiter reduzieren“, fasst Produktmanager Carsten Zahn zusammen. Der Ultremo R kostet 44,90 Euro, wiegt 180 Gramm und passt an alle gängigen Rennräder.

Farbe: schwarz und mit pinker, weißer, gelber, silberner, roter oder blauer Schulter
Gewicht: ab 170 Gramm Stück
Größen: 23-571 / 650 x 23C, 23-622 / 700 x 23C, 25-622 / 700 x 25C
Details: Faltreifen mit „Radial Technology“, High Density Gürtel als Pannenschutz, „Triple Nano Compound“ Gummimischung
Preis: 44,90 Euro

LED: hohe Lichtleistung verlangt optimierte Ausleuchtung

„Lumotec Cyo mit IQ-Tec“ von Busch & Müller [Frontleuchte]

[pd-f] „Licht dahin zu bringen, wo der Fahrradfahrer es für eine sichere Fahrt wirklich braucht“, war laut Dr. Rainer Müller, Chef des Beleuchtungsherstellers Busch & Müller (www.bumm.de) das Ziel bei der Entwicklung des neuen „Lumotec IQ Cyo“, einem LED-Scheinwerfers mit dem Offset-Spiegel „IQ-Tec“. „Durch die enorme Helligkeit der IQ-Tec-Scheinwerfer erschien das Feld direkt vor dem Fahrrad als sehr dunkel, obwohl es heller als bei Halogen-Leuchten ist“, erklärt Müller. Der „Lumotec IQ Cyo“ bietet zusätzlich eine optimierte Nahfeldausleuchtung. Das „Nahfeld“ beschreibt den Bereich circa ein bis vier Meter vor dem Fahrrad. Laut Müller bleibt dieser Bereich bei allen erhältlichen Scheinwerfern, die ihren hellsten Punkt in circa zehn Metern Entfernung leisten, bisher mehr oder weniger dunkel. Laut Pressetext von Busch & Müller ist das „Lichtfeld mehr als doppelt so breit gegenüber der Vorschrift“.

Der Cyo mit seinem extrem kleinen Gehäuse (nur 52mm Durchmesser) samt Alu-Kühlrippen und Luftdüsen ist in zwei Versionen erhältlich. Erstens als Cyo mit integriertem StVZO-Front-Rückstrahler, Nahfeld-Ausleuchtung und bis 40 Lux Lichtleistung. Zweitens in einer Version ohne StVZO-Rückstrahler und Nahfeldausleuchtung, aber „mit bis 60 Lux Lichtleistung ideal für Sportbikes“, wie Müller gegenüber dem pressedienst-fahrrad erklärt. Clever: Wenn das Fahrrad „geparkt“ wird, lässt sich das serienmäßige Standlicht abschalten, schließlich soll es potenziellen Fahrraddieben nicht den Weg weisen. Der „Lumotec IQ Cyo“ ist ab Oktober 2008 für ab 79,80 Euro erhältlich.

Farbe: schwarz/silber
Details: Drehschalter, ergonomisch komplett integriert; kleine Bauform: 52 mm Durchmesser, 66 mm Seitenlänge (inklusive Frontreflektor); intelligentes Design: Kühlkörper im Fahrtwind gekühlt; serienmäßig mit Standlicht (Kondensatortechnik, ohne Akkus), abschaltbar (= Diebstahlschutz); optional mit integriertem Frontreflektor; erfüllt StVZO, Prüfzeichen beantragt (Stand: 18.08.08); optional mit Einschaltautomatik („senso“) erhältlich
Preis: 79,90-89,90 Euro (je nach Ausstattung)

Hohe Lichtleistung – geringe Bauhöhe: Akku-Rücklicht

„Toplight flat permanent“ von Busch & Müller [Akku-Rücklicht]

[pd-f] Das „Toplight flat permanent“ ist nach Angaben des Herstellers Busch & Müller (www.bumm.de) das weltweit flachste Akku-Rücklicht mit deutschem Prüfzeichen (beantragt). Bei kaum 40 mm Bauhöhe verzichtet das „Toplight flat permanent“ auf eine hoch aufbauende Lampenkuppel und ist dadurch nur halb so hoch wie herkömmliche Rücklichter. Technisch möglich wird dies durch eine Kombination aus kleinen LED und eine aufwendige Reflektor- und Spiegeltechnik, die den vorgeschriebenen Streuwinkel von 220 Grad ohne hohe Lampenkuppel realisiert. Das „Toplight flat permanent“ leuchtet mit zwei Mignon (AA) Batterien bis zu 50 Stunden und ist ab Oktober 2008 für 19,90 bis 25,90 Euro („senso“ Version mit Einschaltautomatik) erhältlich.

Farbe: schwarz/rot
Gewicht: ca. 75 Gramm (ohne Batterien)
Details: lange Leuchtdauer bis zu 50 Stunden (2 AA Batterien), extrem flaches Gehäuse (ca. 117 x 50 x 40 mm), Bolzenabstand für Gepäckträgermontage variabel (50 und 80 mm)
Sicherheit: integrierter roter Rückstrahler mit CAD optimiertem Reflektor, erfüllt StVZO, einschließlich „Z“-Prüfzeichen, mit „senso“-Funktion (automatisches An-/Abschalten) erhältlich
Preis: 19,90-25,90 Euro (ab Oktober 2008 erhältlich)

Neue Reflect-Produkte machen Radler besser sichtbar

„Body-Reflector“ von Rema Tip Top [modische Sicherheitsschärpe]

[pd-f] Reflexion ist nicht nur bei eigenen Verhalten nützlich, sondern auch im Straßenverkehr. Der neue „Bodyreflector“ (11,50 Euro) von Rema Tip Top (www.rema-tiptop.de) ist ein modischer elastischer Gürtel mit schwarzem Schulterband. Er ist mit einem Reflexstreifen aus EN 13356 zertifiziertem silbernen 3M Scotchlite-Material ausgestattet und bequem zu tragen.

Farbe: schwarz / silber
Details: elastischer Gürtel
Sicherheit: Reflexstreifen aus EN 13356 zertifiziertem silbernen 3M Scotchlite-Material
Preis: 11,50 Euro

„Klemmbänder mit Nachleuchteffekt“ von Rema Tip Top [modische Sicherheitsbänder]

[pd-f] Erstmals kombiniert die Firma Rema Tip Top (www.rema-tiptop.de) Reflexmaterial mit nachleuchtendem Material. Der Spezialist in Sachen Reflex aus Poing bei München bietet Klemmbänder in verschiedenen Größen und ein Stickerset an. Wird der Träger dieser Materialkombination beispielsweise durch Autoscheinwerfer angestrahlt, so werden neben der Retro-Reflektion gleichzeitig die nachleuchtenden Pigmente angeregt - der Träger wird in zweifacher Hinsicht für die anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar. „Das ist ein Sicherheitsgewinn, der vor allem im Herbst und Winter für Kinder, Radfahrer und andere Sportler überlebenswichtig werden kann“, erklärt Bodo Franz, Produktmanager bei Rema Tip Top.

Praktisch für Kinder: Rema Tip Top bietet auch reflektierende Sticker aus silberner Reflexite-Folie mit Textilkleberücken an. Sie können auf Kleidungsstücke geklebt werden und haften auch auf den meisten glatten Oberflächen. Nach 12 Stunden kann das Kleidungsstück mit dem Sticker sogar gewaschen werden; am besten auf links im Feinwäsche-Programm.

Hintergrund: Nachleuchtendes Material
Lichtspeichernde Pigmente sind das Geheimnis nachleuchtender Produkte. Der Nachleuchteffekt entsteht während der Anregung durch eine Lichtquelle. Dabei wird Energie gespeichert, die über einen langen Zeitraum wieder abgegeben wird.

Klemmband XXL mit Nachleuchteffekt
Reflexitefolie in silber nach EN 13356 mit 12.500 Prismen und vollflächig nachleuchtend, 4,4 x 44cm Größe, Stück ca. 9,50 Euro

Klemmband mit Nachleuchteffekt
Reflexitefolie in silber nach EN 13356 mit 12.500 Prismen und vollflächig nachleuchtend, 3,1 x 34cm, 2 Stück ca. 12,00 Euro

Stickerset mit Nachleuchteffekt
mit Textilkleberücken, Reflexitefolie in silber nach EN 13356 mit 12.500 Prismen und vollflächig nachleuchtend, 10x10 cm Größe Aufkleberset ca. 3,90 Euro

Radfahren im Trend: Das Volksrad kommt!

„Volksrad“ von Strike Bike GmbH [günstiges City-Bike]

[pd-f] Ein Rad fürs Volk: Mit 299 Euro ist das Volksrad vom Hersteller „Strike-Bike“ (www.strike-bike-gmbh.de.tl) eine der günstigsten Rad-Neuheiten der Saison. Das Rad hat einen soliden Stahlrahmen und eine wartungsarme Drei-Gang-Nabenschaltung mit Rücktrittbremse. Eine Lichtanlage mit Seitendynamo und Standlicht (vorne und hinten) und Reflektoren machen das Volksrad straßenverkehrstauglich. Selten in dieser Preisklasse: Alle ergänzten Schrauben haben Nirosta-Qualität und die Reifen besitzen bereits Reflexstreifen. Das Rad ist im Handel oder direkt beim Hersteller (online-Bestellung) erhältlich.


Über Strike-Bike:
„Strike-Bike“- Der Name ist Programm, denn die Firma nahm als Streik-Aktion ihren Anfang: Im Sommer 2007 wurden die über 130 Mitarbeiter der Bike-Systems-Fahrradproduktion im thüringischen Nordhausen gekündigt. Der Finanzinvestor bietet keinen Sozialplan; setzt auf einen schnellen Ausstieg. Doch die Mitarbeiter, teilweise über 20 Jahre im Betrieb und in einer strukturschwachen Region ohne Ansicht auf neue Jobs, lassen sich nicht unterkriegen. Kurzerhand besetzen Sie die Produktionsstätte. Rund um die Uhr! Um zu zeigen, dass man in Nordhausen „gute Räder zum fairen Preis“ produzieren kann, organisieren 21 ehemalige Arbeiter die Aktion „Auferstehung aus West-Ruinen“. Am symbolischen 1. Mai startet die Produktion der 2.000 „Strike-Bike“ getauften Räder. Die Aktion wird weltweit in den Medien aufgegriffen und Bestellungen aus ganz Europa zeigen die Solidarität. Aus der Streik-Aktion ist binnen eines Jahres eine GmbH geworden. 2008 präsentiert die Strike Bike GmbH „Volksrad“.

Rahmen & Gabel: High-Ten Stahlrahmen
Farbe: rot oder schwarz
Details: Standlicht und LED vorn/hinten, Reifen mit Reflexstreifen, Nirosta Schrauben und Speichen
Preis: 299 Euro (inklusive Vollkarton-Versand, 95% vormontiert)

Phoenix rollt auf 20 Zoll aus der Asche hervor

„Phoenix 20-Zoll“ von utopia velo [Scooterbike / Liegerad]

[pd-f] Scooterbikes (oder Sesselräder) sind die ergonomisch sinnvolle Kreuzung aus Fahrrad und Liegerad. Das Sesselrad von Utopia (www.utopia-velo.de) heißt „Phoenix“ und rollt ab 2009 auf zwei 20 Zoll-Laufrädern. Die Saarbrücker Firma möchte damit mehr Laufruhe und -kultur für das Phoenix erreichen. Für Komfort sorgen die 60er Big Apple Reifen von Schwalbe mit ihrer eindrucksvollen Federung. Unterstützt werden Sie zudem durch die Heckfederung und die Lehnenverstellung am Sitz: Hier können der Winkel von Sitzfläche und Lehne unabhängig voneinander verstellt werden. „Das Tretlager beim Phönix liegt tiefer als bei anderen Rädern, die Pedale sind also näher am Boden“, erklärt Ralf Klagges von Utopia gegenüber dem pressedienst-fahrrad. „Dadurch fällt die Umgewöhnung vom ‚Normalrad’ sehr leicht.“

Das Reisegepäck lässt sich gut auf dem Träger verstauen, der für 30 Kilo zugelassen ist. Dabei lassen sich die Verstellmöglichkeiten des „Sessels“ auch mit großen Gepäcktaschen voll ausnutzen. Die zulässige Gesamtgewicht liegt bei 140 kg. Der utopia-Kettenschutz „Country“ lässt die Kette sicher vor äußeren Einflüssen funktionieren und auch Fahrerin und Fahrer muss sich keine Sorgen mehr um Rock und Hose machen. Der neue Phoenix ist ab März 2009 lieferbar; der Preis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, dürfte aber bei etwa 2.400 Euro liegen.

Rahmen & Gabel: CroMo-Stahl, Hinterbau-Federung (sechs verschiedene Härten lieferbar), „one fits all“Rahmenhöhe, passend von ca. 1,56cm bis 1,90m Körpergröße
Farbe: frei wählbar: schwarz, königsblau, rot, weiß, grün, melonengelb
Gewicht: ab ca. 19 kg
Details: Laufräder: 20 Zoll (406); Großflächiger verstellbarer Sitz; zulässiges Gesamtgewicht 140 kg; Ausstattung ist bei Utopia frei wählbar, z. B. Schaltung (8 oder 14 Gang-Nabenschaltung oder 27-Dual-Drive) und Lichtausstattung
Preis: [bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt: siehe www.pd-f.de / Schätzwert ab 2.400 Euro]

Weitere Trends 2009 finden Sie hier: http://www.pd-f.de/Archiv/Pressemapppen/Trends-2009.html

Quelle: newsmax®

Montag, 20. Oktober 2008

Singlespeed - aktueller Fahrrad-Trend designed by Q-Cycles

Q-Cycles Colnago Singlespeed„back to the roots“ – es ist wie so oft, ist technisch ein sehr hohes Niveau erreicht, wächst der Hang zum Ursprünglichen, zum Einfachen, zum Asketischen. Dies ist wohl auch der Grund für die Wiederbelebung der guten alten „Eingang-Fahrräder“. Die Einen beschwören die unverwüstliche Technik, die Anderen die damit verbundenen typisch filigranen Rennräder und Einige meinen auch, dass wahre Männer Singlespeed fahren und nur Weicheier eine mindestens 27-Gang Schaltung benötigen. Das Unternehmen Q-Cycles hat sich diesem Thema vor allem aus ästhetischen Gründen gewidmet.

Q-Cycles (q-cycles.com) ist vor allem in den Bereichen Liegeräder, Liegedreiräder (Trikes) tätig. Für diese Art Fahrräder bietet Q-Cycles individuelle und kundenorientierte Lösungen an. Angefangen bei der Lackierung, speziell gefertigten Anbauteilen und weiteren Ergänzungen und Erweiterungen, bis zu teil- und vollverkleideten Modellen mit und ohne Elektroantrieb.

Singlespeed Fahrräder wurden zu einer Zeit gebaut, in der man noch nicht mit Carbon-, Alu- und anderen Hightech-Materialen Gewicht sparen konnte. Daher waren die Rahmen der typischen Singlespeed Renner sehr filigran gestaltet. Im heutigen, wiederauflebenden Singlespeed Trend trifft man eher eine Vermischung zwischen Hightech und Lowtech. Also z.B. dicke Alu-Rahmen und hydraulische Scheibenbremsen zusammen mit einem einzigen Fahr-Gang. Für die Designer von Q-Cycles ist dies kein gangbarer Weg. Wenn Singlespeed, dann auch mit dem passenden Feeling. Der Spaß an der „guten alten Handwerkskunst“ war für Q-Cycles ausschlaggebend, sich intensive mit dem Thema Singlespeed auseinander zu setzen.

Q-Cycles handhabt es daher wie die heutigen Meister mechanischer Uhren. Diese Uhrmachermeister kaufen alte Lagerbestände an Uhrwerken auf und bauen um diese alten Werke ihre eigenen Gehäuse- und Ziffernblatt-Kreationen. Q-Cycles arbeit eng mit dem Unternehmen Scholz-Manufacturing zusammen. Dort versteht man sich noch auf echte Handwerkskunst. Hier werden z.B. alte Colnago Rennradrahmen komplett restauriert, mit edlen und vor allem handgefertigten Anbauteilen versehen und durch einen Eingang-Antrieb zu wahren Singlespeed Kunstwerken veredelt.

Natürlich hat der Käufer - wie bei Q-Cycles gewohnt - die Wahl, wie sein ganz individuelles Bike aussehen soll. Farbe, Bremsanlage, Felgen, Reifen, Polierteile, etc. werden vor und ggfls. auch während des gesamten Erstellungs-Prozesses gemeinsam festgelegt.

Q-Cycles
Inhaber: Burkhard Jagusch
Borgholzhausener Str. 111
33824 Werther (Westf.)
Mail: info(at)q-cycles.com

Das Unternehmen Q-Cycles konzipiert auf Basis bestehender Produkte aus dem Fahrrad-Segment (Liegeräder, Liegedreiräder, normaler Fahrräder) individuelle Endprodukte nach den jeweiligen Kundenanforderungen. Ein Schwerpunkt sind Liegeräder, Liegedreiräder, teilverkleidete Fahrräder und Velomobile. Daneben werden auch weitere so genannte "custom made" Produkte wie z.B. rekonstruierte Singlespeed Fahrräder angeboten. Die Individualisierungen werden von Q-Cycles gemeinsam mit dem Kunden geplant und von spezialisierten Partnerunternehmen realisiert.

Ein weiteres wichtiges Segment von Q-Cycles ist der Vertrieb von innovativen Produkten kleinerer Hersteller. Viele begeisterte Erfinder und Konstrukteure konzipieren und fertigen fortschrittlich Produkte. Allerdings verfügen sie oft nicht über die notwendigen Anbieterplattformen. Q-Cycles kümmert sich um Darstellung, Marketing und den Vertrieb.

Quelle: openPR

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Verkleidete Liegeräder mit optionalem Elektro-Antrieb - eine Alternative aus der Energie- und Umweltkrise

Q-Cycles Troms Travel-TrikeEin aktuelles Ziel in der Automobilindustrie sind sparsamere Fahrzeugmodelle. Steigende Energiekosten und ein wachsendes Umweltbewusstsein begründen nicht zuletzt diesen Trend. Das junge Unternehmen Q-Cycles im westfälischen Werther konzipiert und realisiert Fahrzeuge, welche nicht nur umweltgerecht, sondern auch bezahlbar sind. Im besten Fall wird kein Rohstoff in Form von Benzin, Diesel oder Erdgas, sondern die eigene Körperenergie verbrannt. Neben einer hervorragenden Umweltbilanz, dient das auch der eigenen körperlichen Fitness. Auf Wunsch, lassen sich die Fahrzeuge zusätzlich mit einem Elektro-Antrieb ausstatten.

Q-Cycles befasst sich mit der Weiterentwicklung so genannter Liegeräder (Recumbents) und Liegedreiräder (Trikes, Tricycles). Liege(drei)räder bieten u.a. den Vorteil der rückenschonenden und ergonomischen Fahrerhaltung in Kombination mit einem effizienten Kraftfluss und einer sehr guten Aerodynamik. Als Wetterschutz und zur weiteren Optimierung der Aerodynamik, können die Fahrzeuge mit großzügig dimensionierten Frontverkleidungen ausgestattet werden. Einen strömungsgünstigen Heckabschluss bietet ein verschließbarer und großvolumiger Heckkoffer. In dieser Kombination verfügt der Fahrer bereits über ein leicht zu fahrendes, teilweise wettergeschütztes und vor allem preiswertes und umweltgerechtes Fortbewegungsmittel.

In der nächsten Ausbaustufe wird eine Vollverkleidung auf ein Q-Cycles Standard-Liegedreirad gesetzt. Diese gewährleistet einen vollständigen Wetterschutz. Zusammen mit dem CSB-Bielefeld wird aktuell eine optimale Vollverkleidung entwickelt, welche noch 2008 in Serie gehen soll. Neben einem geringen Gewicht, sind vor allem möglichst geringe Kosten für den Endkunden von hoher Bedeutung. Viele der aktuell angebotenen vollverkleideten Fahrräder (Velomobile) sind preislich so hoch angesetzt, dass der normale Verbraucher diese nicht als Alternative zum Auto in Betracht zieht. Genau hier sieht das Unternehmen Q-Cycles seine Aufgabe. Q-Cycles bietet sowohl Einsteiger- als auch Highend-Produkte an.

Für eine kraftschonende Fahrt, lassen sich die einzelnen Modelle mit einem optional erhältlichen Elektroantrieb ausstatten. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf qualitativ hochwertige, ausgereifte und bezahlbare Komponenten.

Q-Cycles fertigt seine Produkte in individueller Absprache mit dem Kunden. Somit können unterschiedliche Anforderungen berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit Spezialisten für handgefertigte Polier- und Carbon-Teile, können neben eigenen Farbwünschen auch funktionale und optische Highlights realisiert werden.

Q-Cycles
Inhaber: Burkhard Jagusch
Borgholzhausener Str. 111
33824 Werther (Westf.)
Mail: info(at)q-cycles.com
Internet: q-cycles.com

Das Unternehmen Q-Cycles konzipiert auf Basis bestehender Produkte aus dem Fahrrad-Segment (Liegeräder, Liegedreiräder, normaler Fahrräder) individuelle Endprodukte auf Basis der jeweiligen Kundenanforderungen. Ein Schwerpunkt sind Liegeräder, Liegedreiräder, teilverkleidete Fahrräder und Velomobile. Daneben werden auch weitere so genannte "custom made" Produkte wie z.B. rekonstruierte Singlespeed Fahrräder angeboten. Die Individualisierungen werden von Q-Cycles gemeinsam mit dem Kunden geplant und von spezialisierten Partnerunternehmen realisiert.

Ein weiteres wichtiges Segment von Q-Cycles ist der Vertrieb von innovativen Produkten kleinerer Hersteller. Viele begeisterte Erfinder und Konstrukteure konzipieren und fertigen fortschrittlich Produkte. Allerdings verfügen sie oft nicht über die notwendigen Anbieterplattformen. Q-Cycles kümmert sich um Darstellung, Marketing und den Vertrieb.

Quelle: openPR